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I ft sic zugleich Oberlungwitzer Tageblatt -fW 6»«nsbe«d, dm 11. Moder MS M. 238 Geschäftsstelle Bahnstrußr 3. Fernsprecher Nr. 151. M vorhanden ist. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 10. Oktober 1919 II. kur ise» 481-1 Oberlungwitz, am 10. Oktober 1919. Der Gemeindevorstand. wieder aus der gleiche n H öhc w i e III! eraalien, al wch will nicht adriiiien. wt nur daraus hingeivieftn, das; al, ne Würden wir nicht sv slark zur betriebe arbeitsfähig gemackn und svmu a Uuterern ä h den >edoch Par Linie den Hau sich der Minister Mischt l>lbg. E ohu ;Uuabh.): Auch die Lockrufe Redner gehl diorarif aus die Handdabung 7^0 'Abg. Möller (Taz.): sei nicht rich- Rheinland will nan Hergt hat abgegeben. das; uns Regierung ist von Regie, werden an der der Revolu sondern sie Kohlenfrage dieser müsse Rheinland gibt dem deutschen Ein Ausland jchars gegen o ene 'Nachrichten D o' xi «t „Freibcii" General befänden sich in Relaratur. ArbeitSminister Heldt : seit Monaten bemiibt, Mittel den, um der Koblennot zu nach En dem Ein- das; wir Zurzeit russischen vor der von uns schäft » 'cines löni;. Minisic- konsorm mntällig I>en sich den'alls russische deutschen r , ..rsolg geblieben, swangslicserung Vorlage an fiir die Ge >9 ft» dabin unbesoldeten bühr bis zu SO Mark erhoben. Nr.: 1384. I. - Hei- SW. > Pf-, soeben rständ- der die . Die chtigen Aulivärlsbetvegung bemerkbar, die Regierung bemüht, in erster brand zu sichern. Zn weiterer Rede beschäsligl Präsident Einung. Di loriacseht. «lehnt, öfuug: Frau Lchlaf- männ- solle. eventl. in der :s As- ch jeht ktrenu- einige auch P-) die Neumärker: Sonnabend Pferdefleisch, l Person 125 Gramm. Marke P. Nr. 1834 bis 1988: 8-9, 1934—2088: S -10, 2034-2133: 10 -11, 2134-2233: 11—12, 2234-2332: 12—1. übergehende wgl'ch eitle :ei nicht so Deutschland. Rächste : lielnmg der o ar de m ja rzebmellmg Epuren Schlitze u de^ alte. neu uns fahren a ir e n hätten. teilwefte er- schreibt: Lütt- von Lültmil» nrir eine all- Milchkakao, V. Pfd. 1,50 Mk, für Kinder bis 4 Jahre und werdende und stillende Mütter auf Lebensmittelkarte 6 und bei Lange, Bahnstr. Es ist abzuschneiden die Marke L, von der roten, Marke X! von der grauen und Marke 2 3 von der weißen Karte. , für rg und astthal. Kartoffeln gegen Marke 8 der Kartoffelkarte 1—200: Lorenz, Hüttengrund, 201—868: Dähne, Tchützenstr., 367-810: Wolf, Zeißigstr, 811—1215: Gießler, König Albertstr., 1210-1640: Bohne, Btsmarckstr., 1541—1852: Seidel, Wetnkellerstr, 1853—2145: Horn, Dresdner Str , 2148 bis 2700: Meißner, Dresdner Str., 2701—2879: Reichel, Gartenstr., 2880—3039: Meißner, Dresdner Str, 3040—3185: Horn, Neumarkt, 3186—3408: Türschmann, Aktienstr., 3468—3708: Schubert, Oststr., 4001—5850: in den Geschäftsstellen des Konsum-Vereins. bcutc keine verga ft u u g. >,. Juni Wahl der sächsischen Bergbau keinen bürgerungsrcchtes für deutsche Truppen deSbalb Tic Negierung sei und Wege zu siu steuern. Wenn ihr !b. nmen. umer. Kartoffel-Walz-Mehl, jede Person '/< Pfd — 15 Pfg. 1—200: Lorenz, Hüttenorund, 201—700: Müller, König Albertstr, 701—1200: Meusel, Bismarckstr, 1201-1400: Detter, Alt markt, 1401-2000: Weinreich, Weinkellerstr., 2001-2700: Koitzsch. Wgisenhagsstr., 2701 3000: Reinhold, Bahnstr., 3001-3700: Wetzel, Marktstr, 4001-5850: Konsum-Verein. Die noch zur Verteilung vorgesehenen Erbsen sind vom Bezirksverband noch nicht geliesert worden: sofort nach deren Eingang wird Zuteilung