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weiter aus, daß die Interessenten sich gegen die Einführung des KowatschverfahrenS gewehrt ha ben, weil dieses noch nicht durchgebildet war und sich absolut nicht bewährt hätte. Auf die Frage des Angellagten Helfferich an den Zeu gen, ob ihm bekannt sei, daß ein Kaplan des Bischofs von Fulda dauernd reklamiert war, um auf der Zeche „Deutscher Kaiser" einen schlag, sicheren Zünder für das Kowals chverfahren aus- zuprobieren, entgegnet der Zeuge, daß die Re- klamierung des Kaplans durch den Abgeordneten Erzberger veranlaßt worden sei. Als nächster Zeuge wird dann Neichsfinanzminister Erzberger selbst ver nommen, der zunächst eine Erklärung abgibt, die sich im wesentlichen mit den Erklärungen des Rechtsanwalts Dr. Friedländer zu Beginn der Sitzung deckt. Helfferich fragt dann den Zeugen Erz berger, ob er mit dem Geheimrat Will, dem Chef der Prüfungskommission der Sprengstoss- G. m. b. H., über die Kowatschsche Erfindung gesprochen und ihm dabei mitgeteilt habe, daß er an dem Unternehmen finanziell beteiligt war. Erzberger erwidert, daß er seines Wis sens überhaupt nicht mit Geheimrat Will gespro- chen habe. Dagegen stellt Helfferich fest, daß Herr Erzberger doch mit Herrn Will ver handelt habe. Erzberger muß dann auch diese Möglichkeit zu geben. Man könne nicht von ihm verlangen, daß er sich an iedes Gespräch erinnere, das er einmal vor zehn Jahren geführt habe Rechtsanwalt Alsberg erklärt, daß Herr Erzberger bei seinen Ausführungen nicht präzise erklärt habe, daß seine geschäftlichen Beziehun gen nicht erst, wie er bisher immer erklärt habe, im Augenblick seines Eintritts in den Thyssen- sehen Äufsichtsrat, sondern bereits 1914 begon nen hätten. Erzberger erwidert hierauf, daß seine Beziehungen zu Thyssen ja erst bei der Grün- düng der Sprengstoff-G. m. b. H. begonnen hät ten. Er wisse allerdings nicht, wann diese Grün dung stattgefunden habe. Helfferich: Ich muß schon wieder eineGedächtnisschwäche desHerrn Nebenklägers feststellcn. Ich will ihm aber Hel en und teile ihm mit, daß die Kowatsch- G. m. b. H. nn März 1914 begründet worden ist. Die geschäftlichen Beziehungen des Herrn Erzberger zu Thvssen bestehen also nicht erst seit dem Frühjahr 1915, wo die ofsizielle Gründung der Sprengstoff-G. m. b. H. vorgenommen wurde, sondern bereits seit dem Herbst 1914. Ich frage nun den Herrn Nebenkläger: Hat Thyssen be- reits im Herbst 1914 25 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gehabt und trug er nicht die Hauptkosten für die ersten Verluste? Erzberger: Die Beteiligung Thyssens geschah im Frühjabr 1915. Vorsitzender: Deswegen konnte er aber schon vorher inoffiziell beteiligt sein. Helfferich: Ich bitte um Entschuldi gung, Herr Vorsitzender, aber die Aussagen des Herrn Nebenklägers kann man nicht ui i t ruhigem Blute a n h ö r c n. Herr Erz berger, ich teile Ihnen mit, daß HcrrTh Y s- sen senior mir selb st gesagt hat, er sei bereits im H e r b st 1914 in Form eines losen Konsortiums an de Ui Unternehmen beteiligt gewesen. Ich lege Ihnen meine Frage noch mals vor. Erzberger: Ich kann mich auf den Ter- min nicht sesrlegcn. V o r s. : Ich Witt die Frage noch einmal