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lünausgehen. - Die Werke müßten aber unrer allen Umslänven tedeuSsäbig erhalten bleiben, denn die Negierung habe keine Lust, bankerotte Bergwerke zu übernehmen. Den aus der Ver sammlung heraus gemachten Vorwurf einer Ver schleppung der Verhandlungen müsse er emsetüe den zurüaweisen. In wenigen Lagen habe inan sich über Ausgaben in Höhe bon etwa 20 MU lionen Mark schlüssig gemacht. Die geforderten EntschuldnngSgebühren seien ein Wahnsinn, an dem nur die frühere Negierung schuld sei, die den Beamten einmalige Teuerungszulagen gab, wo eine entsprechende Erhöhung der Gehälter am Platze gewesen wäre. Die Situation müsse dort, die sein, daß fiir die Bergarbeiter Löhne in Au sah kommen, mit denen sie auszukommen im Hande find. Inzwischen Ivar von LugamLelentitz kommend ein DcmonsimtionSzug mit etwa 0000 TeilnM mern eingeirofsen und eine Deputation ver langte, zu den Pierhandlnngcn zugelassen zu wer den. Dem Verlangen wurde stattgeacken und Herr Köbler vom Schachte „Deutschland" dielt für die Demonstranten eine kurze Ansprache. Als in der weiteren Fortsetzung der Aus Pmckc wegen der Bezahlung der Streikiage iiw die Verhandlungen immer mehr zuspißtcn und es schien, das; es zu keiner Einigung kommen werde, ries Herr Wirtschaflsminister Schwär; den Herren vom Bergbaulichen Verein zu: „Bitte, bewilligen Sie, das; die Streittage vc-ablt wer den! Wir werden uns über diese Frage morgen im Finanzministerium weiter Unterbalten." Bei der folgenden Abstimmung wurden die Forderungen der Bergarbeiter, die m einem La rif festgclegt sind, einstimmig angenommen, wo mit der Ausstand sein Ende sand. Im Anschluß an die Versammlung I nnen WirrschaftSminisler Schwarz, Bezirksleiter 51 muß und verschiedene andere Herren Ansprachen an die Demonstranten, denen gleichzeitig das Ergeb niS der Verhandlungen mirgclcUi wurde. Ueber sie Lage im Zwickauer Revier wird aus Zwickau unterm i!. März gemeldet: Der Streik Hal sich gegen gestern etwas weiter nuSgedewn. Aus „VercinSglück" Schacht rühr der Betrieb auch heule vollständig. Beim Erzgebir gischen Steinkohlenakiienvereln umfaßt der Ans lland den „Vertrauens" Schacht und „Tiefbau" Schacht. Bei der Zwickauer Bürgcrgewerkschaft war die Belegschaft vollständig angefahren, Strei lende von anderen Werten veranlaßten aber die Belegschaft des einen Schachtes, wieder auszu ladren. Beim Zwickauer Bnickcnberg Steinl ob len-Bauvcrein ist die Zabl der Ausständigen ge' ring. Auf dern größten Zwickauer WeA, dem Zwickau OberhohndorßSleinkobhwbanverein, wird überhaupt nutzt gestreikt. Deutliches und Sächsisches * D a s s äMsi s ch e M i n i st e r i u m N' i i d n n r a n S M e tz r tz e i l S ivziali it e n bestehen. Dir Fraktion der Mehrheit-- iozialislen in der Sächsischen Volkskammer bat gellern abend der Fraktion der Deutschen Deine kmti'ckcn Partei die osliziecke Mituiluna zugegen lassen, eine rein 'ozialiüisebe Negieinng, mir ans Mitgliedern der Aietzrtuils-ivzialiilen vejietunid, m bilden. Via» eeckniel nun allgemein damit, daß die Metzrtzeiis>o;wltsien bei der beule Frenag vormitrag in der VoltSlammer stan.sindendln Wab! des Ministerpräsidenten den gegemvänigen Vollsbeaustragien Dr co , adn a u e r vonckici gen werden. * - Dl e ?