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' l. . Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorfer Tageblatt im «rrbreitungltbezirk dir Sg,spalten« Norpnlzeür SO Pfg., sonst 40 Pfg, Rellamezetl« 7S Pfg.; bet Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß Auskunsterteilung und BermtUlung mm schrtstllchen Angeboten SO Pfg. Anzeigenaufgabe durch Fernsprech« schließt jeden Ersatzanspruch «u». Bet zwonggmetser tNnjichung der AnzetgengebÜhrkn durch Klag« oder im Nonkurlfoll« getungt der »olle Betr«« unter MMfa« der bet sosortt^r Begcchlung deroMgt«, Nd^gr in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 1S1. Bezugsprei, mmtchütch M. 1.«, durch Boten sret in» Hou» geliefert, bet Abholung in den Geschäftsstellen M. 1.S0, Wochen, karten Sö Pfg. Bei Postbezug vierteljährlich M. 4.80 «uSschließtich Zustellungsgebühr. Einzeln» Nummer 10 Psg. Ausgabe rvecktiig- Itch nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Btretk, Sp«e, Aussperrung der Anzeiger verspätet »der nicht erscheint, G d« Berlag nicht zu» Ersatz verpflichtet. — Päslscheckkont» 48 «4. BeschilstSste»«-. Hohmfirtn-Ernstthal, »ahnstr. S. Kohienstetn.Emstthal, Oberlungwitz, Sersdors, Sermsdorf, Msdorf, Dernsdors, Wüstenbrand, ^U^^LZtzUH.LMi«elbäch,«rüna,Lrsprung,Kirchberg,Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken,Langenchursdors «sw. Ar. M Skkttq, d« rr. Sqe«ler IM iS. 3shr«i»s ! ' > > I Nachtrag -um Ortsgesetz über Gr»8enrä«mung »atz Düagerabfahr la Hohenstein-Ernstthal vom 18. April 1912. 8 4 wild durch folgende Beftimmungen ^setzt: Die Rünmungljal ftratzenweis« von Haas zu Hau, zu erfolgen. Sie Reihenfolge setzt d er Hauskefitzttverein fest In jedem Jahre ist mindesten, einmal za iSumen. Mrd bei der straßenweise« Räumung eine Grube nicht gemlgend gefSllt ovegefunden, so^ daß sich «ine Räumung außer der Reihe nötig macht, so kann der Hausbefitzkkverttn di« in 8 7 «eordntte Räumungsgebthr di« zum doppelten Satze erheben. Wird die Räumung stützet erforderlich, als sie nach dst festgesetzten Reihenfolge ftattstnden würde, so ist von dem Grundstücksbesitzer oder seinem Stellvertreter rechtzeitig und spätestens 8 Tage vpr nütaussichtlicher völliger Füllung der Grube Anzeige an die statische Benvaltung oder oen Abfuhrunternehmer zu erstatten. ' Ler 1 Satz im 1. Absatz des § erhält folgende Fassung': Als Entschädigung für die pneumatische Räumung der Gruben und die Abfuhr der Vm- benmafsen haben die Grundstücksbesitzer, vorausgesetzt, daß der Gtadtgemeinde »der dem Unter» nehmer sämtliche ausgeräumten. Gkudetistoffe überlassen «erden, für je 1 «dm Gtubeniilhalt F,6Y Alk ohne RSckstcht aus die Länge des zu vermrndeten Schlaucht«, sofern dieser die Länge von 20 w ohne RScksicht auf die cdm-Aahl einen Zuschlag von SV Pfg. für den Meter zu bezahlen Vieser Nachtrag tritt mit dem Tage feiner ÄerhffentÜchung in Krost Hohenstein-Ernstthal, am 1. November 1919. Vor Stadtrat. Vie Gtadtv«!»rd»«cke». (Stpl) (gez.) vr. Gatz, Bürgermeister. (Stpl.) (grz ) E Eich le r» Vorsteher. Nr. 743. 1. L. i «enehinigt. Dresden, am l. Dezember ISIS. r MtHtfteriu« des I»»«r». ' ^1. Abteilung (Stpl.) I. 4.: (gez.) Dr Junk. Kartoffel», die infolge Urostwetters auf dem Transport Frostschäd«« erlitten haben, im Erdteller an drr Soldbachstraß«. Jed« Gerson 10 Pfund. I Pfund tostet 12 Pfg. Abgezähltes Geld ist mttzubringen. Dienstag: 8—9: 1201—1S00, 8-10: 1-01-1400, 10—1l: 1401—1500, 11—12: 1501 bi« 1608, 2—3: 1601—1700, 3-4: 1701-1800,2-5: 1881-1900. Mittwoch: 8—9:801—900, S—10: S» 1—1008, 10—11:1001—1180, 11—12:1101—1200. Bandbutter, 50 Gramm --- S8 Pfg. 1—988 Schmidt Quart, jede Person '/« Pfund 35 Psg. 3181-S3Y8: Lässig. Es sind eingegangen: die Nummern 228-^-237 