formulieren und bitte Sie, sich zu überlegen, was Sie antworten wollen War Thyssen be reits 1914 mit 25 Prozent an dem Unterneh men beteiligt und waren Sie, Exzellenz, mit 25 Prozent beteiligt? Erzberger: Daraus kann ich nicht präzise antworten Rechtsanwalt Dr. Friedländer: Ich verstehe gar nicht, wohin der Herr Angeklagte eigentlich will. Wir können doch nicht das Le ben des Herrn Erzberger und sämtliche Dienst botengeschichten aufrollen. Helfferich: Dann will ich Ihnen sagen, worum es sich handelt. Die Glaubwür digkeit eines Zeugen spielt in jedem Prozeß eine gewisse Nolle. Bei der Behandlung des Falles Thyssen haben wir von dem Herrn Nebenkläger gehört, daß seine B e z i e h u n g e n zu Thyssen vor seinem Eintritt in den Aufsichtsrat rein platonischer Natur gewesen sind. Wenn ich jetzt fest st eile, daß diese Erklärungen unrichtig gewesen sind, so ist das für die Aussagen des Herrn Erzberger in den ganzen Verhandlungen von ausschlaggebender Bedeutung. Rechtsanwalt Alsberg richtet nun folgende Frage an den Nebenkläger: Haben Sie in Glad beck i. Wests, mit dem Direktor der staatlichen Bergwerksiuspektion wegen einer Lizenzgebühr verhandelt? Erzberger: Das ist möglich. Ich glaube, ich habe damals einen Pfennig je Tonne gefordert. Rechtsanwalt Alsberg: Man hat Ihnen dabei vorgerechnet, daß der BergsiskuS in die sem Falle Ihnen jährlich dreiviertel Millionen Mark, der Kohlenbergbau Ihnen jährlich 9^ Millionen Mark Lizenzgebühr zahlen müßte, wenn man Ihr Verfahren eiuführen wollte. V o r s. : Hat diese Unterredung stattgefunden? Erzberger: Ich kann mich nicht ge nau daran erinnern; aber es mag wohl sein. Rechtsanwalt Alsberg: Sie haben da mals drei Forderungen aufgestellt: Erstens ver langten Sie eine Lizenzgebühr von einem Pfen nig le Tonne, zweitens forderten Sie eine feste Jabresgcbühr und drittens wollten Sie das Patent verkaufen. Erzberger: Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Helfferich: Sie haben aber doch aus Ihrem Bureau an den Bergbaulichen Verein in Essen eine Offerte gerichtet, in der Sie eine Li zenzgebühr von einem Pfennig je Tonne oder eine Abfindung in Höhe von fünf Millionen Mark, zahlbar in vier Jahresraten, verlangten, und das verlangten Tie für ein Mittel, das noch nicht vollkommen ausprobiert worden war und nicht einmal schlagwettersicher war. Erzberger: Ich entsinne mich, eine derartige Offerte ist wohl abgesandt worden. Rechtsanwalt Dr. Alsberg: Exzellenz, wieviel haben Sie denn im ganzen eingezahlt? Erzberger: 2200 Mk.! Rechtsanwalt Dr. Alsberg: Dann war doch das Geschäft nicht so unlukrativ, wenn inan 2200 'Mk. einzahlt und 30 000 Mk. her ausbekommt! Helfferich: Ist das Patent nicht wäh rend des Krieges für 900 000 Mk. ins Ausland gekommen? Erzberger: Als der Verkauf erfolgte, war ich schon aus der Gesellschaft ausgcschicden. Helfferich: Aber die Vollmacht dazu ist doch Budapester Straße 14 ausgestellt worden, nicht wahr? Erzberger zuckte die Achsel. Helfferich: Sie ist doch ausgestellt uud muß jedeii als Vaterlandsfeind bezeichnen, der während des Krie ges eine solche Erfindung an das Ausland verkaufte. Sie haben eine Blankovollmacht zum Verkauf an das Ausland ausgestellt. V o r