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Bernstorff über Mons VerMelnWverW ncucn serx d»n iiten Dezember vvn der ameri (i n p ebot vom üvsickervcil l cwächlipt, die schwere Gefahren in Hinsichl r dem Präsidenten Wilson, ohne ermuntern es die sollten durch ein N a-ch g e b e n imU ivir Her ¬ der Bmikosteii- vollständifl ver- und imd B o o t k r i e ri einen Appell an die Moral rick- wn, da nur durch eine Verständigung, nicht mebr oder beeinflussen unteren Gunsten führte Abgeordneter Dr. Sinz der eng- englische er hoffe, für eine DaS war Mittel Forni können, zunächst die Bau ¬ lich der Bollweg, kanzlers, mög- man nu«- muh nächsten bauen, das; die näwlieS nichts. einmal durch Zuschüsse überwände und tätigtest wieder in Gang brächte. Diese Erwartung bat nach jeder säuischen Regierung als eine Gefährdung der F r i e d e n s a l t i o n aufgefaßt worden lei, weil es als Schwäche Deutschlands ausgelept wurde. Das hat Oberst House wir im Auftrage des Präsidenten gesagt. gefaßt, daß Sie l daß Oberst House 'eil im kommenden Früvjatzr ncue'Pläne vorzu beieiten, besteht überall, aber die Unternehmungs lust ist lahmgelegt, weil sich beute ganz und gar ! ich« übersehen läßt, wie sich die Verhältnisse im Frühjahr gestalten. Ohne Zuschüsse zu iß unmöglich, es ist bekannt geworden, Zuschußmntel erschöpft sind, und waS Jahr geschehen soll, darüber verlautet durch die Waffen der Krieg endgültig entschieden werden kann. Würden wir den U-Boolkrieg aus ¬ sollte, eine Friedensaktion zu Ergebnis der heutigen Sitzung Ihre Aktion in dem Sinne auf- Infolgedessen bat sich des Bau- daS Bauen dann Geschäft werden Wirkung um so wenn man die muß die sächsische Lendeöregierung aus eigenem Ruuiebe vorgehen, und zwar mit größter Be schleunigung. Daß man auf den; Wege des Jah res IlUll nicht weüergehen kann, steht fest, -laatsmitiel älpilich hoch wie im vorigen Jahre werden aus die Dauer für diese Zwecke nicht zur Bersüguna stehen, und diese Höhe würde nicht e'nmal ausreichen. Die Gemeinden sind noch uie! weniger als der Staat in der Lage, auf Dc Da'uer uneinbringliche Mittel in solcher Höhe au zubringen: sie sind durch die Zuschüsse dieses Itzjwes teilweise schon bis hart an die Grenze des Erträglichen, ja darüber binauS belastet. Lbendrein muß mit den Zuschüssen eine erheblich 600 Namen auf der Auslieferungsltste. Wie „Libertee" mitteilt, beschäftigt die Frage der zu verfolgenden Deutschen den Unterstaats- sekretär für Militärjustizwesen Ignace. Es han delt sich um etwa sechshundert Personen. G^as Blatt sagt, die größten Namen des Gotha sigu riertcn darunter, unter ihnen der cbcmalige Kronprinz Rupprecht von Bayern. .arößere Bautätigkeit ermöglicht werden, als dieses Jähr der Fall war. Eine größere Wirksamkeit .der Zuschüsse aui zwei Wegen zu erreichen- Man kann birgt. Es ist die allerhöchste Zeit, daß für unbedingt notwendige Bautätig- t des nächsten Jahres durch klare Entschlüsse ReichSrcgienmg die Bahn sreigemacht wird, wenn diese nicht dazu in der Lage ist, dann uian bebanptei, daß das Msehüsse in der jetzigen sagt bm. Das Bedürsnis nach uebt aller Dnen, und besteht üü.bt schärfer als im übrigen die Wobuungeu schon vor dem waren Ler Wunsch, für den Als ich nach der Lusitania-Angelegenheit für das nächste Jahr Baukostenzuschüsse in reichender Höbe beschafft, und dieser Weg sobald scstliegen, daß die Bauluft nicht gänzlich Summe der Zuschüsse erhöben, und man kann den Zuschuß fiir den Einzelfall herabsetzen. Wel eher Weg der richtige ist, läßt sich nur von Fall ;u Fall entscheiden'. Interessentenkreise erstreben die Herbeiführung des Gleichgewichts zwischen Miet und Baupreiscn, eine Maßnahme, die in dieser Zeit der Teuerung mir noch verschärfend wirkpu müßte, auf die Dauer sich aber bis zu einem gewißen Grade wohl