« b b li n g i g leit Sa ck, s e n s v o n B a y e r n !i insrchlii etz d e r leis ch v e r s o r g u n g ersielck man aus w, genden Zatzleli: Für den Versorgungsabsckmüt März, April, Mai hat Sachsen ans Bauern zu erhalten: .12 00<> Ninder, .1l 0l)0 Aältzer und rand 0000 Schweine. Wenn diese Mengen nickn aufgebracht werden, versagt bei uns die Fleisch Versorgung, denn aus Sacknen >e!bü kann nur ein geringer Teil unseres Bedarfs gedeckt wer den. Erwähnt sei noch, daß dre allgemeine H erabse tz u n g dei Flcischrati r n kommt, nur steckt die Höbe noch nickt fest. * Hohenstein-Ernstthal, li März. Du gestrige Anssützruna des ßlaglerichen Sing'püU- „I a b r e S Zeiten - K indem f r e rr d e n" war ausschließlich für die Jugend veranstaltet morden und von derselben w zahlreich besucht, daß der bekannte Apfel nickn znr Erde konnte. Das kleine Volk wurde vom Spiel hingerissen und sparie darum auch nicht mir seinem Beifall. Dieser war wohlverdient. Stellten doch die Dar bietungrn technisch, deklamatorisch und musikalisch völlig ausgeglichene Arbeit dar, dir sowohl im ichlichlen, ungekünstelten Tone alle gewünschten stimnumgen malle, wie anderseits prächtigen Eumor zur Geltung brachte. Für den Erwach senen wird eine solche Ausführung zu stunden rohen Gedenkens an die eigene Kindheit. Wm die Freuden derselben in poetischer Verklärung setzen will, dem ist der Besuch dieses reizenden Singspiels nicht warm genug zu empsetzten. Die letzten zwei Aufführungen finden heute Freitag und morgen Sonnabend statt. S ch windle r. Am Mittwoch und erschien aus dem hiesigen NathauS ein angeb licher Ingenieur Kun Eils vom Landes-Vrr- menuugsaml in Dresden und gab an, im Siadl bezirk Vermeßungsarbeiun vornehmen zu müssen, zu welchem Zwecke er auf dem Arbeitsnachweis auch h Arbeiter "erlangte, die er mit einem Tagelotzn von 12 Ml. beschäftigen wollte. Atts fällig war aber, daß der Herr Ingenieur ieine Lcßiwsckc, die seine AusweiSpapiere enthalten sn.kte. verloren baden wollte. Er lies; sieb einen Wolnumasschein, ans den Namen Enn Eils, g- kwren am 17. Mai LAE zu Dresden, aussletün, crßtücu aber in feiner im SchützenbauS gemic Wien Wohnung gar nicht, wie er cs überhaupt onnog, das Stadlgcbict bald zu verlassen, ohne leine „Perntessnngsarbcilen" vorgenvmmen zu ba ben. Dffenbar bat man es hier mit einein ab nefenntcn Schwindler zu tuu, dcr es wotzl Haupt s Am ich auf dre Erlangung von LcbensmitteUar nn abgesehen zu haben scheint. Wenigstens iß im Februar in Tbcilo bei Leipzig ein gleicher "ckmmdicr ausgetreten, dem es dort auck gelang. OeA.'wmjtultarten zu erlangen. Beide werden mo'ä in ein und derselben Person zu sucken 'Um Der Schwindler, der hier ohne Erfolg opcrüne, wird wie folgt beschrieben: E'wa tP> Aicter aroß, schlanke, kräftige Gestalt, dmüel blonden, cngtüch gestutzten Schiuirrbart, er trug schwarzen, gesteuteu Filzbul, kaffeebraunen An nag mit seinen, Ickwarzen