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Äohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdorf, Rüsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, ^rr Mittelbach,Grüna,Urspmng,Kirchberg,Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken,Langenchursdorsusw. schließt jede» Ersatzanspruch au«, »et poanglweiser GkWtehw, der «u^tgen^dühreu durch Klage oder im ÄankuKsall« der ,»>le »«trag nnt«r Aegfa» der bei sasorüger Bqahüwg bewillig«! Abgüg« in «nrechnung — Fernsprecher Sir. 1»1. »egngspreia manatltch M. 1.l», durch »aten sr«t in« Hau« geliefert, bei Abholung in den Geschäftsstellen Df. 1.80, Wochen- l»rten Sb Pfg. B«i Postbezug vierteljährlich M. 4.S0 ausschließlich AustellungSgeitihr. «ingelne Stuinmer 10 Pfg. Ausgabe Werktag, lich nachmittag«. Kal« durch Häher« Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Berlag nicht zu« Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto «eip^g «14. GeschastSstele: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. S. und Gers-orfer Tageblatt zugleich Auzeigeuprat« im ««rbreitung«bezirk dl« Ogespaltene KorpuSzeile Oberlungwitzer Tageblatt Ar. M Vimm des Z0. DtMbtt Zahrsmz Streupflicht -er Haus- und Grundftücksbesttzer. Okwohl die Bestimmungen der Gtrasren-Polijeldersrdnung über Streupflicht der Haus- unk Grundstücksbesitzer det Glätte »ehrmal« veröffentlicht werden und auch fortgesetzt die Streupfltchttgen ermahnt worden sind, wird doch bei Glätte non den Grundstücks- und Hausbesitzern s» aut wie gar nicht gestreut I» Interesse der gesamten Einwohnerschaft wird unnmehr gegen die Eüumigen unnachsichtlich mit Strafen vorgegaugen werden. Stadtrat Hohenstein.Ernstthal, am SS Deßember 191». Nebe» und Reblin»» HetreffeM Unter Hinwei» aus da» i» Z 8 de» Reichsgesetze«, betr. di» Bedämpfung der Nedlau», vom tz. Juli 1S04, für da» ganze Neichrgediet au»ges»r»chen» Berbet der Bersendung und Anführung bewurzelter Neben »der Wündreben in di» Weinba»d»zirke, wird er»»»t dediuntge» g»den, daß »erbeten ist: a) für da» Gebiet de» Republik Wachse« durch Vererbnung be» Ministerium» de» Innern vom 19. Juni 1901 das Verbringen fegen. Bltndr»b»u (znr Lnpflanzung neuer Rebanlagen be stimmter unbewurzelter Neben) an» denjenigen Klnren, in den bi»h»r di« N»blau» gefnndea w»rd«a ist, in ander» Gegenden, d) durch Verordnung vem 9» Juli 1091 di« Anzucht »en Reb,» in den H«»d»1,,ürt- ner«ien, sowie jeglicher Versand »o» Neben, R«benblätt»r» (auch al» Vcipactung,material), Wurzel- bltnbreben, gebrauchten Weinpfühlen und Weinstützen au» drr Republik Sachsen. Der Versand »on Weintrauben oh«, Blätter wird durch letztere» Verbot nicht berührt. Huwiderhandlungen gegen di« Bestimmungen unter u) zittzen eine Geldstrafe bi» zu 190 Mark, Zuwid»idandluna»n gegen die Bestimmungen unter d) eine Geldstrafe bi» zu 999 Wark nach sich. Im UnsermSgensfalle tritt an Stelle ber Geldstrafe entsprechend» Haststratze. Giadtrat H»h«»st«t»-En»ßthal, am 99. D»zembn 1V1S. Krankeubutter bet Schmidt. Freibank: Dienstag, de« 30. Dezember lS1§, Rindfleisch, roh, 1 Pfund 9,99 Mark. H»bensmittelkartrn-Nr. 9991—9750: 1—8, 9791—9850 : 8—4 Fteischmarkrn «ritdringen Neumärker: Dienstag Pferdesteisch, 1 Person IW Gramm. Marke G 189S—1995: 9—9, 9018—2129: V-10, 2121—2290: 10-11, 9231—2349: 11—19 Waran-Verkauf. Dien»tag, den 30. Dezember -. I., auf Hrbensmittelkarte Nr. 79 >/« Pfd. Griitz für 24 Pfg., auf Nr. 79 V« Psd. Retsmehl für 1,29 Md., ans Nr 80 200 Gram« grün» Erbsen für 1,28 Mk, auf Nr. 81 89 Gramm Nuslandsmargarinr für 1,29 Md. Werdende und stillende Mütter erhalten gegen Vorlegung der zweiten Frttkarte ein weiteres Pfd. Grirh ebenso weitere 50 Gramm Margarine. Oberlungwitz, am 2S. Dezember 1919 Der Semeiude»»rft«»d. Wie Auszablun, der «ietbeihilf» und Vemetndeuntarstützung für Kriegerfamtli»« «»folgt Dienstag, den 