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o o Reick«, veraesteivvärtiacn wir uns. was es war 9 K S sie» den weitaus »leisten unter uns, uns alle» Hi »e ja Gute Nahrung wollt vrdLItUod, 6ir«Lt b«i st 60,4. Vmto^»»» L»l»or»«ortr>iii, 7LL. Eschl- M MIW-Mms kiigi'jn Georg Gräßler, 67lL Generalvertreter für die Kreishauptmannschaft Chemnitz. probten Viehmaftmittel 74 p ZhvIZßunV 8«ßIügvlksI1v^! Mein konkurrenzloses Eierlegpulver 74 <> 8rü»s -« 4 ««emeiiischaft kann die Werte ersetzen, die Leben de> Familie in sich schließt. Nichts sches ist zugleich der Gesundung wie-dem erstelle» des Vaterlandes so dienlich, wie rechte und vielseitige Pflege der Familie. alle» Heide braucht das Leder, sonst bricht es früh- zeitig. Verwenden Sie nur Oelwach« Leder putz Vui»<s«r»»»v t«> 2900, S!WI, 2!)02^ 2!X)3, »904, 290». I« Isvi-napr. <4 das irdi' Neu- eine lind erzielt bei sämtlichen Legehühnern ein flottes Eierlegen, sowie große „festschaftge Gier". „Henne" darf bei keinem Geflügelhalter fehlen. Preis pro Beutel 70 Pfg. bei 25 Beutel portofrei. Vertreter allerorts gesucht! Alleiniger Fabrikant K. Hähle, Dre»den-A, Elsässerstr 3. Kirchennachrichte«. -St. LsiuttE z» H»he»ftei»^r,»stttzal Am 2. Sonntag nach TrinitatlS, den 29. Juni, vorm. verutbors. Nm 2. Sonntag nach TrinitatiS, den 2S. Juni, vorn,. Uhr tzavptgotte-dknst. Kollekte für den KtrchenrrneuerangSbau in Hohburg Onrod Vvrvrctnnnj; .'ckw.iswi-ivius ist dsrnmmt v,orävn, ck>>u» !N1lin,te>lx«lä«'N >w Vali» <t«o I8W -Iss S. «4, 8 krü uusoror 8»nk vin^vto^i vvrckvu lcounon. SunuhvW s;q UI u^iivuqfl -mmoq lpjungL jiM „msiA isnvjsg" ihn 81 evvnjui uz '„ruuoA in?" zuvinvrjrre ihn 01 '»sjrgL in!" § MvrnvHjL rhn 01^ -s«S«nr»gH u; '„sfto^ in«" luvinvzjsze uz rhn 6 «14 »Nus« Mqes :ushrriäj n? zjz , uz <pz,qvSk 1»' A tz,1» r»äs -uspuiqqi»i pun -uvÄvpunqgvnrg otk-o« k'üosft, Koawpksckorleickoo boilt in vsrr«oikoltsa bällsu mit okt üborrusoboocksm Lrkula 6io Knntd»U«,nU^ sokmor-- o°6 M°lr- roirstillvoUs ,,I»IlUipV8«1d»". ?rais 2,00 un6 3,75 L4»ete; überall srbältliod. ^»n dato Wok vor k^aodakmoogea unü bsstsU«, vo i» schlichter Ebene und auf der armen und des Dichterwortes gedenken: „Ach lieb, so lang du liebe» kannst!" Keine andere irdische unser großes, schönes Vaterland. Davor gen, in seinen Wäldern, an der Achtung! LM»irlk, KitlMrzWer! Machen Sie bitte einen Versuch mit meinem tierärztlich er- Uhr Predigtgotte» dimst. JungsraUenoerein: Abends V,8 Ukr im Gemeindehaus. Männer, und JünglingSveretn: Nachm 3—6 Uhr im FuchSgrab«», abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus. Montag abend V,9 Uhr Vibelstunde. Sparkasse Hohndorf. Gintastezinsfutz ri'!,".. b-i tätlicher Verzinsung. Postscheck-Konto Leipzig 2148V Geschästrzeit: 8—l, 8—v Uhr, Sonunb«u»S 8- 2 Uhr Römische Kirche. Am S. niNag, den 29 Junl. OclSnitz I. S 8 Uhr GoNe«c> eust, Huhndsrj 10 Nhr Goit-Silenv. Aeberzengung macht wahr! Ausnahme-Angebot. Senden Sie sofort Ihre eigene Photographie, auch Postkarte, oder die eines lieben Angehörigen, Gefallenen, Vermißten, Ver storbenen an uns ein. Wir liefern Ihnen davon eine tadellos ausgemalene Vergrößerung, Größe 35 45, zum Preise von 11.35 Mk. Vorlage der Rohvergröße-'ung erfolgt in einigen Tagen. Zivilbilder werden in Militär umgearbeitet. Für Aehnlichkeit wird garantiert. 