Längsflrei'en, im kiu len Anopsloch dcs süockes trug er ein weiß schwarzes und ein weiß-roteS Ordensband Er war im Besitze größerer Geldmittel. * Chemnitz, 13. März Die Polizeistunde in Chemnitz, die bisher auf >,H Uhr festgesetzt war, ist auf ' ,12 Uhr verlängert worden mit der Einschränkung, daß ab 10 Uhr die Lokale nicht mehr geheizt und nicht mehr mit Gas oder Elektrizität beleuchtet werden * Leipzig, 13. März. Bon den -100 000 Mark, die während des Generalstreiks vom Oberbürgermeister erpreßt wurden, sind, wie Leip zigcr Blätter melden, 100000 Mark unterschlagen worden. Der Täter hatte bei seiner Festnahme nur noch 42 600 Mark bei sich. — In dem Keller eines Grundstückes in der Menkeslrasze in Leipzig-Gohlis ist eine mit allen zur .Her stellung von falschem Papiergeld erforderlichen Werkzeugen und Maschinen eingerichtete Druckerei von der Kriminalpolizei entdeckt worden. Die Eigentümer der Geheimdruckerei sind 6 junge Leuie im Alter von 22 bis 2b Jahren, die dem kaufmännischen und graphischen Berufe angehören und eigens zum Betriebe der Falschmünzerei von München-Gladbach nach Leipzig verzogen waren. Drei wettere Beteiligte sind inzwischen noch in München-Gladbach verhaftet worden. Die Fälscherbande hat falsche Einhundertmark- Guffcheiue dcs Provinztalverbandes der Rhem- provinz und falsche Fünfzigmarkscheine neuester Art hergestellt, von denen bereits einer in Leipzig angehalten worden ist. Jetzt sitzt die ganze Fälscherbande hinter Schloß und Riegel. — In einer Maschinenfabrik ix L.-Plagwitz wurde ein 50 Jahre alter Arbeiter im Lackierraume tot ausgefunden Vermutlich durch im Raume beim Anfeuern bestimmter Oefen entstandener Gase ist der Bedauernswerte betäubt worden und später erstickt. * Gautzsch, 13 März. Am Montag nach mittag krbrnchen Diebe die Schlaskammer der Lehrlinge eines Bäckermeisters. Aus Rache, daß sie nichts sanden, was sie zum Milnehmen sür aut befanden, zerschnitten die Spitzbuben die Anzüge der Lehrlinge dermaßen, daß eine Reparatur vollständig ausgeschlossen ist * Crimmitschau, 13. März. Die hiesigen Textilarbeiter sind in den Ausstand getreten. Sie fordern 1,40 Mk. Mindest-Stundenlohn. * Zwickau. 13. März Ein frecher Ucbcrsall I wurde in der Nacht zum Dienstag auf den vom Annaberger Landsturm-Bataillon gestellten Posten, welcher das Lebensmitteldepot in Schedewitz be wachte, ausgesührt. Der Posten gab einen Alarmschuß ab, worauf ihm Zivilisten zn Hilse kamen und dir Angreifer in die Flucht jagten. Das Depot wurde daraufhin sicherheitshalber geräumt. * Wilkau, 13. März Aussehen errrgle schon längere Zeil das Auftreten eines Unbekannten, der sich hier als Millionärssohn eines Ober- regierungsrates aus Dresden ausgab und sich mit einer 21jährigen Fabrikarbeiterin verlobte, der er nicht nur Schmucksachen, wie Uhren, Ringe. Broschen usiv., sondern auch 1500 Mk. bar schenkte und mit ihr hier rind auswärts größere Zechgelage veranstaltcte. Da sich jetzt hcrausgeslettt hat, daß der Manu mit einem in Kirchberg wohnhaften, 38 Jahre allen Schacht- meister H. identisch ist, wurde er sestgcnvmmcn. Dabei wurden