vom Reichsgesetzblatt 191». Lies« Ge setzblätter liegest 14 Tage lang im Rathause, Zimmer 9, aus. Ein Inhaltsverzeichnis ist im Hans- flur des Rathauses angeschlagen. Hohenstein-Ernstthal, am 19. Dezember 1919. Der Siadtrat. "Kirchenvorftandswahl in der Trinitatisgemeinde. Dit Ende des Jahre« scheiden sämtliche gewählten Mitglieder unsre« Kirchenoorftandes» ' die Herren Schuldirektor R Patzig, Gerbrrmeisttr A Stützner, Kontorist R. Fechner, Fabrikant G. RießbeO uqd Fltischermelster F. Wolf, aus Es find 7 Mitglieder zu wählen. Dieselbe» «müssen Kirchgemeindeglteder von gute« Rufe, bewährte« christlichen Sinn, Kirchlich«» Einficht und Erfahrung sein und das 30. Lebeudjahr vollendet haben. Die jetzt Uusscheidendr» -find wieder wählbar. , Die Wahlhandlung soll am 2. Weihnachtsfeiertage, den 28. Dezember, in der Zeit von '/»11 bis 1 Uhr im Saale des Ve«elndehause» ftattstnden. Den nach ihrer Anmeldung zur Wählerliste in dieselbe al» stimmberechtigt ausgenommenen Gemeindegliedern werden die ämt» Uchen, von ihnen selbst auszufüllende» und in der Wahlzett persönlich abzugebenden SU«»« zettel rechtzeitig zugestellt werden. Die Wählerliste liegt zur Einsichtnahme bi» zum 28. Dezember 'm der PfarraültserpedUton öffentlich aus. Der Kirchenvorftand z» St. rrtnttuUs. § . , Schmidt,.Pfarrer. I— Waren-Verbauf Dieststag, den N. Dezember d. I., auf Lebmsmittrlkarte Nr. 76 200 Gram» Nudeln 'M 27 Pfg- »ad auf Nr. 77 7« Gramm Margarine für 78 Pfg E« wird nochmals darauf hin- gewiesen, daß ist alle» Verkaufsstellen werdende und stillende Mütter gegen Vorlegung der zweite» Fettkatte Trockrngemüse oder Hütsenfrüchte, in diesem Falle Nudeln, doppelt zu erhulltn habe«. Pberlungwttz, am 22 Dezember 1919. Der Ge«et»devorsta»d. GefchSftszett bete. S»»»«ve»d, de» 27. Dezember tz. I» find sämtliche Dte»ftrS«me der Gemeinde- verwalt»»! grschloffe». Nur ganz dttstgltche, Keinen Aufschub erleidende Sachen können in der Fett von 11 bi« 12 Uhr vor«, t» Zimmer Nr. 3,erledigt »erden vberlnugwitz, 0« 22^ Wtzmber 181». »Der Gm»ot«de»orst«ch. Freibank I Oberlungwitz (Postgut). Dienste», de» 23. Dezember 1919, kommt rohes Kalbfleisch, Pfd. 1,20 Mk., und g«. kochte« Rindfleisch, Pfd. 2 Mk., zum Verkauf Die Abgabe erfolgt nur gegen Vorlegung d«r Freibanksleischbezug»katte und den Retchsfleischmarken. Nachm von 2—8 Uhr Kauen Nr. 824 dis 808 und 91—150, 3—4: 151—250, 4—8: 251—350 Die Feite» fi»d streng ei»zuhalte». Oberlungwitz, am 22. Vegrmber 18 l 9 De» Ge«et»devorsta»d. — I «"!« -II I I «II.I—«W Aus Wien wird gemeldet: Das Staaisamt des Acußcrcn setzt di« Vcr- öffentlichung in den Rotbüchern zur Vorgeschichte des Krieges 1914 fort. Aus den Akten geht hewor, das. die serbische Aktion des Wiener Kabinetts keineswegs mit der deutschen Regierung ein verstünde t i ch vorbereitet war. Die deutsche Regierung war beflissen, den Konflikt zu lokalisieren. Tie Legende von der Bestärkung des Widerstandes der Wiener Regierung durch Deutschland findet in dem Aktenmaterial keine Bestätigung. Die Aktenstücke enthalten weiter ein 'Dele gramm des deutschen Kaisers mit einem war- men Friedensappell an den Zaren und eine Depesche Lichnowskys, daß Italien im eventuellen Weltkriege nicht an der S^eite Deutsch lands und Oesterreichs stehen werde. Die weiteren Aktenstücke beziehen sich auf den englischen Vorschlag, eine Konferenz zu Vieren zu führen als letztes Mittel zur Vermeidung des Weltkrieges. Grey bedient sich Lichnowskys, des sen Mitteilung Berlin sofort mit nachdrücklichster Empfehlung weiterleitet, die Vermittelung Eng lands anzunehmen, und durch Tschirschky sagen laßt, daß eS für Oesterreich-Ungarn und Deutsch land ungemein schwer wär-i, die Verantwortung für die Folgen einer