741 Kunstanstalt „Freiheit", Berlin 55, Imanuelkirchstr 12. Vir swpkeUlvri uu« ruc .^dvjaLluu»; »tlvr 4>»< -t< kstil» irwkvsouävfv üboruodwskl «vir auok «i»<I V« nu6 vsrmir-to» StzvkntuttlÄvjtz« r a«ak kür Kursor« >» ousor^ri sinkt kmnrnoir« uvt»r j<üu<<t>»ron tteckin^v»xvv Allgemein« Osukekv Lrsliit-AiisisN ssilis e LkvsnnilL SkWtischlih kr Serifprechm. Tie Herstellung der sprech Verbindung denn Telephon wird zurzeit allgemein durch die Fern- sprechdamen besorgt; sie kostet also sehr viel Geld. Fu verschiedenen Mittelstädten und außerdem in Vaherus Hauptstadt Miinchen ist jedoch der Selbst»,ischlnß durch den Teilnehmer eingeführt worden. In den Revolutionstagen hat diese Einrichtung die Feuerprobe bestanden. Wie der Berliner Wochenschrift „Molorenmavkt" auf Grund der amtlichen Erfahrungen aus München ge schrieben wird, hat sich dort dieses Betriebsmittel als eine durchaus sichere Verlehrseiurichtung er- wieseN. Es wird u. a. ausgefiihrt: Welchen Vor teil es bedeutet, zur Herstellung und Lösung von Gesprächsverbindungen der Mithilfe Dritter nicht zu bedürfen, hat sich nun aber ganz beson ders im Kriege und in der Zeit der fetzigen Po- Mischen Umwälzung gezeigt. Automaten haben leine Nerven und auch die allgemeinen Erscheinungen des Krieges und der Revolution, wie Pcrsonalknappbeit infolge erhöh ten Krankenstandes, Hembsetznng physischer Lei stung infolge von Unterernährung, Dienstbehin- derung wegen politischer Unruhen, all dies ist für den Selbstanschlußbet« iebwnicht so störend ge worden, wie für den Verkehr übch- Handvermitte lungszentralen. Dazu kommt noch die von Grnnd aus größere Elastizität der Selbstanschlußein- richtungen. Handvermittelungsämter können aus wirt schaftlichen Gesichtspunkten heran? schon grund sätzlich nur so angelegt werden, daß die einzel nen Verbindungen auch bei normaler Verkchrs- tage nur unter Zubilligung von jeweils 8—Ul Sekunden durchschnittlicher Wartezeit herzustellen und zu lösen sind, wogegen das Lelbstanschluß- system solche Zeitverluste nicht leimt Belastungen freilich, wie sie insbesondere unter der politische» Hochspannung der letzten Monate auftraten, kann ten auch die automatischen Zentralen nicht ver lustlos aufnehmen. Zeitweise ist es auch in Mün eben zu erheblichen Stockungen in der Abwicke lung des Gesprächsverkehrs gekommen. Immer war aber auch da noch die Automatik der Hand Vermittelung überlegen. Ist es dockt während der hochkritischen Tage der Räterepublik und schlief: lichen Anarchie in München wiederholt vorgekom men, daß eines der automatischen HauptänMz, ohne Wartung den Pulsschlag des gesteigert-» Verkehrs aufrecht erhalten mußte und konnte. Daraus ist zu folgern, daß diese Einrichtung in absehbarer Zeil auch in anderen Gegenden Deutschlands eingefülm werden