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WM-LrHWerAMiM 1 für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Aüsdoch Bemstzo^ WWM Tageblatt Mittelbach, Grüna, Ursprung. Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenderg, Kalkes Lang«ichWM«kOk, 'HWvSWWMWW -ML-« u. Sil-kWS SoMdead, de« 8. X»tt«dcr 1S1» M. r» v«schSstsjk»e BahaDatz« SL Fisospttch«« Nr. 111 in :r WM» «MW Wirtschaftsmixisteriu». Arstett»»ixistertxm. Der Kirchexvsrstantz. Oberlungwitz, den 5 November 19iS. n s nkier Ter 'N lurm kW ' die tzc- C o b n verweist ans die englischen Im w, >r- MM '1 Ueberzeugung nach unter den für die Arbeitnehmer verloren vor den Fabrik» denen die revo- werden, sieb ani Demonstration^ für den solche, die hx, »»el- oktion sich keinen Generalstreik ibrer jetzigen Umständen geben wüßte. sort. jetzt von schiebunaeu aller Art zu Riescneinnahmen lanotc Parasitenac,zücht. Und das widerliche Schauspiel dauert Trip für Tug, Nacht für Nacht unternimmt die Berliner PoUzei mit grobem Aufgebot UUk «üller, - 4 Uhr wie on^, nicht son- Ein der der be- »l >en im diesem Allep- ist die Spar- Ratio- > Ge- mSan- det. lg >ir s«,i« rM ibevs «e- . B«- die krolik Leben die >gt S Li nd I 160 sarte. - Mk. eisen- utsch- e ge- AuS- F. A. isen iffnet, i, der Reiz^ rama- ortge- rechte Ent- Nasse: ungen . für Ig «nd n«tbal. Admiralstabes Krieges mit den lei. Abg. Dr. jon ,z ti m Erlaß eines Friede appeIls zu veranlassen. Aus den Akten wird sestzesleNt, das? nur Generalfeldmarschall von Hindenburg, dern auch Ludendorff unterrichtet waren. Eixstcht Ix Vrauxschmeig. In der entscheidenden Vollversammlung Arbeiter- und AngestclltenauSschüsse wurde von einer graften Arbcttncbmerversammlung die militärische Bedeutring des Amerika niemals unterschätzt wo» Selbstverwaltung genommen waren und in Die Hetze. Am gestrigen Abend wurden betrieben Handzettel verteilt, in lutionären Arbeiter ausgefordert 7. und 8 November an den Frostmonate über uns verhängt! In Falle würden wir mit knapper Not dem schlimmsten entrinnen. Aber so oder so Lage unheimlich ernst Nur allerstrengste samkeit und Genügsamkeit, gewissenhafte frühere Reichskanzler von Bethmann acht Monaten mebr als 20 Millionen Mark StaatSzuschüsse beansprucht batten. Infolge sestgesteMer gebeimer Waffen transporte aus Mitteldeutschland auf dem Wasserwege wurden in den letzten Lagen Unter- durch Polizeiorgane vor- zahlreiche Sendunaen be- die aus kommunistischen' unter falscher Deklaration geleitet wurden. Noske« Stchsrheit»m«hx«h»ex. Der RcichSwebrminister hat Befehl gegeben, daft die gesamte Reichswehr im Reichsgebiet vom 7. bis 9. November zur Verfügung der Zivil behörden zu stellen sei zwecks Aufrechterbaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Nene BermittelunaSlmrfchlLge Der ReichSarbeitSminister bat gestern wiederum neue VermittelungSvorschläge gemacht. Er hat beide Parteien zu neuen Besprechungen eingc loden. Heute Freitag trüb werden sich sowohl Arbeitnehmer wie Arbeitgeber zu entscheiden ha- fest, daft von Bethmann Hollweg monatelang kämpten mulfte, um die zweifelsfreie Auskunft über die U-Boot st ärke zu bekommen. Admi ral von Holtzendorsf stand aus dein Standpunkte, dazu