nicht umgehen lassen erlahmt. Aber die Zuschüsse müssen so gegeben werden, daß sie ein weiteres Steigen der Bau preise nicht mehr begünstigen. i Wohnungen be in Sachsen viel eine Unterredung bei Wilson bekam, sagte er, wird Die Zuschüsse müssen ja emmal schwinden. Was dann? Zunächst allerdings muß so schnell wie ftch ein Weg gefunden werden, auf dem § träge seien die' ersten Schritte, um zu einem i herzlichen Einvernehmen mit unseren Nachbarn j zu gelangen.. Der bevorstehende Winter drohe uns mit einer furchtbaren K a t a st r o p h e, aber alles soll versucht wer den, um sie zu vermeiden. Die Blockade des b o l s ch e w i st i s ch e n Rußlands bezeichnet der Präsident als eine Sache, die un seren Prinzipien widerspricht. Die Regierung wartet ab, welche Haltung die nächstbeteiliglen neutralen Länder in der Sache einnebmen wer- äobnungSmarktcs eine steigende Unrubc Reich, iveil vier Kriege sehr knapp Beginn der Ban am 2 Juni UU5: Nach dem Eintritt Rumä niens in den Krieg habe Sberst House Bernstorff milaeleftt, daß eine Vermittelung Wilsons jetzt unmöglich wäre, Iveil die Entente völlig sieges- newiß wäre und Wilson daher abweisen würde. Nach ergänzenden Ausführungen des Vor sitzenden des Unterausschusses und des Referen ten Linzbeimer zu den Mitteilungen Bernstorffs Märte dieser auf eine Frage des Abgeordneten Katzenstein, das; das deutsche Friedens- enttäuscht. Zunächst steht heute soviel sest, daß menschlichem Ermessen nach das Bauen von Wohnhäusern nie wieder einen Gewinn abwer fen kann, wenn die Mieten sich nicht der Ent Wertung des Geldes anpassen. Auf der anderen Seite hat die Entwickelung des BaumartteS im Jyhrc 1919 dahin geführt, daß die Teuerung nicht abgeuommcn, sondern in einem geradezu' ungeheuerlichen Maße zugenommen bat. Die Folge davon ist einmal gewesen, daß nur heute von Verhältnissen auf dem Baumarkt, die ein wirtschaftliches Banen ohne Zuschüsse ermöglichen können, weiter entfernt sind äls vor einem Jahre. Außerdem sind die Prelle auf dem Baumarkt so unmäßig angeschwollen, daß die für Zuschüsse bewilligten Mittel nur einen kleinen TcA von dem decken konnten, was inan erwar tet hat, und viel rascher erschöpft gewesen sind, als man dachte. Bewilligt sind an Zuschüssen vom Reich zu nächst ZOO Millionen im Spätherbst 1918, so- dann im Laufe des Jahres 1919 200 Millio nen, die für 1920 bestimmt waren, und später noch einmal 100 Millionen. Alle diese Summen sollten vom Reich als unverzinsliche und nicht rückgabepslichtigc Zuschüsse, als bare Geschenke, an die Bauherren gegeben werden unter der Be dingung, daß vvn Fall zu Fall der Staat und die einzelnen Gemeinden zusammen einen Zu schuß in der gleichen Höhe und unter den glei chen Bedingungen bewilligten wie das Reick. Heute sind alle diese Mittel er schöpft, und es liegt an Gesuchen noch eine große Menge vor, die nicht berücksichtigt weiden konnte. Das Ergebnis ist gewesen, daß zwar neue Wohnungen gebaut sind, aber bedeutend weniger, als man erwartet hatte und als auch nur erforderlich gewesen wäre, um den im Laufe des Jabres 1919 ausgetretenen Mehrbedarf an Wohnungen über den Stand zu Beginn des Jahres hinaus zu decken. Heute fehlen aller Orten mebr Wohnungen als vor einem Jahre, und der Zuschuß, dm die einzelne Wohnung geben, so würde er ans Aufhebung lllche» Aushungerung dringen. Die Admiralität werde darauf eingehen und daß damit der Anfang gemacht sei Fnedensaktiou im Sinne Deutschlands. wieder ein gewinnbringendes müßte. Man glaubte diese Der zweite Unterausschuß des parlamentari- säzen Untersuchungsausschusses, der über die Vor gänge vor und während des Krieges Aufklärung berbeisühren soll, isp gestern ini Reichstagsge l-äude zu seiner ersten öffentlichen Sitzung zu sammengetreten. Unter den Anwesenden befanden frühere