erfolgen. meindencrwaltung vom ab, daß künftig an der Naismitglieder in allen verordneten und an der mäßigen Gemeindcäfteften Ireter teilncbmen. Hierauf kommt die der Deutschen Volkspartei folgende Interpellation zur Besprechung- „Wie uns durch vier hätte mcbr Wen aus die Förderung von Rohloble gelegt werden müssen.. Unser Kurs bleibt Dcheidemanns tön 13», -Sk. gedenkt die Ltaatsregierung der drohenden Brennstoffnot in; kommenden Winter vorzubeugen?" Abg. Dr. Niet b a m m e r lDtseh. nennt bei Begründung der Interpellation b e ra ng e z og e n, könnten zur Aui deutschen Gewerkschaften in Washington der dortigen Konferenz abhängig. Tic rnng nnd die Vertreter der Arbeitgeber ebenso wie die Gewerkschaften sehr gern nnd Besprechung der Regierungserklärung vom 0. Oktober. Konteren; teilnehmcn. vorausgesetzt, gleichberechtigte Mitglieder lein sollen, tonnen wir gar keine Verträge mit der Regierung schließen, denn das ist nns Ratifizierung verboten. Nach Polen ist Peer der Erwerbslosen verringert werden. Rückgang der Ford e r u n g sei dar znrückzusübren, das; die B ergarbcitcr ist, weil eilt Teil der deutschen Trup- an dem Dlaatsjireich beteiligt hat. Ze- erkennen wir keine nord oder südwest- Rcgierung an. Zch hoffe, daß die Truppen im Baltikum die ruhige Ueber- Petroleum Die Ausgabe der Petroleummarken für Oktober erfolgt im Reinhardhaus Zimmer Nr. 8 (Ortskohlenstelle) Sonnabend, den 11 Oktober 1918, und zwar von 8—10 Uhr für die Ortstelle Altstadt und Hüttengrund und von 10 12 Uhr für den Ortsteil Neustadt. Berücksichtigt können neben den Landwirten nur solche Personen werden, die durch Be scheinigung des Hauswirtes Nachweisen, daß weder Gas noch elektrisches Licht in der Wohvung keil' .Heeresgut verkauft worden, wohl aber der Tschecho-Slowakei mit Bewilligung der keine. Tie lettilche Regierung ftebt auf Standpunkte, das; der Vertrag bezüglich des habe fick; etwas ge sich ciue allem sei itzung TienSiag, l-1. Oktober: Aul cchutzhasi, des Belagerungszustandes mit dem chronischen Wagenmangcl und verwiril mit scharsen Worten, zur Seile der Unabhän gigen gewendet, die Versuche gewisser Elemente, c Bergarbeiter zu politischen Zwecken in Streiks bineiuzutrciben. Zum Schluß appelliert er an Kohlcnfrage die wirbligste Frage der Gegenwart Wenn auch täglich große Mengen zutage gehör dcrt würden, wüßte doch niemand, ob der kom mendc Winter hart oder mild sein werde. Viele nackten Ledens benötigte, stellt hat. Es ist Gefahr vorhanden, auch Ostpreußen verloren geht. Tie muß eine positive Ostpolitik treiben. ReichSwcbrminister NoSkc: Herr mir heute die bündigste Erklärung K r i c g e. Ter Bergmann hätte Sie KohlensWk in der VMkWM. Aba. P o s c r n lTcm.; bezeichnet die Brenn) nofsuot als eine Frage der Erzeugung, der Be förderung und der Verteilung. Ferner hält er eine wettere Verteuerung der Kohle für die Be völkernng nicht für angebracht. Dagegen könnte der Preis für Zndustriekohlcn gesteigert werden, denn die Industrie würde gern mcbr zablen, wenu sic nur Kohlen bckämc. Abg. Krau ß c (Soz.) stellt scsi, nachdem der Abg. Posern für Wiedereinführung der Ak kordarbeit im Bergbau eiugetreteu war, daß b i s Rntsmaßregeln treften. Unangemeldete Der- ammlungcn in Berlin können und werden nicht geduldet werden. Die Unabbängigen machen das Auslandszucker. Es wird hiermit bekannt gegeben, daß Selbstversorger Auslandszucker ebenfalls zu erhalten haben und zwar ab Montag, den 13 d. M Die bezügl. Ausweise sind im Rathaus, Zimmer 