30. Dezember 191S nachm. »»« 4—9 Uhr. Oberlungwitz, am 29. Deze»b« 1919. Der Gemeinde»»rstand. Sparkafle Gersdorf. (Unter Garantie der Gnneinde:) Vn-futz: »'//. Detalich« «mzinsung. Geschäftszeit: Jed« Werktag 9-1 Uhr, MttW-ch» außerdem »»» 9—5 Uhr, t« Nathaufe, Mmmer Nr. 8. (Haltestelle d«r GteaHmbaha.) Uebertragunge« »on Guthaben bei andere» Kaffe» erfolg«« kost««!»» und ohne Wnfmom- lust. Buchgebühr»« »erden »icht erhob«« Strengste Geheimhaltung. s» hllZ SGlGrstsjM. Ein Havaö-Kommentar meldet, datz die Alli- irrten, ohne datz Deutschland eine Frist gestellt wurde, die Unterzeichnung des Pariser Protokolls b i s z u m 8. Januar erwarten. Der „Lhoner ProgreS" meldet ans Paris: Nach einer halbamtlichen Auslassung wird in weilcren Verhandlungen mit der deutschen Delegation erst nach der Unterzeichnung des Schlutzprotokolls cingetreten. Die in Berlin eingelrosfene« Mitglieder ter Pariser Kommission reisen am heutigen Montag mit neuen Instruktionen der ReichSregierung nach Paris zurück. Der Fünferrat hat den Vorschlag der deutschen Regierung, eine alliiert« Sachverständigenkommis- sion zu ernennen und die deutschen Angaben über das verfügbare Hafenmaterial nachzuprii- sen, der interalliierten Kommission fiic Schisf- fahrtsfragen in London übermittelt. General Weygand, GcneralstabSchcf Marschall Fochs, be. richtete alsdann über die Transporte der alliierten Truppen für die deut- schen Gebiete, in denen ValkSab - st i m m u n g e n stattfindeu müssen. Die Alli ierten scheinen mit dem deutschen Vorschlag über die Transporte nicht zufrieden zu sein. Sie ver langen sechs Züge pro Tag, während die Deut schen nur vier anbieten. Dor Auslieferungszwang. Au den Beratungen von Simson» iiber die AuSführungSbestimmungen zum Friedensvertrag, welch«, wie schon kurz mitgeteilt, in diesen Ta« gen beginnen werden, schreibt die „Deutsche AN- gemeine Zeitung*, daß es sick hier um die in der VerbandSnote vom 3. November besonder» erwähnten Folgen des FriedenSvertragrS handelt, dir noch vor dessen Inkrafttreten näher festgrlegt werden müssen, so u. a. um die U e b e r n c h- »re der Geschäfte durch die interalliierte Kommission des Rhein gebietes, die Uebertragung der Oberhoheit in Memel und Danzig, die Ucbergabe der Regierung in S a a r- brücken und der zeitweiligen Regierung in den Gebieten Oberschlesiens, Schles wigs und O st Preußens, in welchen Volksabstimmungen stattfinden werden. Ein Teil der deutschen Presse befürchtet eine Verschleppung der Verhandlungen durch eine an geblich von deutscher Seite gesuchte Verquickung der gegenwärtigen Beratungen mit der Ausliefc- , ningsfrag«. So sebr die ReichMgierung bestrebt war und ist, den Obersten Rat auf die nahezu unüberwindlichen Schwierigkeiten und kata - stropbalen Folgen hinzuweisen, welche das Unternehmen der Auslieferung ver ursachen und noch siäb ziehen könnte, fo wenig wird die Auslieferung, die nach dem Wortlaut des FriedenSvertragcs «>ne unbestrit tene Verpflichtung Deutschlands darstellt, mit den gegenwärtigen Beratungen verkniipft. Wenn jene Verpflichtung auch unter Zwang eingegan gen. wurde, so ist doch keine rechtliche Handhabe geboten, um eine Abänderung durch Verweigerung von Vertrags- Verpflichtungen durchzusetzen. Französische Prefsestimmen. Die Pariser Zeitungen veröffentlichen den Jnbalt der Antwortnote an Deutschland. Der „Temps" schreibt: Im Rate der Alliierten zwei felt niemand daran, datz Deutsch- land unterschreibt. „Journal des De- bats" schreibt: Der Widerstand wirkt komisch, weil ihm jede Möglichkeit fehlt, sich durchzufetzen und weil die ganze Taktik der Deutschen, seit der Revolution zuerst den Abweisenden zu spielen, um dann doch die Verpflichtungen zu erfüllen, «ine verfehlte ist. Die Naast VeS Siegers lastet inzwischen weiter auf dem besetzten Gebiet. Aus Cronberg wird gemeldet: