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M ««licht MhlfttlWlt über die Wahlen zur Nationalversammlung ist nunmehr erschienen. Die größte Anzahl sozialdemokratischer Stimmen im ganzen Reiche kann hiernach unser 30. Wahlkreis (Chemnitz-Zwickau-Plauen) ausweisen; von 100 Wahlberechtigten wählten in diesem Wahlkreise durchschnittlich 58,7 die alte sozial demokratische Liste (Noske), 6,3 die unabhängige (Jäckel), so das; insgesamt 65 v. H. aller Stim men auf sozialistische Listen entfielen. Damit hat unser Wahlkreis selbst Berlin überflügelt, denn dort entfielen nur 64,0 v. H. aller Stim men auf die Sozialdemokratie (1912 dagegen 75,7 v. H.!). 1912 waren in unserem Wahl kreise nur 58,8 v. H. aller Stimmen sozialde mokratisch gewesen. Im Dresdner (28.) Wahl kreise entfielen 56,0, im Leipziger (29.) dagegen 59,3 v. H. aller Stimmen auf sozialdemokra tische Kandidaten. Auffällig ist, daß die stärk- sten sozialdemokratischen Stimmenzahlen sich in Mitteldeutschland finden, also in den Gegenden, die am weitesten entfernt von den Kriegsschau. Plätzen, aber die Mittelpunkte der Kriegsindustrie waren: außer in Sachsen und Berlin waren in den Wahlkreisen Charlottenburg,. Potsdam, Frank furt a. O., Magdeburg-Anhalt, Merseburg, Thü ringen-Erfurt, sowie Hamburg-Stade-Bremen die stärksten sozialistischen Mehrheiten; außer diesen mitteldeutschen Wahlkreisen hatte nur noch ein einziger über 50 v. H. sozialistische Stimmen aufzuweisen. Ein interessantes Kapitel ist die Wirkung der Verbindung der Wahlvorschläge. Es waren im ganzen Reiche 214 Wahlvorschläge in 36 Wahl kreisen aufgestellt worden, so daß durchschnittlich 6 Wahlvorschläge auf den Wahlkreis entfallen. 112 von diesen Wahlvorschlägen waren mit an deren verbunden, 102 unverbunden. Die Deutsch nationale Volkspartei hatte 28 verbundene, 6 unverbundene, die Deutsche Volkspartei nur ver- bundene (21), das Zentrum 29 verbundene, 6 unverbundene, die Deutsche demokratische Partei 9 verbundene und 27 unverbundene, die Sozial demokratische Partei 6 (mit den Unabhängigen) verbundene und 30 unverbundene, die Unabhän gige sozialdemokratische Partei 26 unverbundene und 6 (mit den alten Sozialdemokraten) ver- bundene Wahlvorschlägc eingereicht. Die amt liche Wahlstatistik berechnet nun, daß bei Nicht- Verbindung sämtlicher Wahlvorschtäge die Deutsch- nationalen 2, die Deutsche Volkspartei cbensalls 2, das Zentrum 4 uud die kleinen Parteien (Welfen, Bauernbund usw.) 3 Abgeordnete we niger, die Sozialdemokratie aber 11 Abgeordnete mehr erhalten Hütten als setzt, tvährend die Demokraten und die Unabhängigen unverändert geblieben wären. Ferner gibt die amtliche Sta tistik eine Aufstellung darüber, wie das Ergebnis sich gestaltet hätte, falls das ganze Reich einen einzigen Wahlkreis gebildet und die Abgeordneten (obue Verbindung von Wahlvorschlägen) nach dem Verhältnis der abgegebenen Stimmen ver teilt worden wären. Danach würden die Deutsch- nationalen, die Deutsche Volkspartei und die Sozialdemokraten je 1, das Zentrum aber 7 Abgeordnete weniger und die kleinen Parteien 4 Abgeordnete weniger erhalten haben als jetzt, während die Demokraten 4 und die Unabhän- gigen 10 Abgeordnete mehr erhalten hätten. Die Wahlbeteiligung war — mit Ausnahme der gemischtsprachigen Provinzen des Ostens, die wegen der Wahlenthaltung vieler Polen weit gc- ringere Zahlen aufweisen — am niedrigsten in Niederbayern-Oberpfalz mit 77,6 v. H. der Wahl berechtigten; diese Bezirke wiesen schon bei den früheren Reichstagswahlen stets sehr geringe Be teiligungsziffern auf. Am höchsten war die Wahl beteiligung in Hamburg-Stade-Bremen mit 88,8 v. H. Der 30. Wahlkreis (Chemnitz- Zwickan-Planen) steht mit 84,9 v. H. ein we nig über den Reichsdurchschnitt, der 83,0 v. H. betrug; die beiden anderen sächsischen Wahlkreise wiesen 84,0 (Dresden) und 82,5 (Leipzig) auf. Vermischtes. * D i e b st a h l von Juwelen im Werte von über einer Million M a r k. Der aus den Thysseirschen Werken in Mülheim beschäftigte Arbeiter Neuhaus stahl aus einem Eisenbahnzug zwischen Mülheim und Essen mehrere Postsäcke ans dein Postwagen und wars sie aus dem fahrenden Zug. Dann fprang er ' selbst nach. In den Postsäcken befanden