2, zu entnehmen. Pfennig mehr Lohn recbterballung seines Industrien könnten einen nicht mehr oushalicn. In vorüber 1918 bis August M i n d c r s ö r d c r u n g 118 000, die Miudereiufubr .g-ck, 9M Wagenladungen. D nicht rühren. Er wird soviel die Hebung noch nicht gelungen sei, bedeute dies keine Schwache der gegenwärtigen Regierung, sondern schuld daran wäre die frühere Regierung nnd die Kriegspolilik. Ter ganze europäische Kablenmarkl zeiae eine Weltkohlermot. Verschärft scs unsere Koblennot dadurch geworden, daß wir MMMNsÜMlW. Berlin, 9. Oft. Fehrenbach eröffnet dic politischen Besprechungen werden das; der Parteivorstand der Teuftchnationalen dem Znball des gestern erwähnten Pamphlets sernftebt. Ich nehme hiervon Kenntnis. Gegen die gepredigten Gewalttätigkeiten Hal die Regie rung sich zur Wehr zu setzen, darum sind gc- wisse Scheuten verboten worden. Gegen einen neuen Bürgerkrieg muß dic Regierung Sicher Re Mitarbeit aller ennonme, die die weg zu kommen. v e i ; Weisel u" Abg. H osma 4». 3MW .1 beratung und cinflimmig an Die dcrt 8 7 des GcÜtzes über Wahlen Montag bis Sonnabend: ' ,9—12 Uhr. Sonn- und Feiertags: geschlossen Versorgungsstelle Glauchau. w ibrend in Westfalen 3—1 Mk. pro Schicht mcbr verdient würden. Dieter Umstand und die bes seren Ernährnnasaussjchtcn hätten den Grund ',nr Abwanderung gebildet. Aba. Dr. Eckard! kT. N.) emptichli ;ur Pcbung der Arbeitsfreudigkeit eine be s s e r e E nilohn u n g und Lebe n smilicl - v e riar g n n g der Bergarbeiter und eine vor- iw, daß die Kohlennot eine Folge Hou und des ?lchiflimdcnlages sei, wäre eine Folge des Krieges. Die Uasicrc auf der Arbeiwrsrage und uähergetreten werden. lcgung wieder gewinnen. Abg. Eisenberger (bei keiner Fraktion): Die Regierung muß eine Saupolitik (Hei terkeit) und dic Schweinezucht sördern. Abg. Meerscld sSoz.): Das Zentrum rar in seiner Nhcinlcmdspolitil eine ersreulichc 'er l^eiuudlieilszm'iaiid der Arbeiter besser! nnd in der Förderung mache im s ä ch s i s ck) c u Bergbau noch Stunde ohne Akkordarbeit ngen sei. Die Arbcitslei - d e r A rbeite r w ärc nahezu Erscheint täglich abends mit Ausnahme der Sonn- und Festtage sär den nächstfolgenden Tag. oc>c>c>c>r,onc!kio»»«r>ric> Bezugspreis: Durch Bsten frei ins Kaus geliefert monatlich M«rk i 20 Durch die Post bezogen vierleljährlich Mark S W ausschließlich Bestellgeld. lädlcn uur die Stadl- Wahl der uichtbcruss- uur die Gemcindever Parteien, um iiber die Win- sck'wersten seiu wiirdcu, bin „Arbeiten und nicht solle die Losung sein. n u lD.-N.): Schon im Som- mit dem Auswärtigen Amt gehen. Die Mebr- zabl der Soldaten im Baltikuni will nichts an deres als in Frieden leben und ein Stückchen Land bebauen Durch die Revolution sind wir in dieses Elend .gekommen Abg. Frhr. von Richt bösen (Dem.): Allein dic Demokratie kann dic Ordnung wieder herstellen, ohne zur Diktatur zu greisen Wir brauchen das Ausland zu unserer Wiederausrich- civ.eu erbeblichen Teil unserer Bergbaugebiele verloren hätten und aus Gruud des Fricdens- venrages zu Zwangslieserungen verpflichtet wä ren. Die'e betragen für Sachsen monatlich ftiEO Donnen aus dem Lugau-Oelsnitzer Re vier, l l liftl) Touneu Briketts aus dem Boruaer Revier uud 30 000 Dmmeu böluuifck)er Kvhte. '?!i!e Vvrftelluugcu bei der ReichSregicruug, eiueu dieser Licscrungcu zu erlassen längeren Stillstand der Zeit vom No- ftfttt betrage dic an ^reinkohlen an bölmüschcr Koble cit einiger Zeil siebe Verlängerung der Arbeitszeit um Stunde. Die Förderung Sachsens weil zunickgegangen wie im übrigen Wirkens binlerlajscn wie ein Wandlung durchgcmachr. es keine Partei mehr, die beilSstaate widerstrebt Das Frankreich nichts wissen. GeschSttsM. Vom 15. Oktober ab: oon 8—12 Uhr vormittags und s an Werktagen außer . 