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stprtzen, zwei andere erdiinbeten, sind jetzt in Fangschiouse und Temptin zwei weitere Todes- fälle uns gleicher Ursache zu verzeichnen. Tic Untersuchung in dem Oberschöneweider Fall hat ergeben, das; ein dortiger Wirt zur Herstellung von Schnaps Methylalkohol verwendet batte, der in Wildau bei KönigSwnsterbausen gestohlen worden war. * F r eie E h e. Mecklenburg hat als erster Freistaat im Landtag einen Gesetzentwurf ange nommen, der die freie Ehe erlaubt. * Ueberfall durch Bandit e u. Aus Sobrau wird gemeldet: Fünf mir Geweb ten bewnfnete Banditen drangen in die Pfarrei von Kreutzdorf, überwältigten den Pfarrer, der bereits im Bett lag, raubten 3500 Mk. und ent kamen. * M it dem E eb l a ch t nr e s s e r e r - i! o ck> e n. In Sohrau tötete der Fieijchcnnei- ster Rotich, der bei einem Umzuge half, den Hausbesitzer rmd Stadtverordneten Eiscmann, als dieser von der ansziehenden Wittve die Miete verlangte, mit dem Schlachtmesser. * ie Berichtigung des Ein - b r e cb e > s. Das Neueste auf dem Gebiete ist eine Berichtigung, die dem „Frankfurter General anzeiger" zugegangen ist. Sie lautet wörtlich: „Mit grober Entrüstung las ich am Freitag in Ihrem geschätzten Blatte unter der ^vitzmarke „Die üblichen Einbrüche" von einem Wohnungs- einbruch in der Wolfgangstrasze. Sie schrieben von Bargeld, das angeblich ans dein .Lassen- schranke gestohlen worden sein soll. Iw mache Lie darauf aufmerksam, das; ich wohl den Schrank erbrach, das; aber zu meinem nrößten Erstaunen und zur Blamage des Mieters niebt ein roter. Heller darin war. Ich bitte, das zn veröffent lichen, um eine unrechtmäßige Inanspruchnahme der Persicherung zu vermeiden. Mit größter Hochachtung Dulak, BerufSeinbrewer." Eingesandt Mr Ginsendungen unter dieser Rubrik Übernimmt die DchristleiNmg nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Nach dem Bericht über die öffentliche Ge meinderatssitzung zu Gersdorf hat Herr Abg. Drescher angeführt, das; die Erregung der Land wirte über die auSgesübrten Milchkontrollen nicht zu verstehen sei. Angeführt wird, daß z. B. bei 28 Kühen Ülgtz Liier Milch, allo je Tag und Kuh rund 5 Liwi Milch festgestellt worden sind. Das ist recht herzlich wenig, wenn man in Be wacht ziebt, daß wir jetzt die Stvppclkleeweide baben und Rübenköpfe säuern. Derselbe Bauer wird jcdcn'alls im Dezember nur 3 Liter Milch vro Kub und Tag auzeigcn. Wenn wir uns über die Milchkontrolle auf regen, so beruht das daraus, daß trotz wicder- boltcr Eingaben die Behörden ein größeres Lelbstversorgergnantum als >01) Gramm pro Worbe und Kops nicht znlassen. Nun gibt es aber keine landwirtschattlichen Arbener, die sich mit diesem Vlnantum zufrieden geben. Die »eme erhalten 250—350 Gramm. Und was den Dienstboten recht, das ist dem Bauer billig. Die Behörden mögen uns nur Leute verschassen, die für die >00 Gramm Butter arbeiten, daun bat aller Streit ein Ende. Auf Grund der bestehenden Perordnungen haben die Behörden das Recht, jeden Bauer jede Woche zu kontrollieren und zu befragen, weil er das gesetzliche Selbstversorgerguantum nicht einhält. Abgesehen von aller markenfreien Abgabe von Butter, macht sich eben auch der Landwirt strafbar, der mehr ißt, als zulässig ist. In Norddeulschland gibt es ein geschriebenes, I bei uns ein ungeschriebenes Recht, welches be sagt, daß alle aus einem Banerngmc stammen den Familienangehörigen bei wirtschaftlichen Not ständen vom Besitzer des Gnies zu unterltützen lind. Wir Landwirte werden uns deshalb das Recht niemals rauben lassen, unsere Perwandtcn mit einer Sonderration von Molkereiprodnkten zu unterstützen. Außerdem verlangen die Ange- hörigen unserer Arbeiter nnd auch unsere Hand Werler ab nnd zu eine llnterstützüng. Kein Landwirt wird verstehen, daß man fort während die landwirtschaßliche Erzeugung