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* chWMOWer Lrscheüii --glich obcnüs Ml! Aufnahme der Sonn- un- gestlaA« ktir »r« ^govoooouooooulluoo nächflsolgeitdeil Tag u«iooll!>aaoac>iLu^uc« Bezugspreis r Durch Bolen frei ins Laus geliefert vierteljährlich Wark LI» »ttvallich Si Pfennig. Durch die Post bezogen vierteljäbiM Wark 2.85 ausschließlich Bestellgeld Einzr'n» Wimmern IQ Pfennig -»Steich Oberlungwitzer Tageblatt und GersdorferTageblall tzttt'StliUgw die V-gelpalleve Korpusze'i. -^,«7. ro Pfennig. die Reklmnezeile so Pfennig. Ledvh, Hk Nachsrv uud lagernde Briese 20 Pjennip besonder». Leu Wiederholungen tarikmäßiger Nachlaß Anzeigenausgabr Fernsprecher schließt jedes Brichwerderrchl aus. B«' zwangsnM« Eintreibung der Anzeigengrotihren durch Klag« oder im KonNr^Me- gelang! der volle Betrag unter Wegfall jeden'Nachlaßes !n Anrtch»M>; sämtliche Anzeige« erscheinen „nie Aufschi«« ü» »Oberlungmisrer Tag<-blat^ und ch> ^Aersdorter <agedl«Ä^< Kohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lermsdors, Rüsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach,Grüna,Ursprung,Kirchberg, Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken, Langenchursdori^sW Rr 31. 8 «N M-Her 3 Lr Elttlltsg, tkV ? Mäkj WA. N ch t rp - « <1. 3MMI ^riM.MMS«!SSMN«MLL.'LU«bU«»W.lLU!LßN.>kM«MMW«»'M«WW»'WW««S»«W«WWW««W»WWMWNNS»HM«AW>W«M«^^ BezlrkSveebavd. K.-L. Nr. 162 iciaj. Zweiteilige Allzöge Md Men sör die in Midnngsnst befindliche Bevölkerung. Dir ReichsbekleldungssteUc kann für die in Kleidungsiivt befindliche Bevölkerung der Kommunalverbävde »> kräitiae zweiteilige Anzüge (Joppe und Hofes. b) dicke Ac-vpon in Kürze zur Verfügung stellen. (Angebot Nr. N der Abt. I.) Die Ware ist nur in beschränktem Umfange vorhanden, aber sofort iieberbac Da mit einem Angebot ähnlicher Kleidungsstücke in absehbarer Zeit nicht wieder zu rech nen ist, werden die einschlägigen Einzelhandelsgeschäfte hierdurch aufgesorderl, dis spät stcn« 4. März Rttl» dein Dezirksverbaid anzuzeigen, wieviel derartige Anzüge und Joppen jedes Einzel- Handelsgeschäft aus srste Rechnung zu übernehmen gedenkt. Die Bezugsbedingungen sind auf d»m Rathause bczw dem Kemeindeamtc einzusehen. Wünschen und der Bedeutung der Katholiken in Deutschland, beim Heiligen Vater eine Reich s- Vertretung einzurtchren. Eine Scheidung zwischen Reichs und LandeSstenern, direkten und indirek- len Abgaben ist nicht vorgenommen, so dun d.iS Reich auf diretie Sleuern zurüctgceifen kann, um die schweren Lasten abzubürden, welche aus lei nen Schulten, ruben. Bei den hoben Reichsaus- gaben wird die Inanspruchnahme der direllen Sleuern durch das Reich nicht vermeidbar ieim lieber die Recktsmalerien, für welche dar Reich zuständig ist, die aber durch LandeSgeseh ge regelt werden können, so lange dar- Reich nck mit ihrer Regelung nicht oder nur lückenhaft be saht bat, wird in der Kommission zu verhandc.n sein. Möge nach Abschluß der Verhandlungen Golles Sonne strahlen im Frieden für ein glück Uches Deutschee Reich. Abg. Dr. v. D-e-l brüll (Teutschnat. Vp -. zu vcrivirklichen. ä'luck die Person de hülle dabei nicht im Wege gestanden v aber wirklich nicht richtig. zu tun bat Oberluugwin, am l. März 1919. Der SkMti«»cvOrsta»t. ti IN'. Sämtliche Nummern werden auf Abschnitt t-l der RoMetschkarte beliefert. Overl«»-witz, nm I. März 1919 Der Gemci»»ro«rft»«h alN t!keben dem Reichstag kMte eine Erste Lam Hällte Mit dein Aegsall de würde die Wabien bervorgegangen. Un- Kommission geprüft werden. in Teutschnano legnna a-üun. da-? Veannen. 