ablehnenden Haltung zu tragen. Im. Ministcrrat vom 31. Juli begründet Berchtold die Antwort auf den ihm am 29. Juli zugegangencn Vermittelungsvorschlag, nachdem er Tschirschky sogleich erklärt hatte, daß die Ein - ste.llung der Feindseligkeiten un möglich sei. Deutschland war am 30. und 31. Juli ohne Antwort aus Wien geblieben und mußte dies auf dringende Anfrage des englischen Botschafters zugcben. . In London herrschte nun an der angeblichen bösen Absicht Deutschlands kein Zweifel mehr, und als am 1. August die Wiener Antwort anlangte, war der letzt« Versuch zur, Vermeidung des Weltkrieges gescheitert. Durch diese Veröffentlichung werden erneut einwandfrei«, fast sensationell zu nennende Be weise dafür erbracht, daß D eutschland d 4 n Willen hatte, den Krieg zu ver meiden und daß tatsächlich der Wiener Schritt nicht von unserem Einverständnis begleitet war. M-Mugen". Außerdem wird nochmals die Schuld MenS an 'der verspäteten Antwort auf den englischen Vet- mntelungsvorschlag, die bekanntlich. Deutschland bei England als übelwollend in Mißkredit brachte, durch amtlich« Schriftstücke bewiesen. Diese Ent hüllungen sind von so schiverem Gewicht, daß 'jeder, der nicht von fanatischem Haß gegen Deutschland geblendet ist, sein Urteil über den 'äußeren Anlaß des Krieges danach rinstellen muß. Aep-eli» «vL Wilhelm n In den nächsten Tagen erscheint in Wien ein Buch des Oberstleutnants EMil Seliger, der wäh rend des Krieges Pressereferent der Marincsek- rion war, unter dem Titel: Hötzendorff der Ret ter Berlins und andere Enthüllungen. Aus die sem Buche veröffentlicht die „Wiener Allgemeine Zeitung" einen Artikel, der sich mit der Audienz des Grafen Zeppelin bei Wilhelm I. im Herbst 1915 in der Frage der Luftangriff« beschäftigt. Zeppelin war der Ansicht, daß durch «inen Masseneinsatz seiner Geschwader gegen London ein Erfolg erzielt werden könne und trug dies den, Kaiser vor. Dieser sagte: „Sie beabsichtigen also, sämtliche Geschwader gleichzeitig über Lon don zu schicken und die öffentliche Stadt Lon- don zu bewerfen?" Majestät, London hat außer ordentliche Abwehnnaßnahmen. In allen Ecken und Enden sind seine Batterien und Scheinwer fer aufgestellt. Völkerrechtlich ist London nicht als offene Stadt z u b e t r a ch- ten , und wie oft haben englisch«' und franzö- fische Flieger nicht schon auf unsere Städte Bom ben abgeworfen?" Graf Zeppelin trug dann dein Kaiser seine Pläne vor und erklärte, daß dies das letzte und einzige Mittel sei, England zur Vernunft und zur Erkenntnis zmückzuführen, daß öS im Krieg der Kontinentalmächte nichts zu uchen hat." Der Kaiser fragte: „Sie waren bis etzt siebenmal über London?" „Jawohl, Mase- tät!" „Sie haben bis jetzt über 2 0 0 0 M e n- chen ^getötet. Wieviel Leben wollen Sie renn noch vernichten?" „Majestät," erwiderte Graf Zeppelin, „es handelt sich u m D e u t s ch- land s" Der Kaiser erwiderte: „Graf Zeppelin, Sie werdett die Z e r st ö r u n g s a n g r i f f e üuf London nicht durchführen! Es ist hinreichend gewesen, bisher die militärischen Objekte in der englischen Hauptstadt zu bewer fen." Damit war die Audienz beendet. Rundschau. Tie Pariser Verhandlungen baden bisher zu einem Ergebnis nüch nicht gc fähri. Angeblich soll die Scapa-Flow-Frckgt be sondere Schwierigkeiten machen, da die Enlschä- diguftgS-FeslsetzMg mancherlei Klippen zeitigte. Im englischen Unterhaus erklärte Lord Cecil u. a : Ler Fall der jetzigen deutschen Regierung würde nur zn drei Dingen führen können, und Uvar zu einem vollkommenen Chaos oder zu «iner Negierung der äußersten Linken oder zu einer militärischen Reaktion. — Der unlängst von einem Besuche Deutschlands nach England zurückgekehne Herausgeber des „Statist" und