s. : Exzellenz, haben Sie eine Blanko vollmacht ausgestellt? Erzberger: Ich kann mich nicht erinnern. Helfferich: Ich habe das von absolut sicherer Seite, daß am 7. August 1918 von Herrn Erzberger eine Blankovollmacht zu diesem Verkauf ausgestellt worden ist. Sie wissen ganz genau, Herr Erzberger, wer war denn der No tar, der dabei mitgewirkt hat? Erzberger: Ich habe eine ganze Reihe von Notaren. Helfferich: Dieser Notor soll bekunden, daß er bei der Ausstellung der Blankovollmacht assistiert hat. Erzberger: Ich habe Justizrat Görres als Notar in Anspruch genommen, aber noch andere. Den weiteren Jnyalt der Verhandlung bil- det« die langwierige Vernehmung deS Ingenieurs Kowatsch. WßmdWmr. Der Reichswirtschaftsrat für Beibehaltuuq derZwavsSwirttchafk. Der Wirtschaftsrat beim Reichswirtschastsnu- nisterium nahm zu dem Wirtschaftsplan des Reichswirtschaftsministeriums für das kommende Erntewhr endgültig Stellung. Nach eingehender Ansprache, bei der auch die Vertreter der Land- wirtschast wiederholt zu Worte kamen, entschloß er sich, der Reichsregierung vorzuschlagen, daß die Zwangswirtschaft sowohl für Getreide wie für Kartoffeln a u f- rechterhalten and Hafer wieder in die B e w i r t s ey a f t u n g e i n o z o - gen werde. Trotz erheblicher Bedenken der in dustriellen Arbeitervertreter wurden Mindestp^e ft, die das Reichswirtlchaftsministerium vorgeschla gen hatte, als angemessen anerkannt, lieber ge eignete Formen der Bewirtschaftung auf der Grundlage engsten Zusammenarbeiten? zwischen Erzeuger- und Verbraucherorganisation sollen so fort Verhandlungen gepflogen werden. Die Neuwahlen zum Reichstag im Eine Berliner Korrespondenz will an zustän diger Seile erfahren haben, daß die Neichsrcgie- rung nach Erledigung der schwebenden Gesetzes vorlagen in etwa 2 bis 3 Monaten die Wahlen zum Reichstag, der au die Stelle der National- verjammlung tritt, vornehmen will. ES durste also der Juni in Frage kommen. Der genaue Zeitpunkt wird davon abhängen, wenn die vor liegenden Finanz- und Wahlgesetze verabschiedet sein werden. VergarbeitersVoykatt Frankreichs. Der internationale Bergarbeiterkongretz in Brüssel hat eine Tagesordnung angenommen, .welche besagt, angesichts der wiederholten Weige rung der französischen Regierung, die gemäßig ten Forderungen der Bergarbeiter nach Revision des Pensionsgesetzcs anzunebmen, macht es der Kongreß allen Bergleuten der kohleerzeugcndeu Länder zur Pflicht, sich jeder Mehrliescrung an Frankreich gcaenüber der jetzigen Lieferung zu widersetzen. Wegen Ablehnung der V er st a a t l i ch u n g englischer Kohlen gruben beabsichtigten englische Bergarbeiter in den Streik zu treten. Der amerikanische Mariuemiuister aegf« Eastland. Am 17. Januar hatte Admiral Sims, der Befehlshaber der amerikanischen Scestrcitkr i te 'n Eiiropa, erklärt, bei der Ausfahrt der amerika nischen Flotte im Herbst 1917 habe ihm ein hoher amerikanischer Beamter empfohlen, sich nicht von England cinsangen zu lassen und nicht für England die Kastanien, au» dem Feuer zu holen; denn für di« Amerikaner sei es einerlei, ob sie gegen die Deutschen oder gegen die Engländer kämpften. In der letzten Sitzung des Untersuchungsaus schusses des Senats