noch übcr H 000 Mk bei ihm vocgesnuden, die vermutlich aus unredliche Weise erworben sind. * Zechau, 13. März Daß Kriegsgefangene selbst wenn sie Jahre lang verschwunden sind trotzdem noch nicht aufgegeben zu werden brauchen, das lehrt wieder ein Fall, der sich hier zugetragen hat. Schon seit 4 Jahren wurde ein hiesiger Krieger vermißt, der mit nach Rußland gezogen war. Alle Bemühungen, ihn ausfindig zu machen oder über seinen Tod etwas zn erfahren, war nnrsonst. So ergab sich denn seine Frau in ihr Schicksal, und als sich ihr dann Gelegenheit bot, griff sie zu und schloß einen neuen Ehebund, woraus sie mit dem Er wählten ihrcs Herzens nach Bayern verzog. Wie staunte man aber, als beim hiesigen Gemeinde- ! Vorsteher ein Brief einlief, worin sich als Schreiber der längst vermißte Krieger entpuppte. Er fragte au, wie cs seiner Frau ergehe. Seil Jahren in russischer Gefangenschaft, weile er in Sibirien, babe aber niemals aus der Heimat Antwort aus seine Briefe erhalten. Noch mehr überrascht dürfte jedoch des Kriegers Frau gewesen sein, als üe den nachgesandten Brief gelesen haben wird. Depeschen ,»« 14 Marz. Berit«. D^r „B. Z." zufolge sind unseren Friedensuntcrl)ändltrn keine unbeschränkten Voll machten gegeben worden. Sie können zwar die Verhandlungen bis zum Abschluß führen, die letzte Entscheidung aber har sich die Regierung selbst Vorbehalten, so daß die Unterschrift des Friedensoerlrages erst aus Grund eines beson deren Beschlusses des Kabinetts erfolgen kann. Cuxhaven. Der Cuxhavener Fischdampscr „Senator Schäfer" ist in der Nordsee aus eine Mine gelcwscn und mit der ganzen Besatzung von l 1 Mann gesunken. Dauzig Die angekniidlglcn polnischen Truppe» werde» vorläufig i» dem i» der Nähe vo» Danzig gelegene», jetzt leerstehenden Ge fangenenlager untergcbcacht Neide» und später nach ihrem polmschen Bestimmungsort abgehen Eine Besetzung Danzigs ist somit iiichi in Ans- sichl geiiommen. Haag. Et» Sekretär dec britischen Admirali tät teilte auf Anfrage mit, daß 54 deutsche Uiiterseeboote durch öffentliches Aufgebot ver kauft worden seien Der Ertrag des Verkaufes soll murr die Alliierte» verteilt werde» Haag Der Pariser Korrespondent der „Ti mes" meldete, daß gestern beim Zusammentritt der Waffenstilistandskömmifffon die assoziierten Regierungen neuerlich ihre Absichten zu erkennen gebe» werden, Deutschland Nahrungsmittel zn senden und daß die Menge, die sie zu liefen! beabsichtigen, ans 200000 Tonnen Getreide und 70 000 Tomic» Fett bestcht. Die Lieferung soll bis zum I. September erfolgen. Die Bezahlniig dieser Vorräte soll durch Schiffsraum, Kredite i» neutralcu Ländern. Verkauf von ausländische» Werten und dcs Eigentums im Auslande, sowie durch Gold erfolgen. Die deutsche Kauffahrtci- slotte soll den assoziierten Regierungen ohne irgendwelche Beschränkungen übergeben werden. Kirchenuachrichten. «irchsemeiatze St. rrlnitatiSt» Am Eo.mtag Reminiect«, den >6 März, vorm. v U-r Pkkdtcckgnturd trist ^e r Pka rer d> . Borm. 11 Uhr kirchlich« Unterttdung mit d«n JÜ-ig. l»gm. Lv.