sei er nicht verpflichtet. lieber die Wirkungen des U-Bootkrieges führte Admiral K o ch noch auS: Admiral von Holtzen- dorlf war zu der Ueberzeugung gelangt, daft der U-Bootkrieg England in 5 Monaten niederzwin- ien würde Wir hofften auch auf die P s p ch i- sche und moralische Wirkung deS U-Bootkrieges. Die U-Boote haben uns nicht im Stich gelassen; sie haben mehr versenkt, als wir berechnet hatten, und auch wir kungslos war der U-Bootkrieg nicht, da narb dreimonatiger Dauer Admiral Sims zu Ietlicoe sagte, Deutschland würde den Krieg gewinnen. Die englischen Schiffsverluste waren viermal so -roß, als die englische Preise sie meldete. An schlieftend bemerkt Admiral Koch, daft seitens des ü'gen des Berliner Proletariats zu beteiligen. In Spandau forderten gleiche Handzettel die. Arbeiter und-Arbeiterinnen zur Wiederbesitzergrei hing der Spandaucr Staatsbetriebe auf, die im November 1918 bereits einmal von den Arbeitern suchnngen der Schifte genommen. Es sind ichlaonabmt worden. Besitz stammen und an Berliner Adressen ins Garn treiben, wenn reichgewordene Ueber- mütige fast ungehemmt ihren Gelüsten nachqehcn dürIn. Denn ziemlich ungehemmt tun sie cs notz aller Polizeimaßnahmen' ist .ein Betrieb geschloffen, so wird am nächsten Tag ein Dutzend anderer eröffnet. Man verfolgt erbar mungslos den kleinen H a m st c r e r, der sich irgendwo mühsam einen halben Zentner Kartoffeln, ein Pfund Butter oder ein Stück Hammelfleisch zu ergattern sucht: die zu Geld gekommenen Schieber und ibr Weibcranhana 'schwimmen im üppigsten Wohlleben, obne auch nur die Hand rühren, zu brauchen. Hier mnft, im Interesse des Staates, unbedingt Wandel ge schaffen werden. Wir können uns der Auffassung nicht verschließen, daft mit der bloßen Festnahme dieser Herrschaften und der wenig wirkungsvoll len- Schlieftung der Schlcmmerbetriebe so gut Soldaten Streifen durch die Prasserlokale. Unbe kümmert, um behördliche Verordnungen, deren Urhebern man ins Gesicht lacht, sitzen die Svie- ler und Diebe mit ihren Frauenzimmern beim übertilchten Mable. Sie suchen sich die 'innig sten Wohnhäuser und Villen Berlins zu dies-ni Kwecke aus, benutzen fürstlich eingerichtete Räu me und lasten die teuersten Speisen, die wun derbarsten Weine auffabren. Geld svielt bei ibnen ja keine Nolle. Eine Flasche Sekt zu 7b Mark verständigen, Gesandten von Romberg, daß die amerikanische Regierung den Inhalt der von Bernstorff nach Berlin gesandten Depesche kannte: Ob dies wirklich der Fall ist, läßt sich natürlich nicht beschwören. In seinen Darlegungen über den U-Boolkrieg wies A dmiral Ko ch darauf hin, daft durch das U-Boot zum ersten Male die Möglichkeit gegeben war, ohne Besitz der Seeherrschast die Art an die englische Seeherrschaft zu legen. In: Herbst 1916 war es immer kla rer geworden, daß die wirtschaftlichen Hilfsmit tel Deutschlands und vor allem der BundcSge- nossen Deutschlands binnen absehbarer Zeit zur Neige gehen würden im Erschöpfungskrieg und Hungerblockade. Es blieben also nur zwei Uebel, von denen das eine der sichere Untergang war. B«t «Merholung« Iiris»«tzi,M »,chla«. »«ch Fernsprecher schlicht je»— «rschMirderichl ««. Bei z»«qM»«Gr Gtxtr«tSaa, der