sich Ju welen im Werte von mehr als einer Million Mark, die der Dieb an Juweliere in Duisburg, Mülheim und Essen verkaufte. Der Täter wurde verhaftet. * Ein B a n k n o t e n - S ch w i n d l e r verhaftet. In München wurde der 25jäh- rige Artur Rombach verhaftet, der am 19. Juni in Pforzheim einem Edelsteinhändler 900 000 Mark in Fünszigmark-Reichsbanknoten abgeschwin- delt hatte. * Hätten wir... Der Vorsitzende der Unabhängigen Sozialisten in Lohr im Spessart, namens Jost, hatte sich vor dem Standgericht in Aschaffenburg wegen Ansrnsnng der Räterepublik zu verantwortet;. An; Schluß seiner Verteidignngsrede sagte er: „Meine Her ren! Das beste wäre es gewesen, die Novem- berrevolution wäre nicht gemacht worden. Dann ständen wir jetzt besser da. Am besten wäre es überhaupt, wir hätten unsere alte Regierung noch!" * So ändern sich die Zeiten! Die vereinigten Biebricher Flcischermcister machen in der dortigen „Tagespost" bekannt, daß sic trotz ihres Widerspruches vom Magistrat mit Speck tiberreich eingedeckt worden seien. Sie sagen zum Schluß der Erklärung: „Die Stadt ist den Speck ans diese Art losgeworden und »vir haben denselben jetzt zn Hause liegen und kein Mensch verlangt danach." * Drahtloses F e r n s P r e ch e n. Zn den Fortschritten, die in den letzten Jahren aus den; Gebiete der drahtlosen Telegraphie, nament lich auch der drahtlose;; Schnelltelegraphie, erzielt worden sind, bat sich vor kurzem insofern ein weiterer erfreulicher Erfolg gesellt, als eS ge- lungeu ist, das drahtlose Fcrnsprecheu zu einen; praktisch verwendbaren Verkehrsmittel auszugc- staltcn. Die Erreichung dieses Zieles hat sich das NeichSpostministerium deswegen besonders angelegen sein lassen, weil der drahtlose Fern sprechverkehr im Gegensatz zur drahtlosen Tele graphie kein ausgebildetes Personal für die Be dienung der Apparate erfordert und infolgedessen sich znr Nachrichten-Nebermitlelnng fiir weite Kreise mehr eignet. Nach den; neuesten Stande der Technik ist ein drahtloser Fernsprechverkehr jetzt tatsächlich möglich. Die auf diesem Ge biete gemachten Vorversuche haben zu einem günstigen Ergebnis gefühtt. U. a. ist vor kur zem versuchsweise mit Hilse der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H. (Telesunkeu) zwischen den großen Elektrizitätswerken in Rum- melsburg und in Oberschvneweide eine drahtlose Fernsprechverbindung eingerichtet worden. Die Anlage ermöglicht ohne jede Drahtverbindung eine gute Sprechverständigung in beiden Rich tungen. Nach den bei den Versuche;; gewonne- ueu Erfahrungen ist zn hofsen, daß der Fern sprecher ohne Draht neben den; Drahtfernsprecher bald eine wichtige Rolle nnter den Nachrichte;; Verkehrsmitteln spielen wird. * Wind i st B r e n ;; si o s s. Der Che miker I. Stransky in Freiberg macht folgenden zeitgenräßen Vorschlag: Koble, Petroleum, Ben zin, Spiritns ist in der jetzigen Zeit schwierig oder gar nicht zu beschaffen. Es fehlt uns an Heiz- und Leuchtstoffen. Die Kraft des Winde-Z ist überall vorhanden und harrt der Ausnützung. Treibt man durch den Windmotor eine Dynamo maschine an und leitet den erzeugten Strom ins Wasser, so entsteht aus dein Walser Sanerstoffgas nnd Wasserstoffgas, von letz teren; das Doppelte. Dieses Wasscr- stoffgas entwickelt bei der Verbrennung die größte Hitze und in; Glühstrumpf das schönste Licht ohne eine Spur vou Rauch uud Ruß. Eine Pferdekraft liefert nach Schoop in der Stunde 136 Liter Wasserstoffgas. Das Gas kam; in Gasometern von windreichen aus wind- arme Zeiten aufgespenbert werden. Der Winter liefert viel Sturm, infolgedessen viel Brennstofs. Die Anlage kann für einzelne Grundstücke oder auch für Gemeinden ausgeführt werden. Auch kann das erzeugte (Has bestehcuden Gasanstalten als Unterstützung zugeführt werden. Die jetzige Zeit erfordert schnelles Zugreifen und AusM reu, zumal cs sich um eine altbekannte Sache bandelt. In; ganzen Deutschen Reiche muß uns der Wind als Kampfgenosse zur Seite stehen. Verantwortlich für die Gchristleitung: Dagobert Eulp, für OertlicheS u Anzeigen: Bruno Preiß. Verlag und Druck: Gustav Hohenstein, Hohenstein-Ernstthal. NeiW srSH s bis abends 8 W! 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