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in der besonders betont wurde, daß eine Teil nahme an der Blockade des bol - schewistischen Rußlands mit dem Völkerrecht nicht in Einklang zu bringen wäre. Von anderer Seite wird mitgeteilt, daß die Ne gierung eine ablehnende Haltung in der Frage einnehmen soll. In Berlin ist man Umtrie-' ben der „Eisernen Division" auf die Spur gekommen. Insbesondere soll ein lebhaf ter Handel mit Heeresbedarf festgestellt worden sein. Von Kriegsschauplatz. ' Petersburg und auch Kronstadt halten sich nach neueren Nachrichten noch. Trotzki organi siert die Verteidigung und befahl u. a. die so fortige Auflösung aller Soldatenräte an der Front. Bez der Berliner Zeitung „Prisyw" sind fol gende Kampfberichte eingetroffen: Front des Ge nerals Judenitsch: Der Kamps dauert mit großer Anspannung fort. Der Gegner führt frisch angekommene Truppen ins Gefecht. Südöstlich von Zavskoje Selo besetzten wir nach scharfem Kampf die Stadt Pawlowsk und verschanzten uns östlich davon. Südöstlich von Luga besetz ten wir die Station Batzkaja an der Windau— Nibenska-Eisenbahn und die Station Ntorgosch. Front des Generals Denikin: Kiew ist voll ständig von den Bolschewisten gesäubert. Gegen Tschernigow erneute der Feind seine Angriffe, wo er mit großen Verlusten abgeschlagen wurde. Im Zentrum waren wir nach scharfen Kämpfen gezwungen, die Stadt Orel aufzu geben. Auf der ganzen Front östlich von Woronesch wird heftig gekämpft. — Aus Petersburg wird gemeldet: Die ernste Lage der Sowjet regierung hat alle Parteien geeinigt. Die Ver einigung der ehemaligen Gewerkschaften hat in Moskau einen anßeroi'dektlichen Kongreß be schlossen. Ser M»-e«r Sesellemord Dritter Verhandlungstag; der Zeuge Stau dinger sagt aus, in der Nische des Kellers lagen Haufen von Leichen und Schwerverwun deten, und oben darauf stand einer, der wahllos mit seinem Seitengewehr in die Unglücklichen hineinstach. Jeder, der noch eine Bewegung machte oder aufzustehen suchte, erhielt Bajonett stiche in Brust und Kopf. Der nächste Zeuge, der Leiter der amtlichen Aufklärungsstclle, Paul Kampffmeyer, sagte: Er war Mitglied des Aktionsausschusses der sozialdemokratischen Partei, das sich den Zweck gesetzt hatte, die Näteregierung zu stürzen. Meine Ansicht ist die, daß die Leute von ihren Vorgesetzten nicht richtig instruiert wurden. Es sind in jener Zeit Erlasse ergangen, die eine maßlose Denunziationswut herausbeschworcn. Zeuge Oberst Kundt: Ich stieg mit meinem Adjutanten die Stiege hinab, und das Bild, das sich mir hier bot, war eines der grauen vollsten, die ich je gesehen habe. Ich war mit meinem Adjutanten und den sechs bayerischen Soldaten im Keller allein. Die Namen der Leute wurden festgestellt und die Leute selbst als ver- her sind 19 verkohlte Leichen gebor- Zahl der Toten Einwohner des und der Rati- .(eile ^.inge les 1002 und zwei Ab- desselben Zuges wurden en in Brand, desgleichen und 3: Wagenklasse. Bis- .tibsr—Eroppau der von Kuchelna fahrende Per sonenzug. dem im Bahnhof Kranowitz haltenden Güterzug in die Flanke gefahren. Der Pack ¬ stand, daß er geschossen habe. Weitergehende An weisungen sind damals nicht erlassen worden. Der nächste Zeuge, Offizierstellvertreter Paul Priebe, der Führer der Patrouille, sagt, daß er von Hauptmann von Sutterheim den Befehl hatte, in der Augustenstraße nachzusehen, ob eine Versammlung abgehalten werde; cs sollten Spar takisten sein. Davon, daß es Gcsellenvercins- mitglieder gewesen seien, habe er nichts gewußt, er hätte das auch nicht sür möglich gehalten, da es ihm unmöglich erschien, daß vernünftige Leute in diesen aufgeregten Tagen Versammlungen ab- hiclten. Der Zeuge Hauptmann von Sutter- h e i in erklärt, daß ihm Vizefcldwcbel Spang ein Blatt Papier übergab, worauf ftand, daß da und da eine Versammlung stattfinden sollte. Spang erklärte, es wäre ein Herr da, angeblich ein Oberleutnant in Zivil, der diese Bekundung gemacht habe. Für mich, so führt Hauptmann vom