dnrch Rl^e »her im ,«l«x«t der eol« Betrug int« Wegfalljeden Na chls!s«s in Ameche«»« werden könne, urzd auherdem verlangte die Oberste Heeresleitung die Unterstützung der Marine. A'if die Frage des VorsitzendenW a r m n l h, ob auch die Oberste Heeresleitung darüber orien tiert war, daß die Wilsonsche Friedensaktion von Dcuttchland angeregt sei, und ob sie aus dem Laufendes! gehalten worden ist, verwies der frühere Reichskanzler von Bethmann H ollwcg aus das Telegramm des Kaisers vom 1. Oktober 19.6: Graf B e r n st o r s s ist auf persönlichen Befehl des K a i-s e r s angewiesen worden, den Präsidenten W i l- Admiral von Holtzendorsf war der Ansicht, daft ! der Krieg aus dem Lande nicht mehr gewonnen ! erlinS, der nur aus Unabhängigen und Kommunilien besteht, und der auch den zum po litischen Generalstreik auffordrrnden Aufruf in der „Freiheit" unterzeichnete, aufgelöst worden. Gestern wurden in den Morgenstunden durch die Sicherheitswehr 20 Spartakisten ver haftet, die zum Empfange von Flugblättern und Wassen in einem Kaffee sich versammelt batten. Die Fünszehnertommission des Metallarbeiter-» kartells, der Bezirksverband der Unabhängigen Partei von Berlin-Braunschweig und der sogen. Rote Vollzugörat machen wegen der von den Rechtssozialisten und Gewerkschaften berauSgege- denen Gcgenparole die schon getroffenen Borbe-» reitungen für den G e n e r a l st r e i k durch Aufruf rückgängig. Ter Kampf der Metallarbeiter geht unverändert weiter. Die „B. Z. a. M." meldet: Bis zur Mittags stunde batte auch die städtische Straftenbabn den vollen normalen Verkehr wieder durch« gefübr t. In der Metallindustrie haben sich außer bei den Siemens-Werken auch bei anderen Großfirmcn, so bei Siemens-Sckmckert, Borsig und Schwartzkopff zahlreiche Arbeitswillige ge meldet, während neue Streiks nicht zu verzeich nen sind. Hollweg erklärt hierzu.ergänzend, daß die Skep sis der Obersten Heeresleitung in die Politik Wilsons ungeheuer war und fv sich auch do.S Telegramm erklärte. Nach der Vereidigung des Staatssekretärs a. D. D> H c l f f e r i ch wird von dem Admiral von Capelle darauf verwiesen, daß eine gena u' Angabe über die Zahl der zur Verfügung flehen den U-Boote für alle diejenigen, die nicht mit ten drin standen, außerordentlich schwierig war hängigen, weil sie von , einer solchen Teil- Erfolg versprechen und der wo ^r geacn die alte Ordnung Hullen kann, heißt es ibm d e Massen geradezu Kirchexvorstandswahl. Am Ende dieses Jahre» hat eine ErgLnjunsswahl zum Nircheuvolftande stattzufinden. Gtimmberechtiit sind alle kovfirmierten männlichen und weiblichen Mitglieder der Kirchgemeinde, welche das -1. Lebensjahr erfüllt Haven und in die Wählerlisten ausgenommen sind. Alle diejeni- gen, welche noch nicht i« die Wählerliste einzetrazen sind, sich aber an der Wahl beteiligen wollen, werden hiermit «sucht, sich spätestens dir Ende diese» Monats durch Unterzeichnung einer Unmelde- erkljiruxs, woxech sie bereit sind rind sich verpflichten, da» kirchliche Leden in der GeMeinde in Uebercinstimmuxg mit den Ordnungen der K.rche zu fördern, ix di» Wählerliste aufxchwen zu lassen. Axmeldrrrklärungen können bi« mit SO, Noxemker d I. unentgeltlich in der Pfarramts- fchrribstube, ssnntäglich nach dem Gottesdienste in der Sakristei bewirkt werden. Erscheint tllzlich «dend» mit As,nähme der Sonn» so» Uestt««« f-e d« »zchstfolgende» Tsg. »«»»»» Bezugspreis: Vmch B»ken frei ins Saus aeiiefer. »osstltch Word t.SS, »s «»»»kW« tn d« »eschästsft«»« I.