mit allerhand Zwangsmaßnahmen bedenkt, während z. B. die Kohlenförderung nur mir Hilse von immer höheren Löhnen gezwungen werden kann. Solange die Bestimmung besteht, daß eilt Landwirt seinen Leuten nur >00 Gramm But ler geben darf nnd hierfür kein Mensch arbeitet, solange werden wir jede eingehende Milchkontröllc mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln zu verhindern suchen. Wer kontrolliert übrigens die Milchkontrol leure? Glaubt man vielleicht, daß diese Herren von der Lütt leben? Wenn die Milchkontrolleure der Amtsbanptmannschaft Plauen bei uns Bw ter gebamßeit haben, dann wird es höchste Zeil, daß wir einen Kontrolleur über die M i l cb k o n l r o l l e u r e einsetzen. Klub der Landwirte zu Glauchau. Arno Leitbold, Pors. * Zn dem Bericht über die Eliernratswahl in der Altstadt ist ausfällig, daß iu den Elternrat eine unverheiratete Person mit gewählt worden iß. Wenn der betr. Perm« schon der gute Wille zum Michelsen am Ausbau der Bvlksschule niehl abgestrilien werden soll, so muß doch entschieden bezweifelt werden, ob sie in Schulfragen so viel P e r st ä n d u i s und in Dingen, wo es sielt nm das Wohl des Kindes handelt, so viel Er f a h r n n g besitzt, um iln Urteil als wertvoll in die Wagschale werten zu können. Ein Pater oder eine Mutter, die I, ä oder mehr Kinder ausgezogen haben, wäre doch in erster Linie be rufen, einem solchen Elternrate anzugehören. Es muß deshalb als unverständlich bezeichnet werden, Ivie einem solchen Porschlag zur Walts verholten werden konnte. K. iSevichtösa«! 8 Der Hamburger Sttlzenprozest. Nach fünftägiger Verhandlung im Prozeß gegen den SSlzenfabrikanten Iakob HeU, dessen Fabrik,- ttonsbetrieb im Juni dieses Jahres Anstoß zu den Unruhen in Hamburg gab, wurde das Urteil gefällt. Heil wurde zu 3 Monaten Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe oder weiteren 100 Tagen Gefängnis und die Geschäfts führerin König zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt. 8 Gchanfenster-Reklame al* grober Unfug. Der Inhaber eines Chemnitzer Drv-engeschäste» hatte, um ein Insekten-Vertilgungsmittel anzu- preisen, in einem seiner Schaufenster drei Kinder- särge aufgestellt und ein Plakat dabei angebracht mit der Inschrift: Zum Tode verurteilt sind alle Wanzen usw. An dieser Schaufenster-Reklame nahmen Vorübergehende Anstoß und die Folge war eine auf 30 Mark lautende Strafverfügung. Der Betroffene erhob Einspruch gegen seine Be strafung. Das Schöffengericht Chemnitz kam aber auch zu dem Beschlusse, daß die Reklüme eine grobe Geschmacklosigkeit sei, die da« zulässige Maß überschreite. Es erkannte deshalb auf eine gleich hohe Geldstrafe.- 8 Wegen Aufforderung zum Ungehorsam gegen die Obrigkeit durch Verbreitung vvn Schriften hatten sich vor der 6. Strafkammer des Landgerichts Leipzig der Redakteur Fichte von der „Leipziger Volkszeitung" und der Parteisekretär der Leipziger Unabhängigen Schö ning zu verantworten. Es handelt sich um Artikel gegen die Verhängung des Belagerungs zustandes über ganz Sachsen nach der Er mordung des Krtegsministers Reuring Das Urteil lautet gegen Fichte aus 4 Monate und gegen Schöning auf 3 Monate Gefängnis. M^chenuacheichSen» AL. Tnnitatis Histzeufttm-Gtustttzal Asm 25. vktober Lis 1. Novemt«. Getauft: G«tl Johanne», S b 8trumpf«irk»r« Emil R.chard Mothe». Elsa MartSa, T. b. Geschlrrfül:»»« Hermann Richard Schreiber. Herbert Gerhard, S d. Färber» Mox Arthur Km»e Searaben: Emil Maran, S d. Expedienten Mox Emil Günther, 6 I. Weber Friedrich Loui« Hoppe, Witwer, 7t I Am Freitag, den 8t. vktorer, Resormanenescst. Vorn,, v Uhr Fest,»tie»dienst. Heir Pastor Polster. Hieraus Feier des heil, dbendnahls. Kirchenmusik: „Vchatü unö H rr, bei Deine» Wort" von Bach. Kollekte für den Gistao-Abots-Verein. Mäurer- u.rb JünLln'üiioerein: Beteiligung am Aa- miltenadend