Sutterheim aus, stand fest, daß gegen die Bestimmungen des Belagerungszustandes ver stoßen wurde und daß ich mich überzeugen mußte, ob die Angaben den Tatsachen entsprachen. Wenn es ihm nicht gelang, die Leute vor Miß handlungen zu schützen, so lag das daran, daß die Disziplin im Heere systematisch untergraben worden war. Die, Aeuherung „Das geht mich nichts an" gibt er zu. Die Zeugenvernehmung wird dann geschlossen, und der Staatsanwalt er hält das Wort. Der Anklagevertreter erklärt, daß man nicht den Geiselmord und diesen Fall ge genüberstellen könne. Die beiden Vorgänge haben nichts gemein als die Grausamkeit der Taten. Dort wurde von politischen Führern in kalter handelt sich hauptsächlich um oberschlesischen Jndustricbezirkes borcr Umgebung. Breslau, 25. Okt. Die haftet bezeichnet. Wir haben dann- die Leichen nachgesehen und noch drei Mann lebend heraus geholt. Der Oberst erkennt Müller als einen von denen wieder, die damals im Keller dabei tM ^hPager ren. Oberst Kundt sagt noch, daß, i d?r Befehl gegeben worden war, nui . „ „ , „ sofort erschießen zu lässon, der mit der Waffe "iy-^ dex der Hand angetroffen würde und von dem fest- l gen, etwa ^6 0 Schwerverletze und 18 L e i ch rv"e rletzte wurden in die Kranken häuser 'von Ratibor und Kranowitz gebracht. Der groß» Üs-sKng'tdes Brandes ist hauptsächlich ans den 'nwk i- Den Reisenden mitgesührten g e - s ch in uggelten Spiritus zurückzuführen. Bis jetzt 60 Tote. Nach den - vorliegenden Meldungen hat sich ' die Zähl der Opfer bei der Eisenbahnkatastrophe wchter ü erMht, indem ein größerer Teil der OchtzeHvtzxKtzten seinen Wunden erlegen ist. Es bei dem Eisenbahnunglück ist nach Angaben von MitMeiÄon. aus 60 g e st i c g c n. Nach offi ziellen Meldungen betrug die Zahl der Toten ,'U, diö der Verletzten 118. OertNcheS ündSSchfisches. ' *"— Erhöhung der Unter- st ütz-u ngss ätze i n S a ch s e n. Tas Mini sterium des Innern veröffentlicht eine Verord nung über die weitere Ausführung des Gefctzcs über den UnterstützungSwohusitz vom 6. Juli 1870. "Danach ist der Tarifsatz, nach dem die für die Verpflegung eines Arbeitsunfähigen oder Hilfsbedürftigen entstandenen Kosten einem säch sischen Arbcitsverbande von einem anderen säch sischen Arbeitsverbande zu erstatten sind, in fol gender Weise zu erhöhen: Für eine Person über 1-1 -Jabre täglich 1,20 Mk., unter 11 Jahren täglich 80 Pfg. Ter Satz erhöht sich sür Unter stützungsbedürftige, die ärztliche Hilfe und Kran- Berechnung und terroristischen Motiven eine Hinrichtung inszeniert, hier handelt cs sich um die Bluttat einer, gereizten, disziplinlosen ver gessenen Soldateska, an der die Führer unschul dig sind. Dort — juristisch gesprochen — Mord, hier Totschlag. Er beantragt, den Angeklagten Kreiner f r e i z u s p r c ch e n, da sich gegen ihn kein belastendes Material ergeben hat, Grabasch sei schuldig im Sinne des Strafgesetzes, weil er kein Recht hatte, den Gnadenschuß auf den Schwerverlehteir abzugeben, gegen ibn beantragt er unier Zubilligung mildernder Umstände ein Jahr Gefängnis, gegen die beiden anderen An geklagten Müller und Makowski bean tragt er die höchste Strafe von 15 Jahren Zuchthaus. SEt«W»mMi«Schlesiea von dem wir gestern bereits kurz berichteten, hat sich als ziemlich umfangreich erwiesen. Der amt liche Bericht meldet u. a.: Am 2-1. Oktober um 5 Uhr 7 Minuten vorm. ist auf der Strecke Ra- ^kenpflegc bedürfen, auf 2 bezw. 1,20 Mk. Die ' Beerdigungskosten werden auf 30 bezw. 18 Vik. erhöht. Die Verordnung tritt bin 1. Januar 1920 in Kraft. * Hohenstein-Ernstthal, 25 Oki Das Ergebnis der Volkszählung stellt sich in unserer Stadt auf insgesamt 15 021 Einwohner, davon f 6712 männliche und 8279 weibliche. Haushal tungen waren 1553 vorhanden. Auch hier ist ! ein Rückgang der Einwohnerzahl eingetreten, s Im Jahre 1910 zählte unsere Stadt 15 632 ! Einwohner, mithin jetzt weniger 611. Das Ver- > haltnis dürfte sich aber etwas nach der günsli- ! gen Seite verschieben, da noch etwa 200 