« MsL, EllsHentart«! «8 Hfg. Hsrch di« Post bezogen vierteljährlich Mark 44« ««schuehlich Bestellgeld nierung der uns zur Verfügung stehenden LebenS- mittelmenge usw. ist imstande, den völligen Zu sammenbruch. Hungerkrawalle und die ibnen ver schwisterten Plünderungen abzuwehren. Einschränkung bis aufs Aeußerste muß also die Parole sein. Die meisten von uns gehor chen ihr ohnehin notgedrungen. Um die Ernäh runa des einfachen Mannes steht es heu^e schlim mer als im Kriege. Und da muß es die not leidende Bevölkerung zu höchstem Zorn mllrci- zen, wenn sie immer wieder von dem Schien' mer- und Prasserleben derjenigen hört, die fick am Mark ibreS Volkes bereichert haben und fort dauernd weiter bereichern. Es bat leider wäh rend 5'es Krieges sehr an guten Beispielen von oben herab'gefehlt; von den in erster Linie Ver antwortlichen zeigten sich allzu viele oft des PerantwortlichkeitSgekübles bar." Aber weit schlimmer als sie schädigte den Geist der Allae- meinbeit dos aus Kriegslieferrmgen und Kriegs ' aufgelöst worden. Außerdem ist der Voll zugsrat der Arbeiterräte Groß da wft bis zu 10 Tvpen hatten, die Torpedokrieg ausgerüstet wurden, und ftir den Mincnkrikh bestimmt waren. Abg. Dr. S inzheime r stellt Anaaben, wonach die Ziffer der transvortierten amerikanischen Mannschaften 1 800 000 ge wesen sei. Admiral von Capelle: Von feiten der Seekriegsleitung, wurde immer die Ansicht ver treten. daft der rücksichtslose U-Bootkrieg inner halb 5 oder 6 Monaten eine Beendigung des .Krieges berbeiführen würde. Dieter Gedanke ziebt sich wie ein roter Faden durch alle Denk«' schriften. Aeufterungen und auch durch die Per Handlungen im HauptauSschuft hindurch. Hierauf wird die Fortsetzung der Vernehmung auf Freitag vertagt. Telegramm Ludendorffs vom 25. Dezember 1916 besagt, daß trotz aller FricdenSschalmeieu der Krieg mit allen Mitteln fortgesetzt werde. schlossene, am 7. November im ganzen Frei staate Braunschweig zu proklamierende General streik mit überwältigender Mehrheit ^abgelebnt. Gegen den politischen General- st r c i k stimmten diesmal auch die Unab - Verordnung, die Butztagsfeier und die Feier des Totenfest-Sonntags betr. Ullr den besorstehende« Bußtag «« 1§. November und dex Totenfest-Bonnta- am LS. Nsxetpdn wird nachgelassen, dich die Bestimmungen des Gesetzes, dte Soux-, Fest-, und Bußtags- feiee bet»., vom lv. September 1-70, GDBl G. 81-, und der Beiordnung, die Besbachtung der geschlossen«»! Zeiten in polizeilicher Hinsicht detr, vom 14. Februar 1»1l, GDBl S -k, insoweit st« besondere Beschränkungen ftr die Butztsge und den Totexfest-Sonntsg enthalten, im allgemeinen nicht in Anwendung Kimmen. Nur dx» Verbot de» Abhxltung »gn rsnzveranstaltunge» und sonstiger mit Musikbegleitung verbundener geriuschvoller Vergnügungen, jedoch mit Ausnahme von ernsteren KonzrrtausfAhrungen, bl«ibt ausrechterhnlten. Dresden, den 4. Nsvembir l-l-. Ministerium des Innern. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterricht». und Gersdorfer Tageblatt Unternehmer zehnfach wieder ein! Seine .Gaste fraoen nie nach dem Preise, weder die einhei mischen noch die mit Vorliebe cingeladencn aus ländischen, die ja dank unserem Valntastande in Berlin viel billiger als zu Hause leben. Hatte jeder Deutsche ausreichend zu beißen, brauchte niemand mit Angst und Zittern ans 'eine unterernährten, hungernden Kinder zu blicken, so würde man die Schlemmer nnd Vrafter am Ende rubig gewähren lassen können. Aber die Dinge liegen wesentlich ernster. Wäb rend Spartakus nur aus den Augenblick wartet, nichts erreicht mird. Käme ein Gesetz her-- daft alle Veranstalter solcher Dauergelage alle Teilnehmer daran und letzten Endes gewerbsmäßigen Schleichhändler, die solche Dinge ermöglichen, obne Gnade und Dit MwendWtit btt ll-Mtbrim. Zu Beginn der gestrigen Sitzung des parla mentarischen Untersuchungsausschusses erklärte Graf Bernstorff auf Befragen des Sach ist in ihren Augen gar nichts. Dabei drängt sich zu diesen „UnterbaltungSabcnden" eine so zahlreiche Kundschaft, daß-die Räume niemals onsreichen. Allein aus der Wiedschcn Villa in der Tiergartcnftrafte in Berlin sind in einer Nacht 120 Personen zum Landespolizeiamte be- sörde t worden. Was für Summen bei alledem beden'enloS verschleudert werden, erhellt beispiels weise daraus, daß ein gewisser Schlesinger, der einen Barbetrieb „Zum Goldfasan" einrichtcte, 1060 Mk. Tagesmiete bezahlte, also jährlich 065 000 Mk. Diese Auslagen holt natürlich der Barmberziokeit auf gewisse Zeit hinaus ins Arbeitshaus aesperrt würden, dann würde der aemeingefährliche, jetzt geradezu ver brecherische Unfug rasch ein Ende nehmen. : St-t« bit VtiMll ötttlthettt > ist der Oberbefehlshaber Noske scharf vorgegan- , gen. So ist das Parteibureau der Berliner Un- I abhängigen militärisch besetzt worden. Tie Haus- , suchung ergab viel belastendes Material, das s über den Umfang der intensiven Tätigkeit der t U. S. P. D.-Parteileitung bei der Streikhetze und ihre Verbindung mit den Kommunisten in formiert. Ferner ist die Versammlung der Stra ßenbahner, in der entgegen dem wieder in Kraft getretenen Erlaß des Oberbefehlshabers, der die Aufforderung zum Streik in lebenswichtiaen Be trieben verbietet und unter Strafe stellt, zur Ar beitsniederlegung aufgefordert wurde, militärisch Oberlungwitzer Tageblatt Schleimer Wh UsM. In B erliu wurde in der Nacht zum Donnerstag unter Aufwand von 150 Kriminalbeamte" und 17 Polizei- lmnde''ührcrn eine Razzia auf die ,bcl seren" VergnügunoSslötten unternommen und zahlreiche Verhaftungen Hierl ei oer- gcnommen. Auf deck' Babnhof H o h e n st e i n E r n st t h a l wurde, wie gestern ' mit geteilt, eine Chemnitzer Schleichhändlerin mit Fleisch und 38 Stückchen Butter a b g e f a ft t. Wenn es nicht in der menschlichen Natur läge, kommende Schrecknisse so lange wie mög lich zu, übersebeu, dann würden heute Millionen deutscher Mitbürger mit ""sagbarem Grauen dem Wintcrelcnd eutgegenblicken. .Hoffen wir nur, daft die Vorsehung es bei allem Unglück noch gnädig mit uns meint und keine zu furchtbaren