1- 4 „ nachmittags j den Sonnabenden: rwn 8 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags an Sonnabenden. Glauchau, den 9. Oktober 1919. Amtshauptmannschaft und Bezirksverbaud. dem nur eine Zunahme von kiOOO Wagcnladun gen gegenüber. Das sei ein sehr geringer Er folg der Rcgierungsbcmühimgen. Solange den Arbeitern von der Regierung gesagt würde, eure Löhne sind nocb zu gering, werde die Förde rung nicht gehoben. Neben der Fördecungsfrage sei die TranSportfrage aus dic Kohlcnvcrsorguug von Einfluß. 10 Prozent unserer Lokomotiven Orts-Anzeigen die 6-gespalleneKorpuszeile 25 Pfennig, auswärtig« 35 Pfennig, di? Rsklamezeile 75 Pfennig. Gelzlshs M Ngchqai» und lagernde Briese Psennig besonpess Bei Wiederholungen tarismSßjger.Nachlaß. Anzetgenausgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. Bel zwangsweiser Eintreibung der Anzeigengedllhren durch Klage odar im Konkursfall« gelangt der ovlle Betrag unlerWegfall jeden Nachlasses in Anrechnung mäblichc Abrüstung, d. h. Entlassung der Sol daten geboten ist durch dic Arbeitslosigkeit usw Zu Frankreich nimmt dic cbauviniftischc Presie alles wörtlich aus, was dic „Freiheil" schreibt. Gegenüber den Uubolmäsugketten der Soldaten in Kurland dic Spcnmug der LcbenSmittel an- uuvenden, geltt noch nicht an. Wir möchten das Land unversehrt verlassen. Reichsminister Müller: Tic Zulassung der Zn Erledigung des ersten Punktes der Da- flcsvrdnung nimm! dic Kammer die Regicrungs Vorlage über den Enftvurs eines Gesetzes zur Ergänzung des Gesches über Wahlen süi die Gemeindeverwaltung vom 17. Zuni lllftt ohne Ausspracbc in sojorlige Schluß K-L.-Nr.: 315. Setr. b. I. Schrotmühlen betr. Gegen diejenigen Personen, deren Prioatschrotmllhlen ohne amtlichen Verschluß vorgefunden werden, wird künftig wegen Siegeloerletzung strafrechtlich vorgegangen (§ 136 Reichsstrasgesetzbuch), außerdem haben die Betreffenden Entziehung des Selbstocrsorgerrechtes zu gewärtigen. Auch wird in Zukunft für jede Verplombung einer Schrotmühle, die erstmalige Verplombung ausgenommen, auf Grund der gemeinschaftlichen Bekanntmachung der Amtshauptmannschaft und der Stadträte zu Glauchau, Meerane, Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein und Waldenburg vom 29. 6. 1818 eine Ge- dcr Zensur uud dic Versammlungsverbotc durch Minister Noske ein, der vor krassen VersassungS- brücben nicht zurückschrecke. Zn den Einigungs- vcrhandlungcn zwischen den beiden sozialdenwkra- tiiwen Parteien haben die Mehrheitssozialdemo- kralen die Mehrzahl der Ministcrposten bcan 'prucht, aber den Unabhängigen die Perantwor tung aufbürden wollen. Einer der Hauptschul digen im Baftikum ist Winnig. Tic jchwcrslc Iündc dcr Rcgicrnng ist die, das; sie die Be Ziehungen zu Rußland noch nicht wieder herge- Bekanntmachung. Dom l. iS. t9 ab hat das Bezirks-Kommando Glaucha» die Bezeichnung Versorgungs stell« Glauchau Dic Dienststunden für den öffentlichen Verkehr sind: und Gersdorser Tageblatt Abg. Tr. Traub <T. N.)-. Tas rium des Wiederaufbaues muß ganz kEtr Kovenstem-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Lüsaorf, Mmsoorf. WWriiiKlM, Mittelbach.Grüna,Ursprung,Kirchberg,Erlbach,Meinsdorf,Lungenbertz.Falken.SaqgeachMBbmsG»».