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»ezugsprei, m»n«tlich M. 1.5«, durch B»ten frei in« 6«u» gellefert, bei Mholung in den Geschäftsstellen M. 1.80, Wochen karten 3b Pfg. Bei Postbezug vierteljährlich M. 4.56 ausschließlich . Zustellungsgebühr. Einzelne Nummer 10 Pfg. Ausgabe werktäg lich nachmittags. Falls durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Vp«re, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Herzig 49314. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnst«. 8. .zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersborser Tageblatt Anzeige«»»«», im BerbreitungSbezirk die üg «spalten« «orpuSzelle 80 Pfg., sonst 40 Pfg., Reklamezeile 75 Pfg.; bei Mederholungen tarifmäßiger Nachlaß. Auskunsterteilung und Berinittlung »on schriftlichen Angeboten 20 Pfg. Anzeigenaufgabc durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch aus. Bei zwangsweiser Einziehung der Anzetgongebühren durch Klage oder im Konkursfalle gelangt der »olle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abziig« in Anrechnung. — Fernsprecher Rr. lül. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Rüsdors, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Grüna,Ursprung;Kirchberg, Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken,Langenchursdors usw. Rr. ?84 SitMiz, des S. Sezesibtk ISIS 4«. 3ahWsg Kartoffel», die infolge Frostwetters auf dem Transport Frostschäden erlitten haben, im Erdkeller an der Goldbachstraße. Jede Person erhält 10 Pfund. 1 Pfund kostet 12 Pfg. Ab- gezähltes Geld ist mitzubringen. Dienstag 8-S: 4401-4500, 9-10 : 4501—4600, 10-11: 4601-4700, 11—12 : 4701 bi» 4800, 2-3: 4801-4900, 3-4: 4901-5060, 4—5 : 5001^5100. Mittwoch 8-9: 3301-3460, 9—10 : 3401—3500, 10-11: 3561—3600, 11—12 : 3601 bis 3760, 2-3 : 4601-4200, 3 - 4 : 4201-4300, 4-5 : 4301—4400. Schweineschmalz filr Kranke, 50 Gramm --- 1 Mk. bei Schmidt. Rindernierenfett bei den Fleischern. Die freigewordene Stelle der Schreibhilfe für die Pfarramtsexpedition ist sofort wieder neu zu besetzen. Gesuche mit Lebenslauf und Gehaltsansprüchen sind baldigst einzurelchen bei dem Ktrchenvvrstand zu Gersdorf. Gersdorf, den o. Dezember* 1619. D«r Ktrchenvorstaub. -Raecke. Fortsetzung der Karloffelbelieferung. Die weitere Belieferung der Londeskai toffelkarte Abschnitt L erfolgt Dienstag, den 6. und Mittwoch, den 10. Dezember 1919 in nachstehender Reihenfolge: Dienstag, den 9. Dezember d. I., norm, von 8-9 Uhr Orts!-Nr 241—250, 6—10: 251-266, 10—11:261—300, 11—12: 361-360, nachm. von 2—3: 361—380, 3-4: 381—400. Mittwoch, den 10. Dezember d. I., vorm. von 8—9 Udr Ortsl-Nr. 401—4l0, 9—16: 411—420, 10—11: «1-430, 11—12: 431—440, nackm. von 2—3: 441-450, 3 4 45I-46O. Die Zeiten müssen pünktlich eingehalten werden, damit kein Andrang entsteht, der schließlich die Ausgabe erschwert. Oberlungwitz, am 8. Dezember 1919. Der Gemeindevorstand. Der 6. Termin Gemeindesteuer einschließlich Gemeindezins für 1919 ist spätestens bi» Montag, den 15. Dezember d. I., an die hiesige G meindekasse — Rathaus Zimmer Nr. 2 — zu bezahlen. Alle verbleibenden Reste müssen zwangsweise eingezogen weiden. Oberlungwitz, am 5. Dezember 1919 Der Gemetndevorstand. Nm Wmien sk hie Es folgt die Fortsetzung der Beratungen des Verbindung LsüVittschist Fr?re und gebundene Wirtschaft, die Sorgen- hat die Macht dazu olcichgülng. Mts-t Präsident Sitzung. Er ----- Ieulsche Spar-An ämleuanteipe 1919 VIIVIID!kV!V!ID!l!VII!II!IVß^ IN a , Ivo der Stadt ein Verlust von 16 000 Mk. erwächst. Ferner: Ter Hafer, hat einen Grund preis von knapp 20 Pfg. und dabei kommen die Landes fteuerges«tze» in Stand auch auszukommen vermag. Tie heutigen Preise sind, wie WirtschaftSministcr Schwarz erst kürzlich feststellte, zu niedrig. Nun out, so erhöh« man