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buben. wenn wun Luppen und Dönuemüst kuureu Auch wir baden unsere wir in unseren ulten Tugen eine Wegs noch zu ertrugen würe. noch Fleisch, weder Heringe noch Auskunds-Mar- welude erschivinglich, sondern mun niutz Golt dun- len, lunn. i n !> u b e r v o n n n g w i tz. uno isk weder amerikanisches Mehl, öbne, un denen Stütze ;n fin- uns Bergiiwuliden delikt niemand. Auch ande- reu Invaliden sind, >vie ich gehört bube, Zu schläge zu idren Renten gewähr! worden, aber die Berginvaliden scheint mun ganz vergessen zu HalbjahrgewinneS wieder anfzehrten. bleibt ein Bruttogewinn von 153 286 die Auszahlung einer Ansbeme nullt Wer Senkt -n uns Berginvaliden? Allen Berntsllussen ist nnn in letzter Zeit das wirtschaftliche Durchhullen durch Teuerung-? znlugen etwas leichter gemacht worden, nur au Es ver- Mk., der znlützt. Slricke iliit ziehen. Die S u u l deli hossteu, dem Buterlnnd geopfert 'Run be denkt man uns auch noch mit Lteuerzelielu Ge dnldig wie wir Invaliden stets waren, würden wir es auch Weiler sein, wenn das Elend hutb- Zum Pfingstfest. Will man das ganz veränderte Heimutsdsid nuferer bewaldeten Höben und die an den Ber gen biuaustrebende Studt vom Tale ans betrach ten, so ist der schönste Pnnkt dazu daS zu Ho henstein Ernsltbal gehörige L v g e n b u u s. Bou einem Altan des Konzcrtgartens bietet sich dem Auge ein reizendes Bild voll Hvbenstein-Ernst- tbul und seinen Bergen. Im Bordergrund grü nende Wiesen nud baumreiche Gärten, über die sen steigen terrassenförmig die Strutzen nnd Häu ser der langgestreckten Studi bis zu den Bergen empor und infolge dieser Lage und Grupvicrnng siebt mau das Stadtbild Hobensiein-Erusttbals in vieleir Teilen des westlichen Erzgebirges bis zn den höchsten Bergen desselben. Liebt mun aus dem Altane, bot man einen vollen lieber- blick auf Hubenstein Erustlbal. Du die Gurten- Anlugeu in letzter Zeit eine neue zugfreie Ein fassung erhalten buben, so bietet sich das Logen- bans als ein angenehmes Ausflugslokal dar. Es möge doch Handel und Industrie. Oelsnitzer Bergbau-Gewerk- schaf l. Wie der Borstand in seinem Rechen schastsbericht aussührt, haben verschiedene Um stande das Ergebnis des Jahres UN 8 ungünstig beeinflnszt. Namentlich waren die im November erfolgte Einführung der Achtstnudenschiebt für alle Gruben- nnd Tagearbeiter und der damit im Zusammenhalt stehende Rückgang der Lei stungen der Belegschaft die Veranlassung, das; die letzten drei Monate des Jahres mit grossen Verlusten abschlossen und den größten Teil des Niibeobrot — abgehavener Getreide? Vs ich in Ihrer Zeitung die Nachricht las die Verwendung des be-rühmten Rüben lich die Stadtverordneten eine solche Steuer ab- gelehut haben, kann nicht nur eine gewisse „Ab wanderung" jlattsiuden, senden, sie ist schon er folgt, wie der Besuch der Tanzvergnügungen seil Einführung der Steuer gezeigt Hut. Wenn mit der Steuer beabsichtigt worden ist, die Besucher von Vergnügnngen zu trefsen, so mutz darauf hin,bewiesen werden, datz die Laalbesitzer am meisten davon getroffen werden. Die Saalbesitzer hätte man aber mit einer derartigen Steuer ver- fchonen können, schon mit Rücksicht darauf, datz sie während über -I Jahre so gut wie keine Ein nahme hatten, ferner auch mit Rücksicht daraus, datz die ländlichen Saalbesitzer nur mit der Ab haltung von Tanzvergnügungen rechnen können, während doch Versammlungen, Vorträge und sonstige Veranstaltungen auf dem Lande in ge ringerem Matze stattsinden wie in der Stadt. Auf jeden Full bedeutet die Besteuerung in der jetzigen Form eine Ungerechtigkeit gegenüber nn seren ollegen in der Stadt. Zhu per in Hohen stein Ernstthal kommt es mich z. B. in Lichten- stein nicht znr Einführung einer solchen Steuer; denn der dortige Bürgermeister hat in der letz ten Sladlverordnelen-Sitznng erklärt, daß diese Steuer mit Rücksicht daraus, datz vom Reiche eine Vergnügungssteuer geplant