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freilüst abzuwartcm Forifall der Kriegs sagte, er walle sechzig Stück Rk. »! da» :a»kul. Uebersckml; der Hauptkasse Aagdh, anck' Wir treten iu? Sächs. 8 abrnd« 8 abend» 8 Schmidt vorm. Bezirk I »A» MÄikalmiitel. Empfehle mich der geehrten Einwohnerschaft von Gc- Ktsch!. Hand««8t», Sonntags geschloffen. BerMiW — Erzit-vllg NnttrkW Aufnahmebedingung und Auskunft durch Direktor Gustav Lehne. aber daran die Bitte, die sechzig Eier gleich kochen, da er sie sonst Ansbach nvtgelan- drei Kin» 9 uhr Herr die in un- Gc- vttNYSg' Zimmer send Wunden blutet unser Valkskörper. sind dürfen Verzagtheit und Mutlosigkeit nicht 1 Perfoi 731-88 3187—2 4001-5 Gramm Dinch 4 nwnattt tau doeb iSgltch aovmioo schcN des über der Ve Au dci Au und die Kranken im Krankenbause wurden bedacht. In c am 16. Namieri teudm ä Gvitrsdienst mit Predigt über Matth 28, 1—10 Pastor Bv'me Versand nach ans- wärts. envähut: Die Mitglieder dee 1.3,75 Mk. au (! schäft Glc Kabarett» sührungen rundet, m werden fr Uhr Uhr Uhr sundung täglich zuteil werdenden E-fotg« wahrnehme» zu wollen. Lprechst-ndc«: Mvnlags «nL Freitag- von 9 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags im Gasthau4 z«r Linke in Hohenstein-Er. Erfolgr. ÄefichtS-Falte«-AuSstretch»»ge». sollen und kochte die sechzig Eier. Als sic fertig war, sagte der feine .Herr: „Wissen Sie, ich habe es mir anders überlegt. Ich will sie nicht mehr baben. Seben Sie mal selber, wie Eier schmecken, das Stück zu einer Mark zwanzig ..." Zog den Hut und ging von dannen. N ch allen Gottesdiensten Sammlung für die H^xtbweigesellschast Ev.-luth Iungfrauenverein: 2. Friertag abmdr Ve»kl4, K. I^.-Nr. zur Behebung aller rheumatischen Leiden, sowie Beseitigung Kopf- und Zahnschmerzen. Bitte alle Leidenden bezw. HUf-be»Lrftiaeu, sich mir anzuoertrauen, meine Kenntnisse und die mir in der und der feine Herr kaufen. Er schloß Bäuerin möge ibm ibrem großen Kessel -8- Kluge SMes -I- SlörmiW der monatl.Vorgänge mein wirk- samesMittel und wenden sich ver trauensvoll an »t Slnnuilr, Lamöurg, Attonaerstraßc 20a p. Sagen Sie ausdrücklich, wie lange Sieklagen. Wenn alles nicht hilft, machen Sie noch einen Versuch. Römische Kirche. Katholischer Gottrkdieost <n Oelrwtz i E. 1 urd 2 vsterf-iertag um un» ' ,10 Uhr. -Kaiser in versch. Gröben stets auf Lager u. verk. billigst ?sul Ikonfolü, i-iohisosivin, Chemnitzer Straße. Am 1. heil. Osterfeitag, den »0. April, vorm. v Uhr FeftgoUeSdienst. Dan ach Leichte und heil «brndmahl Kirchenmusik: „Ich bin die Buferst,hu»a u«d da« Leben". Motette für Männelchor von AN! Kcllckte für die sächs Haupttibelgesellschast. Am 2 heil. Osterfei:rtag, den 2l. April, oorin. 