0 ratter Iundannml aufgel'aule-S Reick' brauNü-are-- !ung des Ent Enlwnrs VolkSdicnj! dem Rcaü aus Arbeit die Pflicht eignet sich Ein ausgebaul werden. demolraten haben dabei Von Gesebcniwnrs hineinge'tommen religiösen Durch das Wahlrecht der nsmn tiirundsählich find wir deutschen Republik. verwerten können Der und verlangen. das, Berichterstatter Reiches lache kerierl über die au. Tage zuvor gepflogenen acht- slündieen AuSschußberatungen, iiber deren Ergeb niüc >oir iin wesentlichen bereits berichtet haben. Die abändernden Beschlüsse bestehen in der Haupt- au-.- Da-s attf ei>re Stunde u damit eiitverslandeit ZU in die gu iiati der 9—10 10-11 N -12 m. iere eriüllen. diesen, > sozialem Leider Lmt-m Kai'ers pari, glat ¬ ter Grisi. Verfassung betteln n, anderen Ernennungei bern'ssländi'che niEts Etli bat seine Ver- Die Pvlks- 1 Indif seren trauen »vei dieieS Geiste wenig Schon eit, auf tann ein lassen, die Rede beschränken. Ta- Abg F i l ch land soll lebt > gi ntli g und Verwaltung des Reiches zu macken. Wie nur un-l letzten Endes dazti stellen werden, wird abbangen von der Gestaltung,, welche der bei uns , um auch 426-560, 551- 675, 676 -800. durchdringen, itt, das; aus Auch wir werden bestrebt sein, um, um aus diesem EnlwuR it jedoch Haus in r tSoz.o zuwirken. -sur Interpellation wenn all- die und auf Lerrnucr- Perwaltung in den Gliedstaa-.n m Rom Ta erschein e jtttnbi und Klngl'eii und Gievv rtanf M-stag, -en 3 März d I, werden an bk HausyalttMjwn in Orr-K.-Nr. 181-500 Eier m der bisherigen Reihenfolge abgegeben. Die Eierkarten sind vorzulegen. Der Verkauf erfolgt ans Abschnitt 20 der Lierkarte Jede Person erhält ein Ei zum Preise von 55 Psg. Reich mit Tann m man jetzt alle Bi-.- triti in die It 2 Kdr wird dl-. Weilerberaltina bi ausge'eiu Koch -Ternsche Vp.. re- Hänger deS Einheitsstaat»' Iinerefse am Staate Preußen iluj bat. mer weiteren Beratungen finden bedingt muß eine zweckmäßige Lösung der Frage der Aufteilung Preußens und der Zusammen- christlich sein. Nm Wobl des ganzen Volke föderative Ebarakter des der ausschließlichen chule besiircktet die dec Erzielmng. banies hat da die weitestgehenden Ziele der äußerten ja er verstärkt sie sogar ur Halte aus törperung im Reichsral gefundeii. mahl deS Reichspräsidenten schwächt die Stellung rtschasissebens gieiicn. Tu u niätt geschützt, obwi-'u iie Wohlfahrt, für Reich und Wahl des Wortes Reim war teilt Wir werden daber beanttagen, des Reiches zu sagen Verfassung emlprich! anch den bie Gefandischail Preußens beim Heiligen Smbl als ein Gebot del Albei! abznleiten in Allgeinein Mouaräüe, wie sie im letzten Herbst entstanden war, völlig ouSgereiLt hätte Zünhänglickikeii an da-. Herrfcherbali 'taailiüttN Leitung der Kirche die Förderung de t!önl"e!n unseres Wi 'Ifeligiou als sotthe i -ür die menichliche Staa« wesentlich ist. den die Fran-.-u die mächtige Watte, welche der Schöpfer ihnen ins Herz gegeben hat, für das lind Ralionalttät zum Deutschen Reich. Preußen itt lein Slam mit einet Bevölkerung aus einem Stamm Tas StaatSbewufüfein berMn auf der Rotzfleischverkanf Ssuvtog, d»« L Mar; ». I bei Mar Ori--!-Nr 435, vorm. von ß.,I1—12 Uhr Rr. iOl—3«x> Am Montag, -ro März » A. vorm. von 8—9 Uhr Nr. 301 -425, kuleottttifchen Tendenzen schwäMeu. Für ein res Arbeiten der ReichSregierung ist ein aia-es Mittiklerium das erste Erfordernis. verschiedener Gliedstaaten gesunden wer- lleber das Verhältnis von Slaat t>ud ist ausfälligerweise in dcni Enttvurs mchtS Weiter vermis'e ich i>> dem Entwürfe uaemeisene Regelung der Verhältnisse der Instrument für die zukünftige Re- mar-äsche Verfassung mit Stumpf und Stiel aus zuro leit. Der neue Entwurf -enrhält viele Man gel des allen Zustandes wieder, aber gerade du iverlvollsten Pttnlte der BiSinaräschen Gedanken fel'len in ilnn. Der Entn-uis ist ein Gesetz zm alkmäblubev Auslösung des Deutschen Reimes. Alis