sie doch! Nicht aber dadurch, daß man das Geld nur so zum Fenster hinaus- wirft als Belohnung für eine nur mangelhafte Erfüllung der Lie fe r u n g s p f l i ch t. Tie Erhöhung der Prä mien wird natürlich eine Steigerung der Lebens- miltelpreise nach sich ziehen, die kein anderer zu tragen hat als die breite Masse. Schuld an den jetzigen Zuständen sind eben die falschen Maßnahmen, die man unentwegt fonsctzt. Man zieht damit nur weiter groß das Heer der S(bieder und Schleichhändler, die dem Land wirt für bedeutend höhere Preife, als sie Pom Staat festgesetzt sind, die Erzeugnisse abnehmen. Hoffentlich schaffen die W u ch e r g e r i ch t e* liier endlich energisch und mit der nötigen Rück sichtslosigkeit einige Abhilfe. Aber aucb das wird die Zustände nicht völlig ändern können. ES, bleibt letzten Endes anscheinend nichts anderes, als mit dem bisheriger: System der Zwangs. Wirtschaft zu brechen. Sie wirkt nunmehr ab surd. Denn es schlägt doch jeder Vernunft ins Besicht, wenn man Belohnungen dafür auSwcr- sen muß, daß der Erzeuger sich herbeiläßt, nur die Hälfte (oder 70 Prozent) der Mengen der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, die ec abzuliefern verpflichtet ist. Immerhin bedeutet. daZ ucue System der Prämien doch noch eine Verbesserung gegenüber der Kartoffelablieferungs- fwämie, 'bei der gerade der pünktliche und auf rechtzeitige Ablieferung bedacbte Landwirt leer ausgiug, während sein Nachbar, der wartete, bis die Preise stiegen, obendrein noch eine Prämie erhielt. Man räume endlich einmal mit einem der artigen System auf, gebe dem Erzeuger Preife, bei denen auch er in diesen Zeiten. zu existieren vermag. Wir glauben, daß der Landwirt bei auskömmlichen Preisen sicherlich auf derartige Kinkerlitzchen, wie Prämien, verzichtet. Daß die heutigen Preise nicht -ansreichend sind, läßt sich an vielen Beispielen Nachweisen. Ebenso, wie H o h c n st e i n - E r n st t h a! mit seinen st ä d- tischcn Kühen einen Reinfall erlebte und „zubuttcrn" mußte, ist es nun duck in Gri m- beute vor 25 Jahren in diesem Hause abgehalten wurde. Die Regelung des Gesetzes über Zahlung der Zölle in Gold wird ohne Aussprache in allen drei Lesungen erledigt. auch erfüllt. Bei nur mangelhaft«! Erfüllung dieser Pflicht des Städters wird sich wohl kein Arbeitgeber und kein Arbettsminister dazu bereit finden, für den übrigen Nest etwa eine »Ar beit s P r ä m i« ' zu zahlen. Es ist tief zu beklagen, daß «in Teil der ländlichen Erzeuger für die Not der, Bevölkerung in der jetzigen Zeit so wenig Verständnis an den Tpg legt und lie ber das schwer« G«ld der Schleichhändler ein kassiert, als sich mit den von der Regierung fest- gesetzten Preisen begnügt. Wenn dagegen geltend gemacht werden sollte, dl« Produktion habe sich ganz erheblich verteuert, so ist 'das an sich zwei fellos richtig. Sache der Negierung ist cs, dem Landwirt D r e i s e z u stellen, bei denen dieser sür Unsere Gesundung so wichtige Irr Reichskanzler Mr die LW. Bei dem Empfangsabend des Vereins Ber liner Press« im Berliner Rathaus hat der Reichs 'kanzler am Sonnabend eine hochbedeutsame poli tische Rede gehalten. Er trat in wannen Worten für das Berlin der Arbeit ein. Mit kur zen Strichen zeichnete er die Gründe, aus denen die Mißstimmung gegen Berlin ihre Kräfte sog, vor allem die Tatsache, daß die Reichshauptstad! während des Krieges und auch heute noch der Ausgangspunkt all der wirtschaftlichen Zwangs maßnahmen sein muß, die so tief und uncm g«mwm in daS Leben jedes einzelnen eingeschnit, ten haben.' Der Reichskanzler lehnte eS ab, diesen Zwang heute, wo der wirtschaftlich Schwacke ibn noch nickt entbehren könne, v ö l- lig a b z u b a u e n. Anch anderen gewaltsamen Miltelu zur Erleichterung der Verhältnisse, ins besondere die von der