Reichskanzler von Bethmann der frühere Stellvertreter des Ncicks- Tr. Helfferich, und der frühere deutsche WchMWest Wert über w Lage. Reichspräsident Ebert hat gestern den Kor- re'pondenten des „Jmparcial" zu einer Unter redung empfangen. Der Reichspräsident äußerte sich, daß unsere Lage schwierig sei, daß die Regierung aber mit ganzer Tatkraft cnt- lchlossen ist, sie zu bessern. Die bereits mit Po len und der Tschechoslowakei abgeschlossenen Ver- Zum Schluß Heimer aus: Ich stelle als 'esu Haben Sie eher herbeifitz reu zu Scheu vor Neubauten nmerbreitet? Graf B e r n st o r s i : Ja. (Be wegung.) Abg. Sinzheimer : War Wilson bereit, diesen Wünschen Rechnung zu tragen? Kiras B e r u ft o r f s: Ja. Abg. Sinzhei - m e r i War innerhalb dieses Rahmens, der Ihnen gesteckt war, Wilson bereit, auf eine Frie denskonferenz mit internationaler Grundlage cm- zuaehen, auch ohne konkrete Friedensvorschläge mllererseits? Graf B e r n st o r f f: Ja. (Be wegung.) Darauf wurde die Vernehmung auf Mittwoch vertagt. erfordert, ist bedeutend höher. Die Lage auf dem Baumarkt ist also viel trostloser, als sie bei dem Entschluß, Baukostenzuschüsse zu gewähren, fick darslellte, und es ist nicht zuviel gesagt, wenn Bot'chaster in Washington, Gras Bernstorsf. Der Vorsitzende, Abg. Landgerichtsdirellor W a r m uib , eröffnete die Sitzung mit einer Ansprache, in der er die Ausgabe des Ausschusses 'annulierte. Danach erstattete Abg. 2 i n z h e i- m e r sein Referat, in dem er u. a. ausführte. In Erfüllung der Aufgaben des Ausschußes ist der Gegenstand der Beratung zunächst die soge nannte F r i e d e n S a k t i o n Wilsons, wovon dem Ausschuß großes Material geheimer AKm des Auswärtigen Amtes- zur Verfügung - eftanden hat. Es wird eine der Hauptfragen jein, mit denen wir uns zu beschäftigen haben, in welchem Verhältnis diese Friedensaktion vom 12. Dezember nüt der vvn uns angeregten und -auch von Witson in Aussicht gestellten Friedens-' a.ktivn stellt. Das Wesentliche an dem Vermiße lunasangebot Wilsons war die Bitte, die kon kretes Friedensbedingungen mitzuteilen. Die Antwort des Staatssekretärs Zimmermann ent- biest jedoch keinerlei Andeutung darüber. Gleich- gmia teilte eine neutrale Macht mit, daß ein Friedensappell Wilsons in Aussicht stehe, der äußerst ernst zu nehmen sei. Dieser amtliche Lchrut der neutralen Macht war bereits am 18. Dezember in Berlin» bekannt. Es wird festzustel- lcn jein, welche konkreten Friedensbedingungen unserer Friedensabsicht vom 12. Dezember zu grunde gelegen haben. Bernstorffs Bericht. Nach deni Referat Sinzheimers führte Gras B e r n st o r s f u. a. aus: Wilson hat Anfangs August sosort nach Aus bruch des Krieges eine e r st e Friedensvermitic- luna versucht. Im September hat er einen z weit e n Versuch macken lassen, der daran scheuerte, daß die Entente garnicht geantwortet Die staatlichen VMssteaznschSffe. Die Baukostenzuschüsse, die in; Laufe dieses Jahres aus öffentlichen Muteln gezahlt worden sind, um trotz der Teuerung wenigstens einen Anfang der Neubautätigkeit zu ermöglichen, wa ren als eine ausgesprochene Ausbilismaßnabme gedacht. Man ging dabei von der Erwägung aus, daß die Teuerung auf dem Vaumarkte, die sich seil 1918 bis zu einer im Verhältnis zum Mietwert der Wohnhäuser ganz unwirtschaftlichen Höhe ausgewachsen beute, mit dem Friedens schluß bald wieder schwinden würde, und daß AWA GOWer Metzer Ar. 218 4«. 3s-kWS IMttktag, den 23. MM IM. Geschäftsstelle Bahnstrabe 3. Fernsprecher Nr. 15 l. leiben Der Gemeindevorstand. Oberlungwitz, am 22. Oktober 1919. , fü, ig und MLal. u sin- Ham- sanken rg, die zt es, lischen rtbehr- ckt. Er n Be- zgesin- ewerk- Volke eutsch- Kartoffeltt gegen Marke 2 der Kartoffelkarte. 