ist, städtischer- seils nicht eingeführt werden brauche. Es ist deshalb nur recht und billig, wenn die Amts bauptmannschast diese Steuer, die iu ibren Wir kungen n u r die Landgaslwirte träft, so bald als möglich wieder aushebt. Uommt eine Reichs- Vergnügungssteuer, danu wollen auch wir Sber- lungwiizer Gastwirte gern gemeinsam an diesem mehles zur Brotstreckung eingestellt werden sollte, war ich hocherfreut; denn wenn sich das Mehl im allgemeinen schon keiner Beliebtheit ersreule, so war es bei mir wegen meines Magenleideus schon bald verbatzt Nun finde icki aber, das; auch jetzt noch dieses Meb! verwendet wird und bei meinem Bäcker befragt, erhalte ich die Auskunft, datz bei den, Kommunalverbande noch Massen von dem zur Brotstreckung bestimmten Rübenmehl vorhanden sein sollen, das erst anfge braucht werden müsse. Es wäre wobt besser ge wesen, die betr. Verordnung wäre vorläufig noch znrückbehalten worden, um der Bevölkerung keine enttäuschten Hoffnungen zn bereuen. Meiner An sicht nach hätte man überhaupt von vornherein auf die Verwendung des Rübenmebles verzichten können, wenn man durchgreifendere Matznahmen znr Erlassung aller Lebensmittel ergriffen hatte. Den Schleichhändlern z. B. hätte ganz gehörig ans die Finger gellopft werden müssen. Oder, wie ist es möglich, datz z. B. iu H e r m s - darf ein Landwirt schon jetzt Getreide hat abbanen lassen, Getreide, das schon fast Meterlang ans der Erde gesprossen ist? Wie sollte es mög lich sein, datz das Getreide zu — Viebfutter ver wendet werden kann lwie es liier ohne Zweifel geschehen isO, während die breite Masse der Be völkerung sich an Brot nicht halb, viel weniger ganz satt essen kann? Wenn auch zugegeben sein mag, datz ein grosser Futtermangel bestellt, so darf es doch nicht so weit führen, datz unreites Getreide gehauen und als Viehsukler verwendet wird. Hier wäze die Stelle, wo der Hebel zur Besserung der Lebeusmittelverhällnisse mit unge- seht werden müsste! M. H. E., Oberlungwitz. Eingesandt. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Gckniftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Die Bezirks-Billcttstever. Für den ländlichen Bezirk der Amtsbanpt Mannschaft Glauchau ist seit April eiue Bezirts- verguüguugsslener eingeführt worden, die für die Saalbesitzer wegen Üner erheblichen Sätze und der Einseitigkeit der Geltung auf dem Laude eine doppelt drückende Belastung bedeutet. Während auf dem Lande für Vergnügnngen aller Art äO Pfg. gefordert werden müssen, beträgt der Ein irittspreis in den Städten nur 20—25 Pfg., weil dort eine städtische Vergnügungssteuer uiehi be siebt. Das bedeutet für die Saalbesitzer auf dem Lande eine ungerechtfertigte Benachteiligung ge genüber den Saalbesilzern iu der Stadt und mutz eine Mindereinnahme zur Folge haben. Es liegt auf der Hand, das; die Besucher von Vergnü gnngen dem hoben Eintrittspreis dadurch ent geben, datz sie die Lokale uni dem Lande mei den nud diejenigen in der Skadl besuchen. B'i der .Näbe von Hobeunein Ernsttbal, wo bekannt jeder bedenken, datz wir unsere Kräfte auch im Dienste der Menschheit geopfert haben, aber lei der in einer traurigen Zeit alt geworden sind. H. S., Berginvalid aus Gersdorf. Bin mit einem großen Transport «ritt» vkeMM ««d vftsr>eMttli»M, schwerer KÄKS, mit allerhöchster Milchleistung, hochtragend und neumelkend, eingetroffen und stelle dieselben zu allerbilligsten Preisen zum Verkauf. iai,v Robert Heide, Wüstenbrand. Fernsprecher 197, Amt Hohenfteiu-Ernfithal Bin wieder mit einem großen frischen Transport IS. 8>M »Ml WM eingetroffen und stelle dieselben zu allerbilligsten Preisen zum Verkauf. Herm. Heide, Reichenbrand. Fernsprecher 195, Amt Siegmar. iB.w Einige hundert frisch eingetroffene Me K388k8elistk stehen zu konkurrenzlos billigen Preisen znm Verkauf. Max Herde, Siegmar Meinerts Gut Fernsprecher 137. Km» MmU. Billige Preise! Kulante Brdiennntz! 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