ke« Jünglint,»vereti» Wüstendrand im Kron prinz. Abmarsch '/,7 Uhr oom Demeindehau«. Gt. Ctzrifioptzsrt ,« Htcherchei« tÄttftthal «om LS bis 81. vktober. Betaust: Herbert Paul, S. d Handarbeiter« Paul Nichaid Krämer Es und Kuri, V d. Poftauehel!»» Edmund Peul Neubert. Karl vlottsiied, S d. Spar- ki-ss-nbuchhalier« Karl Richard Röhner. Getraut: Bergkchmied Mcx Waldo Otto Urd Helen« Marcha Keller. «»graben: Waldarbeiter Llb—t Christian Friedrich Schramm, 7t I tS M. 10 » Ilse Hed»^, L. d. Miersch«» Bruno Arnst Brabn«, b M W X. Geschäft«- eetsende« Ernst Emil Weise, 03 I. 8 M. 1» L. Lotgeb. ». d. »chieferde««» Mbia Heinrich Joch. Um Resormationtseste norm. 0 Uhr Hauptgoveldienft mit Predigt Darnach Adendmahlsseier Herr v tdool. Mbrecht Kirchenmusik: Au» dem »3 Psalm ttic gem. »hör mit Orcheft rüegleitang oon M«nbel«s»hii.v> rtaoldt. Norm. 0 Uhr Pr«digt«ottt»üi»-rft im Hütieagiune be snel. Abend» S Uhr liturgischir O,t«»»dienst Nach allen Got tesdiensten «Sammlung fü: di« Vusta»-Ad»tf »ttstung Donne.stag abach« »/,g KG, Nmssmackanz der la»»de«. kirchl GemAnsch.ft. Am Mformatiouss-ste, den »1. vktober, vorm. » Ahr Gottesdienst «ft Predigt. Herr Pastor Sohs«. Borm. tz,l1 Uhr Neicht, and Ndendmazlsfeier. Dorsette. Nachm. Vi» Uhr Lausen. «rrstpsrf- Am Nrformaiionssest vorm. S Uhr BotteKienst. AL. schied«-Predigt de« Herrn Pastor Poiermann. Danach VU>tndmahl«go1tr«dtl»ft Herr Pastor Petermann. Samm lung fstr den Guftav-Udolf-Ber.tn. Berv-dorf. Freitag, den 01. Oktober, ReformationSfest. Norm. S Ubr Festgotteldtaast. Darnach Beicht- und heiliges Aberdmahl K llekte I8r den «Suitao-Ädols B»ke>n Kir-ben- «usik: „Verlaß mich nichtl", N>«de-rhe ntzche« BolkStied für zmetfltmmigen Kind-rchor mit Vr^eivegiettung von E Hauer. Nachm. 2 Uhr Kinder^otiek dienst Am 20. Sonntag nach DrinitalE, den 3 Stoomib«, vorm. 9 Uhr Hauptgotie» dienst Laugenderg mit MemSd«rs.' A« Freitag, d«l 81 vk-ob«, Refo-u«ation»s»st. F-üh '/ch vhr Beichte, v uhr FestgotteSd enst mit Pr-dtst. und anschließender Uber.dmahlsseier. Kollekte für den Gufla»- Bdols-V«etu. Am 20 Sonntag nach Trinttati«, den S, November, früh » Udr Gotlerdtenft mit Predigt. Nochmalig« Kollekte süc den Gustao-Sdolf v rcin. Montag, den 8 November, früh 8 Uhr !K'ch»ti-.fest- gottesdtenst mit Predigt Kollekte sür das Gotteshaus Donnerstag, den S. November, abend« '/ch Uhr Fraum- abend im Pfarrhaus,. Lm»se»ch«rrr»rf mit NE». FrAtag, dm »1. vktober, Reiormaiionesest '/ch iHr Weicht«, » Uhr FeugotteSdtenst n>1t Abmd ahlsfeier. Nm Sonntag, d«n » November, vorn:. 9 Uhr Pr>dl-t- golteSdimst. Montax, den 8. November, vorm v Uhr Kirchmeihfest- gottesdimst, SrüsAH-KtrÄbsrg. Freitag, den 81 Oktoöe-, R-formationtfeü. Erlbach: Boom '/ch Nor Beitne, 8 Uhr Pre Igt und Abmdmahtegovuvienst Kollekte f d Gustav Aoo: -Äe-eia. Kirchberg: D«r Kindergoueed «nst muß m.-gen Be gräbnis tn Erlbach «tSfallcn WSfir»Lrs«st- Donnerstag ab«,ds '/«v Uhr Versammlung der land^ kirchl. Gemeinschaft im Psar-Haus-. Freitag, den 8l. Oktober, Feier de« Reformattonüsest««. Borm S l hr Pr<dtgt;o»tekinenfr mit cns«ltcßend>r Abend- matltseier Abend« 7 i hr kirchlicher Famil:«: avend tm Kronprinz Eintritt bO Psg., Kinder haben bwß tn ve- gleirung E:wachsm:r Zutritt. Dir Gemein-e ist h^zltchst etnge'ad-n. O ltiii riitii sikm«, l!>iii-smM!-stMe, IMiist iilil o Gmüch, v l.dtl 2.— 20. - 10.— 8 — o 10.— p. st. -t - „ .. 10.- 2.k>0 „ Tt. - <0 .. U— .. .. Ich bezahle für: I». gr. gut gespannt und trocken über 180 Gr. V. „ Ila. gr. u. 1». gesp. u. trock. von 121,180 ,, „ „ la. gut gespannt und trocken von 81 120 „ „ .. gut gespannt und trocken bi« 5 > Gramm „ (Tchneideselle) Prei» je nach sdrisilnulHvni't' je nach Geioicht bi« bV1iaknniu1e.'N« la. (lls. ftir halb) . „ (Sonnnei) la Winter . - »' ,, q . . . . ,, Sommer Usnrnler la. 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