wird. Christentum und Kirche Was uns blieb! Es gibt zweierlei AI »0» Kruik, aufbauende und niederreißendc. Nur die erstere bedeutet Leven und Förderung d-r Lebenskräfte. In diesem Sinne verdient eine und Ihre Schuhe bleiben gut. Ivo,'» ^rssssr^s., welches bei der Aufzucht von Schweinen, Rindern, Pferden, Kaninchen, Ziegen und sämtlichen Geflügel die besten Erfolge zeitigte, fördert die Verdauung der Tiere und kräftigt den Knochen bau. Preis pro Beutel 50 Pfg Bei Abnahme von 25 Stück Zusendung portofrei. Vertreter allerorts gesucht. Dor Ankauf minderwertiger Fabrikate wird gewarnt. K. HSHle, ElM str. Z. cnaluv» wir da»» der GotlesuaMr beledeude Kraft. Aus Tage und Geschichte, aus der Ver gangenheit unseres Volkes schöpfe» wir Hoß' uuug mid Zukunft, lind uichl um Heimat und Valerland blieb uns; uns blieb in Heimat und Vaterland das stille Leben im engeren Kreis, in der Familie. Ist vielerorts in ihr dieser oder iener Ptatz leer geworden, sollen die Uebrigge- btiebenen sich nm so enger zusammenschließen infolge günstigen Einkaufes sehr preiswert in meinen Stallungen zum Verkauf. (Ankaufsbescheinigung mitbringen) Paul Gerold, AWth-zH-lt Zwickau i. La., HkNNlwftNße 7, Rittelstr. 40-44 fdireU IM BiWch.ZtMr. lOA. Am 2. Sonntag »ach Lrinltatl», den 29. Juni, vorm. Uhr GotteSdünft. H«r Pfarrer Raecke. Um II Uhr AinderaoUeSdtenst. Herr Pfarer Raecke. Sammlung für Hohburg. Abend« '/,8 Uhr Iungsrauenveretn Abend« '/,8 Uhr JtingttnflSvekew. Mittwoch, den 2 Jul«, abend« 8 Uhr Bibeistunde in der Ktrchschul« Herr Pfarr« Ra^ke. Mittwoch, den 2. Jul«, nackm. 2 Uhr bet gutem Wetter Aulflug mit den MnoergotieSdlenstvesuchem. Gammeln auf dem Pfarrhof. Morgen Montag, den 30. d. M., steht wieder ein frischer Trans- port erstklassiger, hochtragender öL und frischmelkender Ahe und Men, Oldenburger Rasse, blieb das Vaterland, weim auch ein beschnitte . »eben der Familie blieb uns die Freundschaft. An das Leben jener schließe sich schlichte und edle Geselligkeit. In ganz schlichter Form kann das einfachste Haus sie haben. Kann das reicher ge stellte Haus sie nicht mehr so Pflege» wie zuvor, isl das kei» Schade. Die Geselligkeit »mserer höheren Kreise bedurfte sowieso einer Reform. Weniger äußerer Zwang, mehr freier Zusammen schluß. Weniger Ueppigkeit, mehr Seele nnd Geist! Uns blieb die reiche Fülle alles geistigen Lebens ganz wie zuvor, die Verklärung des Lebens durch die Konst, mid sei es auch nur die einfache Volkskunst, die Bereicherung, welche die Teilnahme am geistige» Leben, sei es des eigene» Volkes,^ sei es der Welt, dem einzelnen je »ach seiner Aufnahmefähigkeit bietet. Uns blieb so viel, daß auch in einem beengte» und verarmte» Deutschland sich uns ein Dasein ge- slallen kann, dem es an Lebensfreude nicht fehlt, in dem »Lebenskraft gedeiht und mit der Lebens kraft die Freudigkeit zuin Neubau, au dem ein jeder müer uns sich beteiligen soll, allererst iu seinem Beruf, in doppelter Treue, m doppetter Hingabe an das, was ihm befohlen ist." Weben erschienene Schrift von Wirll. Geh. Ober- konsistorialrat