9 Uhr von den itruerordr fisg. Tin eine dcia sein, ma^ gungrsted RhtWNirwis-, HerzschwöHe- «ad ZsHias-Lkldtsdkn gebe unentgeltlich Auskunft, wie ich v. m. 5jhr. Leiden be freit wurde. Anfrag Rückporto oeifüg L.Pelver,H<tli^-n- stadl (Eichsfeld) in großer Auswahl. Sofas und Plüschotkomanen, Kleider-, Küchen, vlncht- und Topfschränke, Sofa-, Auszieh-, t>üchen>, Wasch- nnd Gervier- : tische, Rohrstühle, Spiegel. : M^Kompl.Kchlaf- zimmerelarichiaagen «. Küche«. "WU Draktrahinen und Auflege matratzen kaufen Sie preiswert bei 8. 0s8^aLä Lksmnitr v, 1—4.^ Pvilrsllluu^ xcstattst. Kirchennachvichten Kirch«emet»lle St. rrt«it«ttS H,he»Rei»-Gr. Am 1. Osterfeiertag, den 20. April, vorm. 0,9 Uhr Predigtgott-Sdirnst. Herr Pfarrer Albrecht Kirchenmusik: „Kommet herzu, lobstnget dem HeirnI", Chor m<t O chelür von Mendelesobn. Kollekte fü- d'e fächs Hauptbibelgesell'chast. Abends halb 8 Uhr Männer- und Jünglingr verein. Am 2 Osterkeieckar, den 2l Avril, vorm. 0 NhrPredigi- goUesdienst Herr Pastor Schmidt. Hieraus Feier de« heiligen Abmdmabl« Kirchenmusik: „Aufe standen ist der Herr" von Gust. Kollek!« für die sächs Hauptbibelgesellschaft Abends halb 8 Uhr Iungfrauenrerein. D'm«tag nachm. 2 Uhr Großmutterreceinigung Kirch,emeimpt St.Shrist«pH»ri,» v»he«stei»-<Zr. Am 1. veil. Osterfeiertag vorm. 9 Uhr HauptgotteS- dien'!, Predigt üker Matt) 28, 1—10 Heer Pastor Ge-stmoyr. Kirchenmusik: Oftercantate für Solo und gem Chor mit O chesterbegleUung „Es ist oolloracht" von Nadler. Am 2 seil Oste>feier!ag norm. 9 Uhr Hauptgottesdienst, P:edtg» üb-r Joh. 20, II—IN. Darnach Abenbmahirfcier Herr Pfarrer Albrecht Kirchenmusik: Ostercantate für Solo und gem Chor mit Orchefteibegleiturg „Entsetzt mich nichtI Ihr sucht J-wm" von Rich Bartmuß Nochm. Ü,2 Udr Kinderaotteldi nst. Bo-m. 9 nhr M ediatgolteSdienst Im Hüttengrunddetso-l. Vereinsjabr! ?lu-7 kA, tcrwegs zerbrechen könnte. Sie tat ihni den B e g r ä b n i s k a s s e ergab einen ^ Kirchenmusik! „GhrtfluS iß auserstanden", Sied für dreistimmigen Kinderchor von Stein. Borm. ' ,11 Uhr Beichte und Abrndmahl»f«>«. Herr Pastor Bohre. Nachm. 2 U r KtndecgotteSdienst Nochm. 8 Uhr Lausen. Mittwoch abend» '/,9 Uhr Jungsrauenverein. Wochenamt: Herr Plärrer v. Do»ky. " Am 2. Ofterseiertag, den 21. April, Haupikirche: vorm. S Uhr Gotteldtenst nit Predigt über Joh. 20, 11—18. Herr Pfarr« v. DoSky Kirchenmusik: „Wachet aus", Choral au« „Paulut" von MendeiSsohn-Bartholdy; „Sie schallt", Arie sür «in« Baßstimme au« „Mefliat" von Händel; „Auferstehn", Chor au» „Ostermorg'n" von Neukomm Nachm. '/,8 Uhr Lausen. Obere Kirche: vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr Pastor Bohne Kirchenmusik: „Osterkantare" für g«nischten Ehor mit Orgelbegleimng von R. Bartmuß. In allen Gotte« bimsten wird sür die sächsisch« Haupt- bibelgescllschast gesammelt. Vs» GerStsrf «am 18. bi, 10. April 1910. Gelaust: Trust Johanne», S o. B. Max Seiest Köhler. Begraben: Ernst Heimann Fröolich, Ber^tnvaltd, ein Witwer, 60 I. 2 M 14 T B^r der Laufe verst. S d. B. Reinhard Willy Bohner, 