ideellen und praktischen Rntzlichteusenva gungen sind wir duttir, die Farben schwarz-neiß- rot weiter zu bebalten. Ter Entwurf räum' zwar mit den preußischen Vorrechten aui. bikk-.gi aber oieten Gliedstaaten bie allen Reservanr- c Wir sind der Meinling, daß die demotranscbe -msere Industrie nicw zur Sozialisieeung. Jetzt sürfen aür l^ine Erpelim-.'itke machen, die an die neues Teulscb Wii Sozia! daß Wirlschaftsviensi wuittes einer Verfassung de» Deutsche» Reiches ein Der Seniorenkonveni empfiehlt, von jede: Fnrklion Zwei Rednek zum Worte gelangen zu der Ablehnung des Staatspräsidenten des Parlamentes, die EzettNive der ReichSlettung wird dnrch sie gewirkt Rach Weg la kl des Ge- 'andischattSrecbteS der Güedslaalctt entfällt auch Deutsche Ratjouelversaiiimliug. W e i in a r , 38. Febril',c. Pranben! Fehrenbach eröffnet die Sitzung um lO llhr 20 Min. Eine Eingabe Macht auf die verzweifelte Lage der von aller Welt ndgeschiof fetten deutschen Truppen am Schwarzen Meer auttnerlsam und bittet die Rmwnalversammlung. bei der Entente aus baldigeu Ablranspon bin .pttährigen Bennibungen für die Eimakcii deutschen Heeres werden damit in Fing« II. Vom . ülandp',intte. der Stärkung der nnd m der Ileberiveisnitg de» diesem zugedach kei' Befugnisse an das Glttamtminilbnium deziv. ,»l« den Mmifierpläsideitten. Weiter- liegen kok besondere Ansgabe, mit sozialistischem ! davon nur iechi Vol'ssmal sein. Ter Entwms nennt alle Teut. '-ben gleichverechngl, damit itt die Ebenbürtt'. kett aller Glieder des Volkes durch die Reicks- geioal: gefestigt und alle mnß die Ileber-,engnng auf allen Gebieten dec Schrill vom Pariiknla riSmnS zur deutschen Einheit mit voller Rütt sichtslosigkeit getan wird. Abg. Spadn (Zentr.f: Ter Krieg gebar die Revolution. Der Kaisertranm des deutschen Volkes Ivar cmsgelräumk. Aus territorialen, etb nograpbischen und kullurelken Gründen kvird das ttleicb aach als Republik ,-iu Bundesstaat blei den. Deutsch Seflerteub gehör! nach Geschichte Gtuuchav, den 27. Februar 1919. Amtshauptmaml Freiherr v. Weick Sirup. 1 Psd. 6! Psg I Person Pfd. 2071 - 2300: Meusel, Äsmalckstt., 2701 bis .'.900: Lcuftttz. Neuinarkt, 2001— 3100: Weichelt, Aklienstt , 4001 . 5797 im Konsum Verein. ualcn wegen der Verletzung der in dem Watten- ttillttcmd vom Itt. Februar angenommenen De markationslinie durch die- Polen erklärt der PS üdent des Reich-.-mutisieritnns, Scheidemann, iiä, über den Termin der Vermworumg mit dem Präsidium zu verständigen. Die dritte Beraum.; beS Ennoul'äv des lieber angegefeyes wird aus Vor'chüii des Präsidenicn aus morgen verfcho 6Wfche Vsilirtmmtr. D r e s den, 28 Februar linier nur geringer Aiiteikiiakmie der -Detten! ttchkeil findet die Schlußbcralnng über den - E»tw«rf ei»eS »orlaufise« «ruudgesetzet für de» Freistaat Sachsen jiait Mehrere Abgeordnete aus Leipzig baben wegen des Eisenbahnersweits nicht eintreffen können. wäre ein tragisches Geschick, wenn an der Pren- j>enlrage der Reuanibau des Reimes jcheiiern sollte. Der Sav in Anite! 2, die Siaatsgewall liegt beim Volke, iß eine Konstruktion ohne ma 'e'iellen Inhalt und deshalb zu streichen. Du Neuordnung muß ehrlich, dempkratiich, vcrnüttt -ig sozial u"d entsprechciid dem christlichen Eba- Reichsgewalt in es ein Febler, daß der Ent wnri die Acitdei'ung der Veriaisung erschwert, mwic, daß das Reich keinen unmittelbaren Em in loeiicn Kreisen westlich der Elbe nachgelassen. Die Zerlegung Preußens in zwei oder drei Teile gende Zuiatzanträge vor: Ein S v z i a l i s i e r u n g s a n t l a g. „Beim Erlasse deS vorläufigen Grundgesetzes suc den Freislacu Sachsen erklärt die Volkskam mer, daß die Politik SachienS nach folgenden Grundsätzen zu führen ist: Sachsen ist ein