1—80: Lorenz, Hüttengrund, 61—260: Wolf, Zetßigstr., 251-405: Dähne, Schützenstr., 406-665: Wolf, Zeißigstr, 668-840: Gießler, König Alberlstr, 841—945: Reinhold, Lichtensteiner Str, 946—1910: Bohne, Bismarckstr, 1011 bis 1489: Groschopp, Weinkellerstr, 1481—-1635: Franke, Waisenhausstr, 1636—1920: Vieweger, Pfarrhain, 1921—2200: Horn, Dresdner Str, 2201 — 2700: Meißner, Dresdner Str, 2701—2945: Rob. Gleisberg, Bohnstr, 294k—3070: Kretzschmar, Zentralste, 3071—3235: Zeuger, Chemnitzer Auslandsmarmelade, jede Person '/< Pfund 70 Pfg 1—200: Lorenz, Hüttengrund, 201—510: Reuther, Bismarckstr, 511—795: Weinreich, Weinkellerstr, 796—1065: Weber, Dresdner Str, 1066—1650: Werner, Mplatz, 1651—1985: Gränitz, Karlstr, 1986—2700: Straß, Karlstr, 2701-^8250: Hitschoid, Bahnstr, 3251—3700: Schindhelm, Südstr, 4001—5850: Konsum-Verein. Kartoffelbelieferung! Oberlungwitz! Die weitere Belieferung der Landeskartoffelkarte Abschnitt erfolgt Donnerstag, den 23. Oktober d. I, in nachstehender Reihenfolge: Vorm, von 8—S Uhr Ortsl-Nr. 91-105, 9—10: 106—120, 10-11: 121 — 135, 11—12: 136—160, nachm von 2 -3: 151—165, 3-4: 166—180. Die Zeiten müssen pünktlich eingehalten werden, damit kein Andrang entsteht. Str, 3286—3360: Fritzsche, Chemnitzer Str , 33-1—3395: Weichelt, Aktienstr, 3396—3515: Türsch mann, Aktienstr , 3516—3700: Schubert, Oststr, 4001—5850: in den Geschäftsstellen des Konsum Vereins. Anzeigenpreis: 0rls-Anzeigen die S-gespallene Äorpuszeile 25 Pfennig. auswärtig, SS Pfennig, die Reklamezeile 7S Pfennig. Gebühr für Nachweis und lagernde Briese 20 Pfennig besonders. Bei Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß. Anzeigenapsgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. Bei zwangsweiser Eintreibung der Anzeigengebühren durch Klage oder im Äonkursfall« gelangt dervolle Betrag unter Wegfall jeden Nachlasses in Anrechnun g Hohenstein-ErnsttyaU Oberlungwitz, Gersoorf, Hermsdorf Rüsdorf^ Bernsdorf, WWmMWOs Mittelbach, Grüno. Ursprung Kirchberg, Erlbach. Meinsdorfs Mngenderg, Falken,IangenchUMhMRD. Erscheint täglich abends mit Ausnahme der Sonn- und Festtag« für den nächstfolgenden Tag. »»»«»«oooooocivoooci Bezugspreis: Durch Botin frei ins Kaus geliefert monatlich Mark 1.30. Durch die Post bezogen vierteljährlich Mark s.sv ausschließlich Bestellgeld. zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorfer Tageblatt Lsgirksverband. K. L-Nr.: 1321. Le. Zuckerkarten der Reihe 14 Zur Durchführung der Verordnung des Wirtschaftsministeriums vom 18. Oktober 1919 (Sächs. Staatszeitung vom 20. 10. 1919) wird bestimmt, daß Ergänzungszuckerkarten mit Gültigkeitsdauer vom 15—31. Oktober 1919, die von den Ortsbehörden erst nach dem 20. Oktober 1919 an die in obiger Verordnung genannten Personengruppen zur Ausgabe gelangt sind, von den Auckerhändlern nur beliefert werben dürfen, wenn sie außer dem Dienststempel des Kommunalver bandes auch den Stempel der Ortsbehörde und den von ihr mit roter Tinte auszubringenden Vermerk „Sofort zu beliefern" tragen. Die Gemeinden wollen bei Ausstellung von Ergänzungszuckerkartcn entsprechend verfahren. Zuckerhändler, die die obige Bestimmung nicht genau beachten, haben den Ausschluß vom Zuckerhandel wegen Unzuverlässigkeit zu gewärtigen. Glauchau, am 2l. Oktober 1919. Amtshauptmann Frhr. v. Welch. Kartoffeln aus Abschnitt A der Landeskartoffelkarte auf dem Güterbahnhofe. Donnerstag, den 23. Oktober 1919 8—9: 3301—3380, 9—10: 3381—3460, 10—11: 3461—3530, 11—1L: 3531-3600, 2—3: 3001-3700, 3—4: 4001-4070, 4—5 : 4071—4150. Kartoffelwalzmehl, jede Person ', Pfund — 15 Pfg. 1—200: Lorenz, Hüttengrund, 201—600 Müller, Kilnig-Albertstr, 601—1000: Heuschkel, Bismarckstr, 1001—1350: Starke, Altmarkt, 1351—1825: Tröger, Schubertstr., 1826-2500: Meyer, Breite Sir., 2591-3075: Rein- hold, Bahnstr, 3076-3700: Krübel, Oststr., 4001—5850: Konsumverein.