21 L. Am 1. vfte-feie.log ro:m 9 Uhr Predigt Dar och Beichte und veil Abendmahl Herr Pastor Petermann Kirchenmusik: „Christus ist ausnstmdm", Hieb für Sopran und Alt von Mendelssohn-Barthaidy. Am 2. Ssterfeiereog vorm 9 Uhr Prediat. Dari och Beicht« und b«tl. Abendmahl. Herr Pfarrer Naecke. Bibelkollekt, Kirchenmusik: „Ich weiß, daß m«in Srlitfer lebt", Cem. Chor orn Rohde. Um 11 Uhr Kindergottesdienst. -«« Pastor P«t«m« n. Bk» Ber»S»*rf. wenn d> denn zu Prinzip deutscher rung d> resjtärke von un gmndsäi nur der iübrung lungen Dem den die düse sir dessen i gen vw ihrer 0 noch F> die Erk gegen > kann n: zwingen gleichste! kerrcchi, rer niü die Ao ger" sei dem B< die Zr zustand den nn das ninchl zn eim * S ch tv c r e s Unglück. In wurden bei dein Wiederaufsteigen eines beten Flugzeuges ein Kind getötet und von 13,75 Mk., der wie üblich überlassen wurde. Aus dem PereinSlebcn sei noch dem Frauenverein 1 angebörenden „Franendank Glauchau" lieferten :> der so schwer verletzt, das; sie noch am selben Abend gestorben sind. * Gewichtiger Konfirmand. Wohl den größten Konfirmanden in Thüringen und wohl auch den gewichtigsten kann die Ge meinde Bilzingeleben aufweisen. Der Konfir mand Hugo Wiegand hat ein Größcnmaß von 1,80 Meter, sein Körpergewicht beträgt Zentner, und das trotz -Ijähriger Kriegslast. *,400 Zentner Fleisch beschlag nahmt. In den Gesrierhallen,»on Metzer in Frankfurt a. M. wurden 400 Zentner Schweine fleisch beschlagnahmt, die dem Eisen- und Stahl werk Röchling in Völklingen (Saar) zugeführt .werden sollten. Der größte Teil des Fleisches war nicht mehr genußfühig. * Rache eines Eierba m st e r s. Die „Dr. Nackn." teilen folgendes Erlebnis eines Eierbamsters mit: Kam da eines Tages ein sei ner Herr aus der Stadt zur Bäuerin und wollte Eier kansen. Großzügig bot er sechzig Pfennige für das Stück. „Nichts zu machen," sagte die Bäuerin.. „Achtzig Pfcnniae!" „Ich denke nicht daran." „Also eine Mark, liebe Frau." Schließ lich einigte man sich aus eine Mark zwanzig, O-rMche» «nd Sächsische» * — Die R i e s e n P e n s i o n e n im Reiche, welche durch den Krieg zur Auszah lung an Militärpersonen und Hinterbliebene zu zahlen sind, liegen jetzt zum ersten Male ziffern mäßig vor. Sic erreichen jährlich die gewaltige Summe von 825 Millionen Mark. Davon er halten Unteroffiziere und Soldaten 287 Millio neu Versorgungsgebührnisse, Offiziere und Be amte aller Grade 1M Millionen Pension, die Hinterbliebenen von Offizieren erhalten 34 Mil lionen, die .Hinterbliebenen von Uiueroffizicren und Mannschaften 366 Millionen. An Kriegs- teuerungSzulagen an Beamte und Pensionäre sind 160 Millionen Mark in Aussicht genommen, also über anderthalb Milliarden Mark jährlich. Schon diese Ziffer beweist, wie nötig die Herabminde rung der Lcbensmittelpreise ist. Ueber 1000 Mil lionen Stenern sind im ReichsbauIhalt für 19U> bereits