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)vr ? 1 v»n> ihne Umj tt«f< eine! zehn mein h«»d und M »i D seiest ren s übe Seibt T !>alb das i Tel d i e gen j leit eigen« des ? träger sVn > ?lntra lick s aller rechter und i gend dieser weglic kann i der al Es nung möglic Finan Aber aneller die S kann, sich m meind. Gersdorf. Asm 18. »i» L4. »Nober. Gelaust: Erich Helmut, G. d Bergarbeiter« Mar Emil »eistner. Isolde «ertrud Marga, L d. Bergarbeiter« Friedrich Marku« Hermann Kirchner. Begraben: Kurt Willy Hillzrl, 4 M 17 L. Mittwoch, den SS. Oktober, abind» 8 Uhr »ibelstunde in der Kirchschule. Herr Pfarrer Raecke. Am R.sormaiion«sest vorm v Uhr GotleSttrnst. Ak- schied«-Predigt de« Herrn Pastor Petermann. Danach Abrndmahl«gotte«dtenft. Herr Pastor Petermann Samm lung sitr den Gustav Adolf Benin. Langenberg mit Meinedorf. Am Rrsormation.seste Beichte und heilige« Abendmahl. Die bevorstehende Hautsammlung für neu anzuschaffende Glocken wird den Gemeindegliedern warm ar« Herz gelegt. Langenchursdorf mit Falken. Freitag, den 8l. Oktober, Rejormaliontfest. '/»d Uhr Beichte, 0 Uhr FestgotteSdisnst mit Abend» ahltfeier. Erlbach-Kirchberg. tSelraut: Der HilsSzugschaffner Frielrich Paul Kauf mann in Stollberg mit oer Strickerin Martha Hertel in Erlbach Der Bergarbeiter Rudats Albin Sieger in Kirch berg mit der Arbeiterin Martha Elsa Schwalbe daselbst. Begraben: Herbert Walter, S. d. Gutsbesitzer« Edmund Arno Rauschenbach in Kirchberg, 17 T Freirog, den L1. Oktober, Reformation-fest. Erlbach r Vorm v,d Uhr Beichte, v Uhr Predigt und AbmbmühlagotteSdienst. Kirchberg: Nachm v,2 Uhr Gotkerdienst. Kollekte für den Gustav-Adolf-Verein. Wüstenbrand. Miitwoch abend« '/«S Uhr Probe de« ev. Jungfrauen- verein» im Kronprinz. Donnerttaa abend« '/«» Uhr Versammlung der lande», kirchl. Gem^nschaft im Pfarrhause. Freitag, dm S1. Oktoder, Feier de» Reformationtsestr« Vorm v Uhr Prediglgottetdienst mit anschließender Abend- mahl»feier Abend« 7 Uhr kirchlicher Famtlienabend im Kronprinz. Eintritt LV Psg , Kinder haben bloß in «e- gl itung Erwachsener Zutritt. Nie Gemeinde ist herzlichst eingeladen. — Eingesvudt lgllr »tnjendunoen unter dieser Rubrik vderntmmt di« NcdaUt«« nui die »retgephNche B»nrnt«,rtuug.) Zum Notschrei eine» Kleinbauern, den wir in der vorigen ^vnntagsMummer un- seres Bloltes veröffentlichten, erünllen lvir von ! anderer Teile folgende Zuschrift: Der in dein Klageruf des Landwirts mMführlr Fall, lvo für eine 7 Zentner schlvere Kuh 330 Vit. gezahlt worden sein soll, isl, wenn nicht direkt unwahr, so doch in der Jetztzeit ansges ch l o f s e n. Ilnd zwar auf Grund folgender Tatsachen: Nach einer Verordnung des ilieickswirtsckwlsmittistr rinms voin 15. Juli l!«1ü (also seit bereits über einem Vierteljahr!!) können für Nnidn der Atlasse E sgeringgenährte Ninder) je Zentner Ledendgewietu 30 Mk. verlangt werden. Zu g u n st e n des notleidenden Landwirts wollen wir nufer Erempet ans der Basis dieser blasse weiter ausrechnen. Tenn für Rinder in Masse B werden nümlick je Zentner 30 Mk. mehr, also IIO Mt, und für Klasse A 50 Mk. mehr, also I30 Mk., gezadlt. Also bleiben wir bei Klasse C, der Zentner mit 30 Mk. Man rechne «Iso auch hier nach. 7 mal 80 ist 566 Mk., davon werden in Abzug gebracht .5 Prozent Tara gleich 28 Mark, bleibt 532 Mk., die seit l5. Juli d. I. ein Landwirt laut gesetzlicher Bestimmung für eine 7 Zentner schwere Kuh geringster Torte verlangen kann. AVer das Exempel ist noch nicht fertig. In der Verfügung heißt es iveiter, daß die 5 Prozent Tara in Wegfall kommen, wenn das Tier am Standort nicht gewogen werden kann nnd bis znr nächsten Wage einen Weg von mindestens 5 Kilometer zuriicklegen muß. Weiler: Unwahr, ist auch die Behauptung, das; der betr. Landwirt für die Kuhhaut nichts