Landwirtschaft geforderte Erböbung der Preise aus deu Weltmarktspreis, konnte er nicht zusiimmen und schilderte in ein dringlicher Weise die Folgen von solchen Maß regeln, die schließlich zur vollständigen Sclbstent- Wertung und damit zum Bankerott sichren muß ten. Das Heil des Volkes und dann auch der Landwirtschaft, der er jede Förderung zufagi, liegt in der Stärkung der Arbeitslust und des Arbeitswillens der Industriearbeiter, denn sin alle gelte der Wablfpruch: Nicht diskutieren, son dern prodrizieren. liebergehend zu der Frage der äyßeren Po litik führte er u. a. aus: Es ist verschiedentlich die Bckmuptuug aufge taucht, die Verhandlungen über das Schlusipro- tololl und vor allem über die im Friedensver trag nicht enthaltenen Forderungen feien von uns verzögert oder gar unterbrochen worden. Das entspricht nicht den Tatsachen. Die ausgespro chenen Zweifel an der aufrichtigen Absicht Deutschlands, die Bestimmungen des Waffenstill standes und die des Friedensvertrages zu ersnt- len, sind unbegründet. Die deutschen Vertreter in Paris waren seit langem mit Vollmacht zur Unterzeichnung des Ratifikationsprotokolls ver sehen. Erst am 2. November wurde uns davon Kenntnis gegeben, daß England, Frankreich und Italien die Ratifikation vollzogen haben. Dßfe drei Mächte haben aber nicht ihre Bereitwillig keit erklärt, den Frieden durch Errichtung des RatikikatronSprotokollS ohne weiteres in Kraft zu setzen, sondern haben hierfür neue schwere Bedingungen gestellt, die in keiner Beziehung zum FriedenSvertrage stehen. Die deutsche Re giernng wünscht nach wie vor eine schien n i g e H e r st e l l u n g d e S Friede nSzu- st a n d e s durch Inkraftsetzung des Versailler Vertrages. niit der RcichSeinkommenfleuer und der Kapital crtragssteuer. Abg. Dühring er (D.-N.): Di« Steurv- pläne des Finanzministeriums haben unserer Valuta nicht geholfen. Das Ausland hält sie für den Ruin unseres Wirtschaftslebens. Ter Illoya lität unserer Gegner gegenüber werden neue P a p i e r p r o t e ft c nichts nützen. Da» Reicksnviopfer wirkt bei mittleren Vermögen »ie eine weitere Einkommensteuer. DaS Kinder- priyileg züchtet da» kin-Aind«r» System. Wir sprechen dem Minister nicht das Vertrauen au». Rcichsftllanzminifler Erzberger: k» ' ist rme maßlose Ucbertreibnng, zu sagen, da» Reich fei nur noch ein Sleuerexekutor. Tie sozialen Renten müssen und worden geändert werden. Das alles wird das Wirtschaftsleben stärken und beruhigen. Tic Summe von 24 Milliarden muh unter allen Umständen beschafft werden. Die Finanzpolitik muß elwa 30 Prozent des Volks- Vermögens erfaßen. Die Steuersätze, di« wir wrdcru, sind meines Erachtens daS Höchstmaß dessen, was wir unserer Wirtschaft zumuteu kön nen. Das Kindcrprioileg wird in Zukunft ganz anders wirten, als bisher. Nach unferer Aus- 'affung wird es ein Gewalt ft reich der E u lcnl e sein, wenn sie Hand an un sere Steuern legen wollte. Wollten wir daraus Rücksicht nehmen, dann dürsten wir üverbaupl keine ervebcn. Die Voraussetzung für die Veranlagung, also die Begriffe, wie Einkom men und Vermögen, konnten bald und beson- ocrS scsigclegt werden noch vor Weihnachten. Die Ausgestaltung des Tarifs hätte dann Zeit bis nach Weihnachten. Abg. Becker-Hessen (Dtlck. Vp-): Ob di« Entente nach dem Friedcusocrtrag ein Recht hat, die Hand auf daS ReichSuotopser zu legen, ist SlSNMMilsWMlW. Berlin, 6. Dez. Fehrenbach eröffnet die gedenkt der 1. Sitzung, die und wir müssen befürchten, daß sie diese Macht benutzt. Es empfiehlt sich, das Notopfer zurück« zuftetlen oder ihm eine andere Form zu geben. Die Kosten der Unterhaltung der Ententetruppen werden noch steigen. Wenn die Beamtenbesol- bungsreform zum 1. April nicht fertig wird, so muß den Beamten jedenfalls mit T eue rn n g s z u s ch l ä g e n geholfen