vorhanden, über 7000 Millionen neue Steuern sollen hinzukommen. Ob diese erwar teten ungeheuren Beträge eingehen werden, bleibt FeftootteStüinst. Kirchenmusik: „Ich weiß, daß mein Sitüser lebt", Ari« für Alt aus Mefßa« von Händel Kollikl« für die fächs. Hauptbibelgesellschüft Nachm 2 Uhr Kindergottesdienst. Vs« Langenberg mit Meia-tzars. Am 1 heil. Osterseieltog, den 20 April, früh '/,S Uhr Beichte, 9 Udr Fe'tGotte»dienst mit Predigt und anschlie- ßrnder Abendmahlsfe'er. Am 2 heil. Oftuseiertag, den 2l. April, sräh S Uhr Festgottesdienst mit Predigt B-» La»gs»ch»r«st»rs mit Falt»». 1 Osteifei-rtag, den 20 April, vorm. V.9 Uhr Beichte, v Uhr PredigtgotieSdlenst mit AüendmahlrsMr Aorm '/,1t Uhr KindergalteSdienlt im Konfirmanden- saal. 2. Ofterseiertag, den 2i. April, vorm. 0 Uhr Fest- gotteSdienst. Va» Srlbach-Mrchverg. Am 1 Ofterfclertag, den 2V. April «rlbach: Borm '/,9 Uh- Beicht« 0 Uhr Predigt- und AbendmahlSgotteSdlenst Kirchenmusik Kirchberg: Nachm. '/,2 Uhr liturgischer Gottesdienst, zvgüich K1ndergot:e«d!enst Kollekte für die Büelgisellschast Am 2. Ssterfeieciao, den 21 April. Kirchberg: Vorm. 9 Uhr Predigtgott»,dienst mit Kirchenmusik Srlvach: Nachm '.,2 Uhr liturgischer Notie»di«nst, zugleich MrUergo teidienst Kellekie sür die Bibrlgesellschafl Ba» WSsteadraa» . 1. vsterßünag vorm 9 tihr Predigtgotteldtrnst. noch dem Gottesdienst Beichte und h«il Abmümadl Kirchen musik: „Jesu« unser Trost und sieben", getstl. siied für Solo und Orgel von Seb Bach 2 Ofterseiertag vorm 9UhrPredrstgoUeSdienst. Zstchen- mustk: „Nun simp, erlöste^ Jlrael" '/,l1 W-r Klüver- gotteedienst. — Di« Jugei dn«rsamm!ungen fallen i i d«r vst-rwoche au« — Dunn«!Stag, 24. April, abend» i Ihr landeSkirchl. Gem inschast im Pfurrhause A« te» 3«hr«btrichle M8 de; Sm«««!» I SdtrlmWiz Erstattet von Oberl. H o m ui e l. Der Frauenvereiu 1 tonnte auch im verstos senen Jahre seiner Aufgabe, der freiwilligen Ar menpflege, gerecht werden, aber die anhaltende Teuerung, der drückende Nahrungsmangel und die leicht erklärliche und zunehmende Vereins- Müdigkeit erschwerten ost sein Wirken. Da nach einem früheren Beschlusse Arbeitslose mit Arbeitslosenunterstützung keine monatlichen Unterstützungen mehr beziehen, ist die Zabl der Pfleglinge auf durchschnittlich 30 stehen geblieben (früher durchschnittlich 60). Sie tonnten auch im Jahre 1918 nur durch Bargeld unterstützt werden. Jeder Pflegling erhielt monatlich min destens 2,50 Mk. ' Eine kleine Summe in der teuren Zeit, aber die Mittel des Vereins sind beschränkt. Tie Mitgliederzabl iß weiter um 15 gesunken und beträgt nur noch 383, vor dem Kriege näherte sic sich der 500. Durch Tod schie den 6 aus. Die Einnahmen betrugen: barer Kassen- bestand 142,34 Mk., freiwillige Mügliederbeiträge 1071,60 Mk., Legatzinsen 105 Mk., besondere Einnabmen 106,07 Mk., insgesamt 1425,01 Ml. Die Ausgaben bestanden in: monatlichen Ausgaben 752,50 Mk., verteilten Legatzinsen 105 Mk., Weibnachtsgaben nnd Zuschüssen 203 Mark, verschiedenen Ausgaben 178,47 Mk., ins gesamt 1238,97 Mk. Es verbleibt ein Kassenbc- stand von 186,01 Mk. Die Rechnung wnrde ge prüft und richtig gesprochen. Sie liegt für iedes Mitglied bei der Frau Kassiererin zur Einsicht ans. Das Vereinsvermöaen setzt sich zusammen ans 2500 Mk. Bestand der Legate, 1495,13 Mk. Sparkasseneinlagen und 186,04 Mk. Barbestand, insgesamt 4181,47 Mk. Die V e r g n ü g u n g s- kasse besteht seit 1915 nicht mebr, ihr Bestand wurde der Nntcrstützungskasse überwiesen. Die von Hohenstein-Ernstthal nnd Umgebung als ärztlich geprüfter Masseur in magnetischer Aeilmalsage über uns werden Jetzt gilt cs, sieb einmütig und nrbeitSfreudig einzufüaen in die neuen Ver hältniste. Mögen, nachdem das ?lltc gestürmt M sich die Zeit ändern und neues Leben aus den Ruinen erblühen! Mögen vor allein Ovserwillie keit und Wobltätigkeitssinn nicht erstickt werden, damit den darbenden Mitmenschen ihr entsgauna volles Leben erleichtert werde! TaS walte Gott' B rtammlung To luih Iüngling«oe,eln: 2 Feieitag Versammlung ü-mbeskirchl Eemtiuschast: 1. Feiertag Versammlung. V-u Oderluxzwitz. Am 1. Ockrrstiertag, den 20. April, Rat MM«sl <L Rechtssachen erteilt, schristl. Ar beiten jeder Art, als Gesuche, Verträge, Reklamationen usw. fertigt an, Forderungen zieht ein, Grundstücks-An- und Verkäufe vermittelt, Hypotheken und Dar lehen besorgt Heim Helbig, Hoheustein-Er, Teichplatz 7 Hs. 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Martin Jeschke, Glauchau, Hoffnung 76. Fernruf 477. die Kassiererin Fron Bürgermeister Probtet in Eollnberg ob, welche als Unterstützungen nun größten Teil wieder in den Ort znrückfloisen. Der Verein bielt mit Rücksicht auf die schwere Zeit nur 8 Versgmmlunaeu und 1 Ausschußützung ob. Im Durchschnitt betrug der Besuch 33 Mit glieder. Eine Dresdner Dome, frühere Ober lnngwitzerin, ließ ouch dies Johr einen größeren Beitrog überreichen. MebUocb flossen dem Ver ein durch Herrn Friedensrichter Vogel Sühne gelder zn. Besten Donk den Spendern! Am T Juli sond die Iobresversommluug des Glombouer Frouenkre^svereins stott, die von verschiedenen Mitgliedern besucht wurde. Der Iobresousslug, diesmol noch dem Woldschlößcheu, erfoiote om 9. Juli. Als Weibnochtsgobe erhielten 77 Be dürftige ie 4 Mk. Die Insossen des ?lrmens'ouse-.' verleiht sofort IHVITI dfgstr. Ratenzahl. .» lstl»»!». U-rmburg 5 Tüchtiger Vermittler gesucht. Ausklärende Broschüre über ersolgr. Behandlung aller Art, auch chronischen, d. Kräuterkuren ohne Salvarsan, Quecksilber und Spritzen u. ohne Berufsstörg. versendet frei gegen Einsendg. v. 30 Psg. in Marken K R Albrecht, Hannover - Kleefeld, Dohmeyersweg 25 O. Sstlnässsn Ersolgr Befreiung Alter undGe- schlecht angeb. Auskunft umsonst 8»nlt«, Ospol Halle a D. 269 btLnos D'IÜNSl ttllpmoniumll päanolss IMjtz^ koi 11. ILle-niin, OtivmnltL, ko^swLlkt. 