erhalten hgt. Nach einer weiteren Verordnung des Renhswirtschastsnnnisteriums vom 23. Sep tember l!U9 konnte der Landwirt in der Zeit von« 15. September bis 14. Oktober i!K9 für eine Knhhaut je Zentner Lebendgewicht 18 Mk. verlangen, also 7 Zentner gleich 126, Mk. Ter Landwirt aus dem Erzgebirge erhält also für die 7 Zentner schwere Kuh deu Oiesamtbetrag von 658 Mk. Erwähnt fei nochmals, daß zu gunsten des Landwirts "nur ein Tier, geringster Qualität -angenommen worden ist. In der zweiten Klasse erhöhte sich der Betrag um 210 Alk., und in der besten Klasse um 350 Mk. Hin sichtlich der anderen Klagen des Einsenders fei hier auf ein näheres Eingehen verzichtet; sie wären leicht zn widerlegen. Wenn in dem Klagernf der Vorschlag gemacht wurde, einmal als Tagelöhner zu arbeiten, s» kinnt« man mit demselben Rechte, sagen, der Landwirt möge ein- inal bei der Kost, wie sie seit Jahren geboten wird, als Bergarbeiter in die Grube fahren! ' ' Argo. Woran liegt es, daß der Kinderhort nicht er öffnet wird? Liegt es an der Bezahlung oder sonst einem Uebelstand, daß die Leiterinnen wechseln müssen; oder gibt es auch hier keine Kohlen? Eine Mutter möchte, daß ihre Kinder auf der Straße nicht zu sehr verwahrlosen. Nun ist dieselbe aber durch besondere Unistände ge zwungen, auf Arbeit zu gehen, um für sie ge- urig zu essen und Kleidung, Schuhe usw. zu beschaffen. Könnte da nicht Nat geschafft wer den, daß die Kinder wenigstens für den Winter öin Unterkommen finden, wo man außer Sorge auf Arbeit fein kann. Wenn jetzt rauhe, naß kalte Witterung eintritt, wie schnell können Krank- heiten anftreten und weitergeschleppt werden. Wäre eS nickt auch fürs Gesamtwohl von gro ßem Nutzen? Wie denken andere Mütter und Hausfrauen dazu? Würde, soviel an mir liegt, gern etwas mehr beisteuern, falls es daran lie gen sollte. Soll sieh vielleicht die Großmutter mit den Enkelkindern wieder hernmplagen, hat sie nickt schon genug geleistet, daß sie ihre Kin der erzogen hat, und wenn dieselbe etw^ krank ist, was dann? Vielleicht helfen diese paar Worte einer Mntter, die ihre Kinder lieb hat. ksrakle bei umzstrsnäsr kür: Miö^ek'vss'stsofel's IM. FUt xospsnnt ><8 1'eIKclle » n sciirvarr« Sckecken IKK. 3 — Ins KZ SokortiJe netto Kasse, TmkLÜsge franko rurvck, nnä k^i««k»t Auskünfte unä Keksrenren aut Wunsck. lskok 8siin. Tel. 2414. zu konkurrenzlos billigen Preisen zum Verkauf. t»8,7 Nur für Wiederverkäufer! Küß« ÜLrlmunublr. 7 Bvlvkou 5459 jw3v Direkt an Private: f42Sk I9S,S 72.— Hochfeine Goodpear-Welt-Gtiefel 130.— Paarweise gegen Nachn. l?irm:i8«N8 V 6?83n6 A686kÄkt6, Gegr. 1865. Fernruf 560. Gegr I«65. 1436 9 2 Zvdulsoßrift. ävntsok unlt lstsinisvb 150 LI. 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'luicii lbV Oiioit ntt« Itlitkei'Mävi't', Ottlixlr düi. 1 Sodönsakrift, kivutsok unü lateinisoß 3.00 N. » >vclcdc meclir. u. pbsrmsreut. Artikel veitreiben, vvcnäen » sick Zwecks Ollerte um^ekcucl LN - » >> ,, lk „ ,, ,, Kantn-Loekleils „ „ „ Lsminsrkslls (Sckneickewsc«) . l,vriZinslwar« (^ute unck sclüeckte) Mtläkanlnl«lls la, bestbcksnclelte ,, ,, „ lla, IVinter o llaosnloll« la, Winter o , „V, T „ „ (Sommer) I V ^»»tn-Lnebt VvLvlo«, lilpIuUvr-Luobt Ver«tiue E - — Vvrbkoa« anck l8aoii»ivr 11.— 4.— 5.— 3.— 2.— —.75 3.50 12.— 20.— 3.50 1.75 8.— 4.— 2.— 20.— 10.— 8.— 4.— 2.— 70 — 50 — 25.- 14.— 26.— 20.— 22.— 25 — 10 — 50.— 22 — un6 trocken, über 180 6r. . „ .. „ 180 „ . „ ., von 121-180 „ „ „ von 121-180 ,, „ „ von 51-120 ,, „ „ bis 50 „ .. „ „ über 200 „ 0 Kaninpslrlells: ls 1, ,» >, >, >> „ „ „ „ Ha ch so sowie selten schöne und hochtragende TTspUssn, zu allerbilltgsten Preisen zum Berkaus. L7äL Auf höchste Milchleistung mache besonders aufmerksam. Robert Heide, Wüstenbrand. 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