gab Staatssekretär Daniels die Erklärung ab, daß diese Aeußerung von ihm stamme. Die Newyorker Blätter aller Parteilich- tungen fordern deshalb den Rücktritt Daniels', der einer der intimsten Freunde Wilson» ist. Selbstversorgerpolitik nutz Stellesjäqerei. sz. In verschiedenen Gemeinden de» Stein- kohlengebieles im Plauenschen Grunde ist es zwischen den Mehrheitssozialisten und Unabhän gigen zu einem Kompromiß für ein Zusammen gehen auf kommunal-politischem Gebiet gekom men, das aber jetzt wieder in die Brüche ge gangen ist. Als Grund für dieses Scheitern gibt die mehrheitssozialistische „Dresdner Volksztg.' an, daß die Unabhängigen bei der Besetzung der von den Gemeinden zu vergebenden Posten „eine Art Selb st versorgerpol,tik, die geradzu in Stellenjägerei ausartete", getrieben haben und daß die Unabhängigen wiederholt Genossen sür diese Aemter vorschlugen, die nichr die notwendigen Fähigkeiten mitbrachten. Diese Darstellung der mehrhcitssozialistischen Zeitung entbehrt nicht eines gewissen Reizes, weil hier wieder einmal bekannt wird, von wel chen Gesichtspunkten aus in der heutigen Zeit an die Besetzung öffentlicher Aemter gegangen wird. OertticheS und Sächsisches. * Hohenstein-Ernstthal, 14. Febr. Beim Kartoffeloerkauf auf dem Güterbahnhof sind gestern mehrere von den Käufern mitgebrachte Handwagen vertauscht worden. Merkwürdiger weise haben aber nur die guterhaltenen Wagen einen Mitnehmer gefunden Sollte ein „Versehen mit Absicht' in Frage kommen, so brauchen sich die Täter nicht im Wahne de» Sieges zu wiegen, da seitens der Geschädigten wie auch von feiten der Polizei auf die entwendeten Wagen und ihre jetzigen Besitzer gefahndet werden wird. *— Nettes Früchtchen. Der Stiefsohn eines hiesigen Handwerkermeisters ist unter Mit nahme eines 6 Meter langen und 9 Zentimeter breiten Treibriemens, den er von der Trans mission seines väterlichen Betriebes entfernt hatte, spurlos verschwunden. Der Bursche hat dadurch seine Eltern in eine bedrängte Lage gebracht, da der Vater nicht in der Lage ist, sein Handwerk ohne Motorkrast auszuüben. Vor Ankauf des Treibriemens wird gewarnt. t. Gersdorf, 14. Febr. Aus französischer Gefangenschaft sind weiter zurückgekehrt: Rudolf Ischt, Richard Patzer, Edwin Pampel, Kurt Büttner, Paul Fichtner, Max Voigt a Langenberg, 14. Febr. Aus französischer Gefangenschaft kehrte zurück: Walter Hartig, Sohn des Herrn Bäckermeister Hartig hier. » Langenberg, 14 Febr. Ein Einbruchs diebstahl wurde nachts in der hiesigen „Erdschänke' versucht. Ein zufällig hcimkommender Hausbe wohner überraschte den Dieb, so daß dieser un verrichteter Sache das Weite suchen mußte. * Bautzen, 14. Febr. Auf dem.Lautawerke sind sämtliche 5000 Arbeiter wcgen Lohnforderung in Ausstand getreten Nur die Kraft-, Ltcht- und Wasserversorgung wird aufrechterhalten. Da sämtliche Hochöfen ausgegangen sind, ist der Schaden groß. xLrrArtt'.osMrch für dir Zchnfrlrirunz: H ikg, .Ke OenlichtZ u Amrft.rn. B c n i« Prrig. vierte > vd Druck- Dnft « v Hot»e«rr«l». -r«LruNt'kel. Die heutige Nummer umfaßt S Seite«. Suche sür 1. April besseres Mädchen als 504k einfache Stühe bei gutem Gehalt. 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