D. Theodor Kaftan „Was mm? Eine christlich-deutfche Zeitbctrachtung" (Leipzig 1910, Verlag von Dörsfling L Franke; 3,50 Mark) weitgehende Beachtung. Lie diirfte jedem selbständiger Denkenden, auf welch politischem, kirchlichem, kulturellem und sozialem StandpmM er immer stehen mag, Nachhaltiges zu deuten geben, weil eine starke und freie Persönlichkeit aus ihr spricht. Ohue au dieser Stelle auf die kritischen Gänge des Verfassers näher einzugehe», sei die aufbauende Kraft der Schrift an einem Abschnitt gezeigt, der sich mit der Frage befaßt, was dem deutsche» Volk inmitten des erscküittern de» nationale» Zusammenbruchs noch blieb und sorglamsler Pflege wert wäre. D. Kaftan sagt dazu u. a.: „Schauen wir aus das Deutsche wenigstens sind nur bewahr! geblieben, daß nn ser Vaterland verwüstet wurde durch die Horden asiatischer und asrikanischer Wilder, welche die englischen nnd französischen Kulturträger ans Europas Kampfplatz riesen. Dem Vaterland, dem vielgeschmähten, sollen wir mit verdoppelter Liebe uns zmvenden, sollen in Mrißestnnden die engeren, in Mußezetten die weiteren, ia wvmög- lick) auch die der Heimat ferneren Teile Misere? berrlichen Vaterlandes durchwandern. In der Berührung mit feiner Natnr, ans seinen Ber Am 2. Sonntag nach Trinität«?, dm 29. Juni, soll in Reinhold«hain k>ri Glauchau da« Gustav Adolf Fest ab gehalten werden. Nochm. 8 Uhr FrstgotleSdtenft und nachm. 5 Uhr Nachversammlung im Töhlerschen Gasthof, wozu die Gemeindeglteder der Lrinltat»«gemetnde herzlich etngeladen werden. St. «tzrtst»pH»ri I« H,he»pei««»,»st1har. Am 2. Sonntag nach dem Dreleinigkeit«festc norm. 9 Uhr HauptgotleSdimst, Predigt über Apostelgeschichte S, 1—10 Herr Pastor Gerstmayr. Nachm. Uhr kirchl. Unierredung mit den kons. Jünvllngen. Nach allen Gottesdiensten Sammlung für den Klrchrn- emeuerungtbau in Hohburg. Eo.-lutb. Jungfrauenverein: Abe >d.< 8 Uhr Aersammlung. Eo luth Jünglinglverein: Abend« 8 Uhr Versammlung. Landelkirchl Gemeinschaft: Abends '/,0 Uhr Ver sammlung Wochenamt: Herr Pastor Gerstniayr. OKerümßwttz. Am 2. Sonntag« nach Trtnttati», den 29. Juni, vorm. S Nbr Gstteikienst mit Andlgt über Apostelge-ch 3, 1 oi» 10. Herr Buster Behne. Sammlung für den ttirckencrnmerung»! au in Hohburg. Nochm. 8 U;r GoUe-d'enl. iü Ui der i nler iO re?>. Nachm. 8 Uhr Tauf«. NLtndS >/,« Uhr Jüuglinglverrtn. Mittwoch «bmd» '/,» «Ihr Jungfrau«»»«et» Mittwoch ab«rd« 8 Uhr JäiigUngS»er««n (LU PRlg ) Wochenamt: H«r Pastor Sohn«. » Ein MtelMlit für WmidhkitrMt ist unsere neue Geschäftsstelle in Chemnitz, Neitbahnstratze 14 Wir lassen unsern Original- Wohlmuthschen — elelltto-zilonischtii HeikKHMmE vorsühren, so daß sich jedermann ohne Kaufzwang von der Wohltat dieser Heilmethode überzeugen kann. Uetzer 1000N Familie» haben diesen Heilapparat in Verwendung und Tausende von freiwilligen Dankschreiben zeugen für seine Güte. Ein unv,rbindl«<tzer B.suek liegt in Ihrem Interesse. Verlangen Sie kostenlos unsere ausklärenden Druckschriften. Tücktia? Platzvertret-r oder stille Mitarbeiter we