Am Heiligen Abend brachen fünf betrunkene Franzosen in das Städtchen ein, kehrten in der Wirtschaft „Neubau" ein, belästigten den Wirt und die Gäste, trieben diese schließlich aus dem Lokal und machten mit blanker Waffe Jagd aus sie durch die Straßen der Stadt. Zur Wirt schaft zurückgekehrt, fanden die Franzosen diese verschlossen. Six stiegen über den Staketenzaun, erbrachen die Hintertür und drangen durch diese gewaltsam ein. Der Wirt rief um Hilfe, aber ; die Polizei, sechsmal gerufen, getraute sich nicht herbei. Alk di« Hilferufe immer flehender wur den, geriet die angesammelte Volksmenge in Empörung. Eine Anzahl beherzter Männer i brachte die wie wild sich gebärdenden Franzosen » aus di« Straße hinaus, »voraus sie abzogen. , Am ersten Feiertag erschien ein« Kommission I französischer Offiziere und lieh fünf ange-ß sehen« Cronb«rg«r Bürgers« st-I nehmen und wie Schwerverbrecher gefesselt I nach Königstein abfllhren. Das Schwurgericht von Amiens verurteilte » den Industriellen Robert Roechling aus! Saarbrücken, weil er angeblich im besetz- I teir französischen Gebiet Fabriken niedergelcgt I und Material requiriert hat, zu 1 0 J a hren I Zuchthaus und 10 Millionen Franken Ent I schädigung. Sein Bruder Hermann Roechling, I dessen Verhaftung die Amerikaner verhindert hät- I ten, weil er Mitglied der Waftenstillstandstom- I miision gewesen sei, ist in Abwesenheit« zu der gleichen Strafe verurteilt I worden. Angeblich will die deutsche Regierung alles I tun, um sich schützend vor dieses Opfer frcmzö- » fischen Rachedurstes zu stellen, da Roechling .bei I seinen Handlungen lediglich den Auftrag der I Obersten Heeresleitung erfüllt habe. Hochwaffer. Unser schwergeprüftes Vaterland ist von einer neuen Not betroffen worden. Dem Westen des Reiches droht eine Ueberschwemmungskatastrophe, deren Größe noch nicht abzusehcn ist, denn das Wafler steigt von Stunde zu Stunde höher. Schon sind Menschenleben zu beklagen, sind Dör fer, Städte, Wiesen und Felder überflutet. Die nachstehenden Meldungen lassen in ihrer Kürze die Schwere des Unheils nur ahnen! Freiburg, 28. T«z. Wie gemeldet wird, ist der Schaden an Feldern und Wiesen, an weggeschwcmmtem Heu, an Straßen und öfsent- lichen Verkehrswegen außerordentlich groß. Hef tiger Regen, verbunden mit starken Föhnstllrmen, bat die Schneemassen zum Schmelzen gebracht und ein starkes Steigen aller Waflerläuke veruo sacht. Wenn der Regen nicht bald nachläßt, l" dürfte die Gefahr einer Katastrophe größer als an den Wcihnachtsfeiertagen sein, da die Dämme bereits bei der ersten Flut verschiedentlich geris- sxn sind und inzwischen noch nicht wieder aus- gebeflert werden konnten. Stuttgart, 28. Dez. Die ununterbro chenen Regengüsse der letzten 24 Stunden haben im Gebiet des Neckars und seiner Nebenflüsse erneut Hochwasser verursacht. Der Fluß ist be reits wieder auf weite Strecken über seine Uter getreten und hat Verkehrsstörungen hcrvorgeru- fen Das Wasser steigt weiter. Bonn, 28. Dez. Der Rhein überflutet die Uferstraßen in Bonn und Beuel. Stellenweise steht das Wafler fußhoch über den Bürgersteigen. Auch in Köln ist der Rhein ip den letzten Tagen ! stark gestiegen. Koblenz, 28- Dez. Das befürchtete Hoch wasser ist eingetreten. Der Rhein hatte gestern mittag bier einen Pegelstand von 6,58 Meter. Der Schiffsverkehr ist eingestellt. Die Mein- anlagen auf beiden Utern sind teilweise über flutet. Die Mosel ist ebenfalls stark gestiegen. Straßburg, 28. Dez. Jnkolge der I Ueberschwemmungeu ist der Zugverkehr in falt 1 allen Teilen der Vogesen unterbrochen. Die elsässische Ebene zwilchen Straßburg und Eolmar bildet einen einzigen großen See, dellen Wafler I sich im Osten mit dem Rhein vereinigt. AuS Breuch werden große Schäden gemeldet. Die Dörfer sind vollständig überschwemmt, Straßen unterbrochen, auch eine