werden. Gegen eine Erhöhung der Kohlensleuer haben wir Be denken. Die KapitalertragSstcuer in ihrer jetzigen Fassung ist ebenso eine Unmöglichkeit. Ahg. Wurm (Unabh.): Die Reichseiukom- mensteuer geht so tief herunter, daß sie wirkt wie eine indirekte Steuer, weil sie die wirtschaftlich Schwachen mehr belastet wie die Dlarken. Die Methode, die Steuern druck' Klebemarken seitens der Arbeitgeber cinzutreiben, erfaßt die F e st - besoldeten, haarscharf, bleibt aber hilflos gegenüber.dem Kaufmann und Landwirt. Die Einschränkung des Dieucrreckts der Länder und Gemeinden lehnen wir ab. Der Gedanke der KapitalerkragSsiener ist richtig, sic mühte nach oben stärker gestaffelt werden, und zwar progres siv. Alle Steuergesetze werden nur dazu beitra« gen, das Elend zu vermehren. Nur die s ch a r s e Absage an die kapitalistische Pro duktion kann uns retten. Abg. Dr. Hein (bei keiner Fraktion): Die pieio von (Mips! PM- uno oavkk kommen oce Hafercrzeügiiisse nickt unter 2 Mk. in den Besitz" j des Konsumenten,usw. linder des Reichswirtschastsministers, werden wohl noch eine ganze Zenlang ein Streitobjekt der b«:riligtcn Kreise kildcn. Auch die Art deS Abbaues wird noch viel Gemüter erregen, die sich auf ein schnelles oder langsames Tempo nicht einigen können. Eine der schlimm ft rn Einrichtungen der Zwangswirt schaft, die offenbar andauernd dem Gegen teil ihres gutgemeinten ZwcckcS dient, ist das sogenannte P r ä m i e n s y st c m. Wir wollen gar nicht in Abrede stellen, daß die zuständige Behörde nichts unversucht lassen darf, um den Erzeugern einen Anreiz zur erhöhten Abgabe ihrer Produkte, wie Kartoffeln, Getreide usw., zu geben. Sie hat sich infolgedessen auch schon während der KricgSzcit einem System angeschlos sen. daS den Landwirten fiir gewisse Mengen ab« gelieferter landwir-tichastlichcr Erzeugnisse Prä mien auSsetzt. Der groß: Mangel an Brotge treide und Kartoffeln hat nunmehr dazu geführt, daß der Neichsrat sich d e m n ä ch st mit einer Vorlage beschäftigen wird, die vorsieht, daß bei Ablieferung von 7 0 P r o- zent ihrer abgabepflichtigen Getreide ernte und 5 0 Prozent der abgabepflich tigen Kartoffelernte eine Prämie ausgezahlt werden soll. Tiefe P- i- mie soll sich nach Erfüllung der Lieferungspfbck t so weit steigern, daß bei hundertprozentiger Er füllung die Prämie unter Umständen über 50 Pro zent des Preises hinausgebt. ES ist kaum glaublich, zu welchen Mitteln da ReichSregiernng schreiten muß, um die Bevölke rung der Städte und großen Jndustriegemcind.u vor LebenSmutclmangel zu schlitzen. DaS Ge spenst der Hungersnot würde in Deun-H- land, wenn die vorhandenen Vorräte vollkommen abgeliefert würden, kaum zu irgendeiner Jahres zeit auftauchcn können. Leider hat sich aber in einem immerhin nickt kleinen Kreise der produ zierenden Bevölkerung die Sucht, übergroße Ge winne zu erzielen, immer mehr verbreitet. Um nun genügend Vorräte für die Bevölkerung sickx'r- zustettcn, siebt sich die Regierung genötigt, nicht etwa fiir vollkommen erfüllte Lieferungspflicht eine Prämie auSzusehen, nein, schon von 50-bis ' 70prozcn!iger Erfüllung au muß sie das Prä miensystem in Anwendung bringen. Ganze 50 oder 30 Prozent können immer noch'beim Er zeuger verbleiben. Man bedenke: ein Gut, das 1000 Zentner Kartoffeln und 1000 Zentner Getreide abzulfe- fern hätte und nur 50 oder 70 Prozent fei ner Pflicht nachkommt, kann also ebenso viel der Erzeugnisse beim Selbstver- kauf dein Schleichhandel zuführen. Man kann sich allo leicht ausrechnen, welche Mengen der Allgemeinheit entzogen werden. Wir »rockten dach einmal festftcllen, daß die Bevölkerung der Städte und großen Landgemein den auch ihre Pflicht, nämlich die der Arbeit in den Fabriken, Zechen, Werkstätten, Geschäften und Bureauräumcn zu erfüllen hat und