ben gesucht. "WkZ »ob witS es gegenwärtig ist, wird Mts Ivel) m»s Herz. Das kmm nicht anders sei». Wie viel wttimmle Zuttolftsfrendigkeit' liegt zerbrochen am Bvdeii! Ich verstelle, wenn nach all der An spannnng des entsetzlichen, des langen Welt kriegs, angesichts seiner Resultate mancher Dent scher ermattet, wenn es ihm geht, wie einst drin Elias: „Es ist genug; so nimm mm, Herr, weine Seele!" Aber nachgeben dürfen wir sol che» Stimmungen trotz allein nicht. Wir Deut schen sollen leben und leben «vollen. Es gilt neu bauen, was daniederliegt. Und «veil es so recht ist, gilt es die Augen nicht immer «nieder nur auf das zu richten, was «ms geiwmmen ist, sondern sie immer auch wieder auf das zu rich- teu, das uns geblieben ist, auf das, was auch iu trüber Zeit in deutschen Herzen rein mensch lich Lebenskraft nnd Schaffensfreude »necken und erhalte» kau». Ist «ms Viel genommen, viel isl imS geblieben. Uns blieb die Heimat, weuig- — »ter Garantie 8er Gemein»« — IN " LLgliche BerzLrckrsA Gemeiootze-verbantzr-GirekaM« Nr 2 P»pscheSk«nl» 2041» Leipzlq. >90,2 bei Grimma Nachm. 2 Uhr Nrchl. Unterredung mit der konfirmierten weiblichen Jugmd. Donnerstag, dm 8. Jul«, vorin. 9 Uhr Wochenkommunion. LanHenderg mit MeinSkarf. Am 2 Sonntag nach TrinitattS, den 29. Juni, früh >/,9 Uhr «eichte, 9 Uvr Gottesdienst mit Predigt über Bpostelbeschichte 8, 1—10 und anschließender NdcndmahU- feier. Kollekte für den Kirchen«neu» runglbau in Hohburg. Nachm. 8 Uhr Gustao-Adolffest in Reinholdshain. Neber 8 Tage KindergoiteSdtrnst. L«»«»-nr»»»rf mit FaNe». Am Sonntag, den 29. Juni, vorm 9 ULr JohanniS- festfeier aus dem Friedhof (bet ungünstigem Wetter in der Kirche). Borm. V,U Uhr Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen. Abend» 8 Uhr Jüngiingioerein. «rNach^irchter». Am 2. Sonntag nach Trinitati«, den 29. Juni Kirchberg: Vorm 9 Uhr Predig«gotte«dimft. Mitfeier drS Johannisseste« Kollekte zum Erneuerung»bau der in, Vorjahr durch Blitzschlag zerstörten Kirche zu Hohburg. Für die kor firmierte Jugend Unterredung in Srl^ach, Erlbach: Nachm. V,2 Uhr Unterredung mit der kons. Jugend über Apostelgeschichie 2 und 8. Wößeatraa». Am 2. Sonntag nach TrircktatiS, den 29. Jun«, vorm. 9 Uhr PredigigotieSdienst. Borm. Uhr Ktndergotietdienst. Nachm. 4 Uhr MSdchenhort im Pfarrhaus«. Montag und F«itag abend» '/4V Uhr pünktlich im Pfarrhaus«: SäugllngSpfl-ge-KuZu» durch Frl. Altmann aus Robenstrln. Alle sungM Mädchen uns jungen Frauen sind berzlichst willkommen I Dienstag abends 8 Uhr JünglingSotrein im Nfarrhause Miitw.ch abend» 8 U-r Juagfraueiwerelnim Pfarrhaus«. Donnerstag abend ^«9 Uhr Gemeindeabend im Pfarr haus« mit Vortrag des Oit-aeiftlichen über: „W'S hat die letzte Synode beraten?" Jünglinge, Jungfrauen, Männer und Frauen, die eln Herz für ihre Kirch« in schwerer Zeit haben, sind willkommen! M VWN WO bett. NeimchiW im Meilrftellen, die in allen Textil- rc. Betrieben bis 1. Juli aushängen müssen, Können abgeholt werden. Buchdruckerin Gustav Hohenstein. Ostri-üncka! «856 >i«ck nn 18J Aivtrk,