eiserne Brücke wurde fort- geschwemmt. Man hat bereits mehrere Leichen gefunden. Innsbruck, 28. Dez. Lawinenstürze führ-- l.m zu einer vollständigen Verkehrseinslellung aus der Strecke Landeck—Bludenz. Alt SttMItltMll. Der Vorstand der ZentralarbeitSgemeinfchast der industriellen und gewerblichen Arbeitgebt» und Arbeitnehmer Deutschlands bat in seine» Sitzung vom 23. uttd 24. zur Frage der zu erioartenden Erhöhung der Brot- und Kartoffel- preise eine Enschließung gefaßt, in der es heißt: Die Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands erkennt an, daß die Verteuerung dieser wichtigen Nahrungsmittel von den Ar beitern und Ange st eilten nicht g tragen werden kann. Cie hält «S des halb für dringeitd notwendig, datz dieser Ziffern« mäßig sestzustellende Ausgleich von den Ar beitgebern ab 1 Januar 1820 ge tragen wird. Diese Feststellungen sind ohne Verzug p«» den beiderseitigen Organisationen regional ein heitlich zu treffen. Da eS sich um eine Derteu«- nwg der unentbehrlichsten Nahrungsmittel han delt, trifft dicfe den Ernährer einer Familie stär ker als den Alleinstehenden. Tie außerordent- ljche Zulage soll darum nach der Kopfzahl der vom Arbeitnehmer zu versorgenden, nicht selbst crwerbstätiaen Familienangehörigen bemessen werden; sie soll jedem Arbeitnehmer — unab hängig von den Tarifverträgen — die Möglich keit verschaffen, den durch die neue Verordnung bervorgerUfeuen Mehraufwand zu bestreiten. Ar beitgeber und Arbeitnehmer stimmen darin über ein, daß durch di? Uebernabme dieser Teuerungs zulagen der Industrie neue Milliardenlasten auf gebürdet werden. Erhöhte Produktionskosten können aber nur durch erhöhte Produktion aus geglichen werden; soll eine weitere Steigerung der Pteile aller Fertigsabrikate in Deutschland verhindert werden, muß jeder Schas sende seine Pflicht bis aufs letzte l erfüllen? — Reichs- unk Staatsregierung stimmen darin überein, den durch diese Entschließung der Zen- tralarbeitSgemeinschast voigezeickmeten Weg als den einzig gangbaren anzuseben. ES würde durch die Erhöhung der Kartoffel- und Brotgetrcidc- preise das Eristengminimum der Arbeiter f» schwer beeinträchtigt, daß eine sofortige praktische Ableitung erforderlich sei. Daß nun aber diese Ableitung in der vorstehend geschilderten Weise geschehen soll, gebt aus die Anregung des Reichs- wirtschafksministerS selbst zurück, die er im Aus schuß der Nationalversammlung gab. Die Dertevernng tritt a» 1. I««uar et». Den von der ReichSgetrcidestelle belieferten Kommunalverbänden ist eine Depesche dieser Stelle zugegangen, nach der sich durch die in der Na tionalversammlung angenommene Verordnung über neue Lieierungszuschläge für Brotgetreide und Gerste sämtliche Mehrpreise ab 1. Januar I920 um 46,50 Mk. für den Doppelzentner er höhen. Diese bedeutende Erhöhung würde natur gemäß eine ungemein scharfe Steigerung de? Vrotpreises im Gefolge haben Wie uns mitge teilt wird, dürfte der BrotPiciS im Bezirk Glau chau sich künftig auf 58 Pfg. je Pfund erhöhen. Die Zu<kerpreis«rKSHu»g. Nach dem ReichSanzeiaer wird der Preis für Verbrauchszucker ab Zuckerfabrik für Lieferungen nach dem 31. Dezember um 25 Mk. für den Zentner erhöbt. Dieser Aufschlag ist an die ReichSzuckemuSgleichSoesellschaft in Berlin abzu- fübren, welche ibn zur Verfügung des Vereins der deutschen Zuckerindusirie zu halten hat, der diese Betrüge an die rübenbauende Landwirt schaft und die rübenverarbeitenden Fabriken als En schädiaung für die Mehraufwendungen infolge der verspäteten Ernte zu verteilen hat. Der Han- delsHuschlag für den Weiterverkauf wird für Lie ferungen, welche zu den, erhöhten Preis erfol gen. nm 13 Pig für den Zentner erhöht. Der Preis für das Robzuckerersterzcugni« au» der Zuckenübenernte 1920 wird aut 150 Mk. für den Zentner festgesetzt Die Erhöhung der Klein handelspreis« folgt