Finanzbcrater der englischen Regierung, George Paish, schreibt in der Internationalen Revue, daß die Zahlungen Deutschlands an Frankreich und Italien nicht vor einem Jahr erfolgen können. Es sei nutz los, darauf zu warten. In Deutschland fehle alles, Bekleidung, Lebensmittel, Brennstof'« und Kredit. Eine Umwälzung in Deutschland wirke auf Frankreich, England, Jta licn vernichtend. Um Frankreich wiederherzuftel len, müsse man Deutschland wiederherstellen. Die Gefahr des Wiederauflebens des Militarismus in Deutschland bestehe nicht. Das Vettrauea -es Reichskanzlers. Die Berliner Blatter bringen Berichte über eine Unterredung des Reichskanzlers Bauer mit dem Berliner Vertreter des Budapester Blattes „Az Est". Auf die Frage, ob in Deutschland wieder gearbeitet werde, ob Arbeitslust und Ar- beitswille «im Steigen seien, antwortete Bauer, daß Zeichen dafür, daß A r b e i t s I u st und Arbeitswille sich im werktätigen deutschen Polke wieder eingestellt haben, immer häufiger zu beobachten seien. Auch die B e r e i t- willigkeit zur Akkordarbeit nehme zn. Jin Kohlenrevier seien die Arbeitsleistungen lind Förderungszahlen gestiegen. Es fehle frei lich an Rohstoffen, welche wir aus den bisher Deutschen Gebieten- bezogen hätten, an Erzen und Kohlen, welche uns zu immer schärferen Ein- chränkungen im Industriegebiet zwingen. Der fleichstanzler gab weiter sein Vertrauen auf die andwirtschaktliche und politische Gesundung Deutschlands Ausdruck. Die schweren innerp'li- tischen Wirren der ersten Monate 1919 seien Fie b, rerscheiuungen eines seelisch und wirtschaftlich zlüammengebrochenen Volkskorpers gewesm. Ler Kampf «m -te 6-Staü-l»schtchi. In einer Besprechung des Reichskommissars ?evering mit den Verlreiern der Arbeitcrorgani- imionen Rheinlands und Westfalens wurden zu-, nächst die Fragen der Verkürzung der Arbeits zeit im Bergbau behandelt. D«r ReichSkomgnß sar wies darauf hin, daß die Versuche der Ein führung der Sechsstundenschicht den Bergbau vor neue schwere Erschütterungen stell ten. Die Bergleute müßten sich darüber klar sein, daß die .Einführung der Sechsstundenschicht vor läufig unmöglich und geeignet sei, die Katastro- pbe langsam aber sicher herbcizuführen. Die Kakavft -eS Außenhandels. Nnterstaatssekrctär Hirsch un ReichSwirtschaftS- amt gewährte einem Mitarbeiter des ,V T " eine Unterredung betreffend die Zukunft des Außenhandels. Auf die Frage, ob dieAuSsuhrabgabe finanzieller oder wirtschaftlicher Art sein soll, er klärte er, daß die-Ausfuhrabgabe nicht finanziel ler Natur sei, sondern lediglich die Veruftleudc- rung deutscher Waren und die Entblößung des deutschen Marktes von lebenswichtigen Waren an- suebe. Mitbestimmend für die Entschlüsse der Negierung wären weiter die Klagen des Aus landes über das Dumping und 'die Talsawe, daß der Export sich zu einem Mittel der Kapitulver- schiebung entwickelt hätte. Die rechtlicbe Llruk- tnr aller dieser Maßnahmen ist nur aus zwei Arten möglich. Entweder man macbt die Aus fuhr von einer Bewilligung abbängig oder man läßt die Ausfubr frei, erbeb: aber dann lu manchen Waren beim Grenzüvergang einen Zu schlag zum Preise. In diesem Falle wird eS sich um eine amtliche Abgabe handeln. Die Absicht des Reich-Zwirtschaftsamtes geht dahin, die Grenz- abgabe nur als llebergangsmaßregel zu benutzen, und zwar nur dort, wo wirtschaftliche Selbst- »erwaltungsstellen noch nicht besteben. Um die zu erwartenden Einwände aus Kreisen der Ar beiterschaft gegen die' starke Heranziehung der Privatunternehmer zu entkräften, soll ein gewis ser Berrag als Abgabe für soziale Zwecke erho ben werden. X«r WO Mlliarffe«. Nach einem Pariser Telegramm sind im fran- zösischen Ministerium für die. befreiten Gebiete