-lulh Jungstaurnvrrein: ad«nd» >/,8 Uhr im G»- münbrhau«. Eo^luth Münnu- und IUngUnglvtrein: Itachm L Uhr ^p rzlt.gang, abrndl ti Uhr im Vt-rln'zimmer Montag abend Bibelürmd« To.in««tag abendt 8 Nhr MMonNränzchm im G<- nirtndrhaut Ktrchte»et»>rSt.Ltzrtst»phvr1t»H«tze»st«t»^K Am Sonntag Remintticer« oorm » tthr H-Uptzow«. d'mst Br«diat über Luk ». dl—Danach N-endmHl«. s'i«« H»rr Pastor T«ftmayr Nach« ' ,3 Uhr Kind»g»tlt<dürrst Lo-luth Iunakrau«noe«in! Bb«tb» 8 Uhr B-rkammIung Lienstag abend halb 0 Nhr Stagstunb«. Lo.-lutü JürEnglvnAn: Wmd» 8 Uhr v« sammkorg LanbebktrLl memeinichatt: «lbmd» 8 Uhr Versammlung So.-kuth. Lkb»ir«v«etn: Moatag, b«n 17. März, ab««d« »alb « Mr M»,rb«»«rsm»mlung im Gaßhau« „Tolbmo (KL»" All« kommen! Wochenamt! Herr Valor TorKmayr Am l Lard-c-Buß- und Beiiag, Mittwoch, don 1» Mürz, mum V Iw- Hauptgottevdtrn't. P««btist üZ«r Ieremia 3, 2L und S3 Abeib» S Ubr A5eadmabi«aoti^!nenft Sammlung für den Sand!«ve:ein ftic Innere Wpston Vv» Am Sonntaq Rewintlcer«. dm 1« Mä» oorm v Nhr hottetbienft mit Predigt lld.u Luc. k>, kl—88 Herr Pso«»r o. Do«ky vor», V^ll Uhr Unterredung mit dm Jiingtinz«n. Rcebm. 0,3 Ubr Taufen. vachm. k Uhr «ottkSdi mst in der oberen Kirch« Herr Uastor Bohn- vbmd» Ubr Iüngttugrverrw. Wochrnmnt: Herr Mattar Bohn« Am 1. L >nd««bvktrae, d«n IS Marz, omm S Uhr '»ot«-»dienkt mit Predigt übe- ktnem 3, SZ—28 und ihÜesttndcr Beichte und Bb«udmastiftle: H'rc Vatta» Boßn, Ki'che' must!: „B ^lag", Vie) fkr dieckimmlgen Kind«r. chor von G Rohte Vachm k ltdr Soil'»ti r.st mit Vr-dig« über Luc. 1», N und anichkiekender Beichte und Bb-ndmihltstier. Her, 8focr-r v Dntko ktn aRe > Gottetdi'iile« wi.d sttr den La ideioereiu für innere MUston aekammeli Abend« ' ,S Uhr Jungfrauenoeretn. Vv» Gerltvrk Nm Smmlu» Reminltc««. den lv Marz, »arm »Nb' khch«<«zotteidienst sü. dc« Keiegigesangenen. He r Pt-er«« Ntieck« llm 11 Mr kirchliche »nttrredunq mit den Jünq ingrn und ^uiogirauen. Heer Bastor Bet rmann. Sammlung für die Kri«o«aefangen<n Wend« ' c,8 Uhr Aungkauenvereln. Abend« Uhr Iüng!tna«veretn Nm 1. L indkDhtchtaq den IS Mü z, onrm S Uhr Go tegdieuü. Danach Beichte und h«il. Abendmahl. H«rr vaftor Petermann. Bachm k Ukr Predigt,rtte«dtenst Herr Pfarrer Va-che Danach Beicht- und heil. Uben)m»dl. Vv» ver»th»rf. Am Sonnto« Rmünitzeere, den 1« MSrz, »arm. SUHr huuvtgotüOdienst. Pnch n K »br Arendtmnwunion. Mittwoch dm IS März, Buhtag, »orm. «Ihr Haupt- qottetd'enst. Darrach Beicht« und h»i Weidwahl. «tollektc fiir di- Arbeit«« d>« Lark:lver«In« fü Innere M fst-n Donner >t rg. den 2o März, abend« 8 Uhr Bibetstundi im Konfirmaudenfaal v» LchMtztvbertz »tt Am Sonnte, Reminitcere, den 16 Märr, frü) S Uhr Gottesdienst mit Bred gt über P c S, 5! —S6 NuchmaltgeKullere zum Belden unterer Krieg«,esanae. e i Mtttn,,ch, den t» Ma z. I 8ande«bujt«,, feüb V,S Uhr Beichte S Uhr GoAcldtenst mit Predig und mn- ichtiehender Adrndma'Itsei«r Kollekte für die Inne « Meifton Vv» La»«e»L«r«»»rf mit F«ll«» Am Sonntag, den I6 Mürz, ocrm S Uhr Predigt- zottetdienst Borm Uhr Kindeigrltetd«« rft im Konfi.