61tin8t. Usru^beciinglldn. Wer will glücklich heiraten? Näh. Bundesschr .Zeitg., List. 1. - Diskr. verschlossene Zusendung Kesorwbund Nürnberg 1. Schnuvftabak, echt bayr. Waldler, Pfd. 4.— Mk„ Schmalzt. Brasil, off., Pfd. 4.80 Mk , in Päckchen 100 Stück 20.- Mk ab Nbg. lau- send lieferbar. Postkollt franko, größere Mengen Rabatt. Seb Kpttler, Nürnberg, Mathildenstraße 28. Achtungsvoll j ^.Paul Pampel M Frau. -I-! Privatwohnung: , Li<üztenstein-C., Wilhelm-Ekert-Straße 5. ousgabcu Hot keinen großen praktischen Wert ge hobt, dofür tommr dos Schuldenkapitel in Ansatz. * — Dos Ende der Ja h r Märkte scheint gekommen zu sein. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, werden sich die reichs gesetzlichen Bestimmungen über die obsolnte Sonn tagsruhe im Hondelsgewerbe jedenfalls ouch auf die Jahrmärkte insofern erstrecken, dos; die Jabr- marksbuden und -Stünde ols offene Verloufs- stellen angesehen werden, weshalb diese gleich den örtlichen Ladengeschäften an Sonntagen geschlos sen bleiben müssen. Do sich nun seit Alters her das Hauptgeschäft der Iobrinorktsfierauten an den Sonntagen vollzieht, so liegt cs auf der Hand, daß diele Ausdehnung der Sonntagsruhe auf die Jahrmärkte zugleich Mich deren Ende be deutet. Die ansässigen .Hondelstrcibenden werden darob nicht böse sein, anders dagegen der große Stand der reisenden Geßbältsleute, die den Jahr- märkien ihre Eristenz verdanken. * Oe«n1tz i. V, 17. April. In Abwesen heit der Eltern stieg am Dienstag der dreijährige Sohn des hiesigen Fabrikarbeiters Flügel aus einem Fenster der Erkerwohnung in die Dach rinne, verlor das Gleichgewicht und stürzte in den gepflasterten Hof hinab. Das Kind war sofort tot. * Plauen, 17. April. Aus einer Spitzensabrik in Pausa wurden nachts 75 Kilogramm Stick garn im Werte von 12000 bis 15000 Mark gestohlen. * Nantze». 17. April. (Bestrafte Habsucht.) Auf einem Gute bei Bautzen war der Besitzer gestorben und der älteste Sohn sollte das An wesen fiir 18 000 Mark übernehmen. Als die Geschwister Anspruch auf einige Haushaltunge- geqenstände machten, verweigerte der zukünftige Besitzer deren Herausgabe und es kam zn Strei tigkeiten, die damit endeten, daß das ganze Gut mit allem Inhalt zur Versteigerung an den Meist bietenden kommen sollte. Das geschah auch. Das Gut, ca. 65 Scheffel groß, erbrachte 58000 Mark und der frühere Anwärter war seine billige Scholle los. * Avoida, 17. April. Auf dem Kammergut Hausdorf fanden Kinder polnischer Arbeiter eine Wurfmine. Ein Junge warf die Mine auf den Erdboden, so daß sie explodierte. Vier Kinder wurden sofort getötet und 3 schwer verletzt. Wie verlautet, ist die Mine bei dem gestrigen Uebungsschießen des Rekrutendepots Apolda aus dem Bereich des Uebungsplatzes geflogen und trotz Nachforschungen nicht gefunden worden.