demo kratisch-sozialistischer Freistaat nn 'Rahmen des Deurfchtm Reiches. Tic Sozialisicrrrng der Wirt schaft ist nach dem Stande der Wirtschaft her- beizuführcn. Tie dazu reisen Wirtschaftsgebiete und die Schätze des BodcnS sind in gesellschaft liches Eigentum überznsühreit uud unter staat liche Aussicht zu stellen. Auch hierbei ist der Zu sammenbang Sachsens mit dem Reiche zu beach ten nnd zu wahren. Die Produktion ist plan mäßig nach sozialistischen Gesichtspunkten zu ge stalten, d'c Vettcilung der VerbrauchSgüler dem entsprechend zu regeln." Ein zweiter AnSschußainrag fordert von der Regierung die Zusage, das; sie wichtige StaatL- oerträge, die nicht der Zustimmung der Kammer bedür'cn, m ihrem wesentlichen Inhalte der Kammer mitgeteill worden. Ein Antrag über die A- und S. -> R ä i e. Em Minderheitsantrag fordert die Ernfüguntz 'olgenden 4 3a: ..Außer den» Parlament und den sonstigen öffentlichen Körperschaften bestehen Arbeitet- und Soldatenröte, die daö Recht der. Kontrolle unt> des Einspruchs gegenüber Matre naRnen nnd Beschlüssen des Parlaments und der öswinlichcn Körperschaften baden. Bleibt der Einiprum dem Parlament gegenüber wirkungs los, muß atil Beschluß des Arbeiter- und Sol- datenrates durch eure Volksabstimmung die Ent- 'cheidung bcrbeigcfübrl werden. Tie Arbeiter und Sotdotenrälc sind berufene Organe zur Duichfübrung der wirtschaftlichen und politischen Sozialisierung der Gesellschaft. Näheres über Rechn und Pflichten der Arbeitet- und Soldaten- rate i'l durch ein besonderes EZesetz zu be iliininen." Mitlerichrentatici Abg Uhlig (SozI be gründet die ablebnende Haltung seiner Partei dem Mebrbettsantrage gegenüber nnd die Zu stimmung zu dem Antrag betr. Sozialisierung Levlerer Antrag soll richtunggebend sein für di, künftige Gestaltung der Politik in Sachsen. Abg. N i h s ch l e lTemolrat) crklä»-t die Zu stimmung seiner Partei zu dem VerfassungSent- wur', wendet sich jedoch gegen den Antrag betr. Sozialisierung Sachsen dürfe nicht zu einem Lande do, fortgesetzten politischen Erperimente geniacht iverden. Wo es im Interesse der All- aemeinbeir liegt, werde auch die demokratische Partei sich der Sozialisierung nicht verschließen. Weiter wendet er sich gegen den Antrag betr. die Arbeiter- und Soldatenrätc. Abg. Dl- K a i s e kDeulfcbe Pp.F Seine Parteifreunde würden für den Persassungsent- wm's stimmen. Sie gingen mn di.ttcr Zustim mung bis an das Ende der Möalichleii- Des halb aber seien sic nicht in dcr Lage, die Zu- satzanträge anzunekwocn. In dem Augenblick, in dem sich Sachsen als erster Slaat sich auf den Boden des SozialisicruugsprogrammS stellt, wär- den die letzten Trümmer der Industrie vernich tet werden, die der Krieg noch übrig gelassen bat. TaS. was in dem Sozialinerungsantrag gefordert wird, verstößt acgen das, wa? daS Reich beschlossen hak. Abg. Lipinski -Unoth.) empfiehlt die Zusavaniiäac zur Annahme. Tie sächsische Re- ierung müsse unbedinot sozialistisch bandeln, do Sie Volkskammer eine sozialistische Mehrheit auf- weiü. Dn Arbeiter und Soldatenrätc müßten beibehalten werden Tie Meuchelmorde an Lieb knecht, Eisner und Auer zeigten, daß die Gegen revotution marschiert. Abg D>. Beutle! Chemnitz lDeulschnat VolkSp.F Seine Partei stimme der Vorlage in ter AuSfchnßfassnng zu. um der versassungölosen Zeit ein Ende zn macken Die A. und S.-Räke seien iiberslüssig. Seine Freunde forderten ihren Mbon und wünschten auch einen Bericht über die finanzielle Gebannia dieser Räte. Wir stim men auch gegen die Resolution betreffend die Sozialisierung der Wirtschaft Durch die Rcso lution werde eine bedauernswerte Beunruhigung in die Uniernehmcrkreise getragen Die Gefabr der Abwandenmg der Industrie lei nickt zu