-manben- saal. Abend« 8 Uh- Jung'rauenoeieie. Alle kommen! V»» E,1b«ch^irchbe«ü. Am Sonmaz Reninilc-re, den 16. Mä z Grlhgch: Vorm >/,I0 Ubr Pr^iigtzotteldienkt Nochmal« t^ill'kce für unser« Krt«g«a»fono«nen ffkr die konfi mi nt- ß!ug«nt> U>otte»di«nst in Kirchbo-n Kirchberg: Nachm ' ,2 Ubr Gott««di«ast, in«b«s stil die koofirmürte Iuqmd. l. Joi., l—8. Mt:lw)ch den IS. Mürz (Puhtug) Erlbach: Vo:m ' ,10 Uhr Predigtgnite»di«nst mit Pochte und Abendmahlsseiec. Kirchh«rar Nachm. 4 Uhr Preitgtzostetdimst mit Beichke und Ab.ndm«hl»s«!e:. Kollekte fiir dm g«,delverii i üir In i«re Mission Dmnerßtag, den SO Mürz Erlbachr Abend« 8 Ubr Be iammlun, del Olttoe-«M« f ic Innere Atisston im Tasthof Gäste w llkommen Vv« Wüßt«tr<n»». Am Sonntag Remini cec-, den 16. Mürz, oorm S Uhr Peedigtgottetdirnkt Vorm h,lb II Uhr Mndergol eldi nst. Römische Kirche. Katholischer Tottectdiensi für Sonntag, de.l 16 Mä-g: Otllnig «. E: 8 Uhr «uttetdienfi Sc.ldorf: 1v Uh: Gatleldieast tierärztlich erprobtes und be währtes Mastmittel sür Ninder, Schweine und alle anderen Tiere. Fördert die Verdauung u. Freß- tust, die Tiere fressen dadurch alle Abfälle gierig. — Paket 40 Pfg StkdiMd R, stier, Hohenstein-Er, Bad«straßr 22 — Telephonruf 220. — Achtung! lickMuLZM gesucht für den Verkauf eines gut-n Lttchpantoft-l« kNr 20-30). ÄhaMs Milller, Markersdorf (Bez. Leipzig). Trut- oder Bruthenne sofort zu Kausen gesucht. Oberlungwitz 347 Mgmtzm NöllsMAM-MM Ov^rüllckot 1856 »n«1 ttv<-KI«»x-<dn «)» 188 AltNt«»n«n !kl«rrt«. Ourok V'»rc»rc1nuiix ävs SLolis bji'nistsrlttms ist bsitiwwt »oräsn, ckass Hku<tvkg«l«kv>- im b'nll« üss ß 1"08 cis« 8. -K bei unssror Bank a-yi-clvn kounsn Zzür vmpk^klsn uns rur -Ibvioklunx »llvr ck»s insbosonäbr« übsrn ckwvn vir »uok v» «k» »«kl V« n« »It«»s uuck 1 srmiotvi-. »nob kür kiirreo« -seit in unsm-nu aulvr ^ünstixon Oockiiißsunzsn. tlllgvmoinv Vsutsvks OrsM-Hn8t»N filis!« t»i»,1»tr«r,«« lS IN isvrnapr, SSOO, 2!>01, 2!E, 2004, Siwk. Idvruopr. «4. Lun Kanfftnina^lan c-wsttc-Iii« ri b'ckit-. O^cli^ukl- in Okstrjli8s6N, kZroscftiLn Ocüci uatt Sftfterk, tlnlstzetten (6ol<i n Zilftc:«- in. /^nf>ünz;Orf, ^fkrt<6ttsn (Hfü.Pei, Ooici u. 8i!l)er), /n biüi^Ton ?ktzi88N. i-SlignOOk, Qsi'scioyf ttucbbiiicieivi. 6aoli- will t'itpwlliitnciiuux. Wo kann bessere?, kräftiges, 14 ; Jahre altes Ostermädchen in besserem Hause Stellung sinden? Angebote imter L. k. an die Geschäftsstelle dss. Bl. MMlitiir hat wieder i» größeren Posten abzugeben die GeWWtllt IcsMtcuelluoli«» in de» einfachste» bis zu de» feinsten Ausführungen liefen in kürzester Frist die Buchdruckcrci fftvrn 6c l^ekmann, Hvhenstei» Sr»sttha1, — Bahnstraße 3. — Bczugnehmcnd auf die in Rr OO dss. Bl. von Frau Mart« Iimg in Oberlungwitz veröffent lichte Warnung erkläreich hiermit, daß dic über Frau Matta Jung oerbrefteten Gerüchte aut Wahrheit bcruhen 5c«« Helene Memu», Oberlungwitz 259. M MölM" von Sofa». Matratzen in und außer dem Hause empfiehlt sich M«rR»aer,T«»t>>enr, Hoh.-Er, Neumark.' 10. Witwer sucht bei junger Frau oder Kriegerswitwe in GerSdorf Kost und LogiS. Angebote unter U IV. an die Geschäftsstelle dieses Blattes, öün gH kanft Vito Ltuduer, Hoh.-Sr.