Gefan- s gene zurückerwartet werden. Tie durch den Still- - stand der Textilindustrie befürchtete Abwanderung j von Arbeitskräften hat also nicht besonderen ! Umfang gelmbt. Der Stand unserer Einwohner- ' zahl kann sogar im Verhältnis zu anderen Or- : 1-tt "rwd ^Städten als günstig bezeichnet werden, ! wenn Man weiter in Betracht zieht, daß der ' Krieg aus unserer Stadt 511 Opfer gefordert bat. Im Jahre 1908 zählte HohensteimErnst- thal 11 595 Einwohner. —g. Die A l t st ä d t e r Schule hat durch die Schulkinder die Eltern auf Montag abend 8 Uhr zu einer Elternverfammlung in die Schickturnhalle eingeladen. Der Zweck der Ver sammlung ist die Wahl eines Elternrates, der nach deich Uebergängsschulgesetz gebildet werden kann. . -—Der K o n ze r t'i nä - K l ü b Hüt te n g r u n d hält morgen Sonntag im Mine ralbad seiir Herbswergnügen ab, wozu auch Gäste willkommen süü>. * — Der Turnerbund veranstaltet morgen nachmittag 3 Uhr auf seinem Grund stück sein Sommer-Abturnen. Vormittags 10 Uhr finden Ausscheidungswettkämpfe der Faustball mannschaften um die Vcreinsmeisterschaft statt. ):( Oberlungwitz, 25. Okt. Aus der Gc- fangenschast kehrte zurück: Otto Köhler, Nr. 212. r. Gersdorf, 25. Okt. Als ständiger Leh- >er wurde an die hiesige Schule Herr Fritz Scheffler, Sohn des Herrn Glasermeisters Scheffler in Oberlungwitz, gewählt. Sch. am tiert zurzeit in Liega bei Dresden. r. Gersdorf, 25. Okt. Auf der Kaiser grube verunglückte gestern der verheiratete Berg arbeiter W erner , an der Erlbacher Straße wohnhaft. Er erlitt durch Verschüttung erheb liche Verletzungen am Bein. r. Gersdorf, 25. Okt. Ein Hausbesitzer fand in seinem Garlenlm^d einen' Kartosselstock, der zufällig ausgegangeu war und die stattliche Zahl von 17 Knollen im Gewichte von etwa 10 Pfund aufwies. * Meerane, 25. Okt. Die Stadt läßt demnächst an die minderbemittelte Bevölkerung Schuhe abgebcu, die sür Kinder .15 Mk-, sür Erwachsene 28—30 Mk. losten. Es handelt sich hierbei um instandgeschlcs Schubzcug. * Dresden, 25. Olt. Der Brotpreis wurde hier auf 31 Pfg. je Pfund festgesetzt. — Da mit marschiert die Großstadt noch vor dem Be zirk Glauchau, der den Brotpreis bekanntlich, aus 38 Pfg. festsetzte. — Die Straßenbalmfahrpreisc wurden auf 30 Pfg. erhöht. vsz. Zittau, 27. Okt. Ter letzte Transport von deutschen Gefangenen der Engländer auf französischem Boden tras im sächsischen Durch gangslager Großpol itsch ein. Er umfaßte 1155 Maun und kam aus dem Lager von Le Havre. Nm in die deutsche Heimat zu gelangen,, hatten die Braven von Le Havre aus erst einen 11tä- gigcu Marsch bis Boulogne zurückzulegcn, von wo aus die Eiseubahusahrt angetreteu wurde. Die Entkernung von Le Havre bis Boulogne beträgt 258 Kilometer. Trotz dieses laugen Mar sches und der Fahrt kamen die Heimkehrer in bester Stimmung hier an. — Bei der Volks- zäblung wurden hier 33 957 Bewohner festge stellt gegen 35 912 bei der letzten Zählung im Jahre 1916. Verantwortlich für die Schrtftleitung: Dagobert Tulp, sü2 Oertliches u Anzeigen - Bruno Preiß. Verlag und Druck: Gustav Hohenstein, Hohenstein-Srnsttbai. Hierzu eine Beilage und da? Jllustr. Sonntagsblatt. LillM I.ch. -tMdW-Mlk LiMer, Sie-KM. Tritotagen MM Besetzen »44m werden, nur an Geübte, in unserer Luganer Ausgabestelle, Frau Hartig, Vertrauensschachtstr. 2», ausgegeden. — Löhne wie in unserer Fabrik. . Gebrücker Kemnitzer, Gmna. ISedlieo» llLuswaäedvll für Herrschaft!. Haushalt zu zwei Kindern für sofort gesucht. Hoher Lohn und gute Kost und Behandlung wird zugesichert. Aufwartung (Stundenfrau) ist vorhanden. 444t. Sri» R. StMNv, Leipzig, ? Zeituvgs-ote (Invalide oder Frau) für Gersdorf, mittlerer Ott, gesucht. Meldungen in der Geschäfts- Pelle Hohenstein - Ernstthal, — Bahnstraße 3. Flotten, eigensinnigen "1450 Schuhmacher bei gutem Lohn für dauernd gesucht. « »relsal, Hoh -Er , Chemnitzer Str. 3. Für sofort suche ich einen SttUWsMM für Standardstrumpfmaschinen. 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