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Druck und Beria«: Hör» L Lehmann. Berantworiltch ,ür die Tchristletlung: Emil Hsrn; für Lokales, Inserate und Reklamen: Dagobert Lulp, sämtlich in Hohenstein-Ernstthal. Herr Rudolf Lebius ersucht uns um Ausnahme nachstehender Be richtigung: Aus den Artikel in Nr. 180 des Hohenstein-Ernstthuler Anzeigers „Karl May gegen Ledins" erwidere ich: Es ist nicht wahr, daß das non mir im Jahre 1904 herausge- gebenc Blatt auf die Unterstützung der Christ lich sozialen angewiesen war. Mit den Christ lich-Sozialen habe ich noch nie etwas zu tun gehabt. Es ist nicht wahr, das; ich mich ge rühmt habe, ans der christliche» Kirche aus getreten zu sein. Die Darstellung Mays, wie er meine Bekanntschaft machte, ist unwahr. Ich hatte May nur geschriegen, um ihn zu interviewen. Herr May dagegen bat mich, zu ihm zu kommen, weil er wünschte, daß ich die Reklame Broschüre Uber ihn „Karl May und seine Werke" verlegen sollte. Für diese Broschüre hatte Dittrich seinen Namen herge geben, während May die Broschüre selber ge schrieben hatte. Um mich zu der Uebernahme des Verlages zu bestimmen, ließ mir May i dnrch Dittrich, mit dem er übrigens im Zucht haus zusammen gesessen hat, Mitteilen, er > wolle sich an meiner Zeitung finanziell belci Skl ÜMlMckll, UmijÄMßMn ck. ßwbi'UlwIwn 8m bittv umümu I'rLuev-l'LS viLkL (Ourü. bviugl.) 0.00 uucl l.OO. 17 kionmmtia^v 17. Mittag Wellfleisch, später frische Wurst. L. Hitschold, Bahnstruße veröffentlicht, worauf May, um sich zu rächen, eine große Reihe falscher Anzeigen gegen mich erstattet hat. Alle diese Anzeigen sind von der Staatsanwaltschaft abgelehnt worden. Der An greifer war stets Herr May, niemals ich. May hat mich unzählige Male verklagt. Ich habe ihn noch nie verklagt. Er schreibt in unzäh. ligen Blättern gegen mich und meine Artikel sind nur die Abwehr seiner Angriffe. Die Ent scheidung darüber, wer Herr May ist, wird in Berlin fallen. Charlottenburg, den 12. August 1910. Rudolf Lebius. ^v'N8tv flvisokdrüksuppvn, sobmuekkuftv Kvmlls», vorrüg üebv 8auevn »tollt, man i-meli unä billig mit Iwv. 8t,et» tri»e.I^/u baden bei Ikiuno Xolonialvv., Urs8änsi8tr. ligen oder diese Zeitung kaufen. Ich solle offiziell an ihn schreiben. So entstanden die Briefe, die Herr May in der „Dresdner Rund schau" und im „Vorwärts" veröffentlicht hat. Da Herr May sich am Blatt nicht beteiligte, habe ich den Verlag der Broschüre nicht über uommeu und das war mein Glück, denn sie ist nicht gegangen. Ich habe damals nicht gege n May geschrieben, sondern ich habe, nachdem sich das Geschäft mit May zerschlug, s ü r May geschrieben. Ein halbes Jahr spä ter hat ein in Dresden, jetzt in Berlin leben der Schriftsteller einiges Material gegen May -Unterrichts-Anzeige. Geehrten Damen und Herren von Oberlungwitz und Nmg. zur Mitteilung, daß Mittwoch, den l7. August, abends '/,S Uhr im Gasthaus „zur Post" i» Oberlungwitz wieder ein neuer beginnt. Einer znhlreichen Beteiligung sicht sreundlichst entgegen Louis Wenzel, Tanzlehrer. Z! lil lä äl lU Ul w ui w ?WtzNMAti8MLi8 Bslload »rprobt, k 50 ?tx. f.Möl'flirM-LlllllfÄW, täxl kri»ed dor«Uet, i»t ckiv m nte a. bllUxulv. P'InMdo L K. ickoLws ^dtükrmittol. 1 IKmk. b68lo8 WK«I xoxev »ntAo»prnn8«N6 Hü.näö. 50 ktonnixe. Ulmmvlrvlrd» Un«t«n1rapf«n, L tzlasoli« 50 Uimni«lr«ieli!? Uüdnvraaxvir- I'inktur, 50 ?t^. pro b lL8< tm Uimmplrviod» >V»ir/.on1och L k'Iasiod« ,40 ?tx. 11'mkdolck«r»»ft, 1 Blunck 80 ?kanu!«t! l». Niled^aekvr, blülsnE«», per ?lnml 1.3b. fettige taggen in socio.« Funtilln i«n^ »cckni t ?,n linlmn. Der Kampf ums Dasein «st bei den Kindern ein sehr schwerer und wird vielfach noch ver schlimmert durch Verabreichung unzuträglicher Nahrungsstoffc. Die größte Erleichterung de Erziehung, gleichzeitig bequemste, kräftigste und billigste Nahrung ist Leonhardt s Adler-Nähr-Zwiebark. Gesetzt, gefch. Aerztlich empfohlen. Große gvld. Med. 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