Volltext Seite (XML)
WGüMnsttWer AnM -LglepH Kohenstein-Ernstthals Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdon', Rüsdorf, Bernsdorf, WüslenhMN^ Mittelbach,Grüno-Ursprung,Ktrchberg,Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken,LangenchurKdorfyM Smtllg. »e, 1k MrM MS Fernjxttch«! -i» ikr - M« I. Der K«mei«»evi»sst^k>. Oberlungwitz, am 15. Februar 1919 Nr. 259. XI 11. Oberlungwitz, am 15. Februar 1919. Ler Gemetnbeonrstaub K.-L.-N!.: 278 X,'. III. Der Gemet»beoo»staur Oberlauewitz, den 15. Februar 1919, Oberlnugwitz, am 13. Februar 1919. feindlicher Behaupt Deu schland im MW RaiimlsekstuinilMg Vizepräsidem tir HnhrusteiN'Errsttyol, nm 15 Febmar 1919. Ern mit der ein'eiiig bureaukrati- ewg- Hieraus: Richtossentliche Sitzung. er Arbeit zu vergeben hat c Der Stabrral. Hnhenstein^rnstrhol, a>n 14. Februar 1919 Bedingungen bedeuten schließt aber keineswegs da) Geständnis ein, Der Glahrat E. S»»ler Stadto.-^Dorst. Seutschlund winnen, Völkerbund cinzutre- gcwallstune llmkeb- Brzirk-ver-aui». K. L-Ytr.: 82. Lu. Sennteg, den 16 Febennr d I. oorm ' ,11—12 Uhr kommen bei Max Franke, Ortsl' Nr. 385, 45 Pfund Rohfleisch und Wurst zum Verkauf, Pfd 1,50 Mk Außerdem 25 Pfund feinstes Lenden- und Muskelfleisch, Pfd. 1,80 Mark Je ein Pfund auf Rotzfleischkarte Nr. 1100—1170 und zwar auf Abschnitt 12. We i in. a r , H a u ß m a n n eine völlige Abkehr von Tagessreuung: 1- Kent'-lnisuahmen. 2. Verwendung des Restes der Rücklage zur Tilgung der i I. Februar eröffnet Ile Meilm fSc Meilslsse, Se!8st»erssrgek, Vezn-irscheme vsw., die sich bisher im Rathaus, Zimmer Nr. 4, befand, ist in da» KaLschuigrdäade verlegt worden. GeiwSflSze'i: werktäglich vorm. von 8—12 Uhr und nachm. 2—4 Uhr, Tonnabend« durchgehend bis 2 Uhr. Für Bezugsscheine und Ztrickgeld nur Mittwoch vormittags. März 1919 erteilt worden H»tze>istei«-Er«stt-«1, am U' Februar 1919 StssMche SiMüs dn Sladlvktordiittks-VkrsgALlüiis Dievttag. den 18 Februar 19-9 abeubr 8 Uhr im TÜMigssaale des Rathauses. gleichviel ob für längse oder kürzere Zeit, ob für männliches oder weibliches Personal, wev-e sich cm de» »Sdtisches «rbeUdvachmet« im Rathaus - - Panamt - Fernruf 19 oder 35. Kosten- lose Vermittelung für Arbeitgeber und 'Arbeitsuchende. Dem am 30. Januar 1901 zu Hohenstein-Ernstthal geborenen Handarbeiter LouiS »lfr-d Do^et isi heute an Ttelle seines verlore-igegangenen Arbeitsbuches ein neues ausgestellt worden. SErat H-he-ste-»-Ernstthal, den 14 Februar 1919. Die Bäcker werden hiermit wiederholt darauf hingewieseu, daß eine Borbelielerung vvn noch nicht fälligen Brotmarken keinesfalls stattfinden darf. Uebertretungen werden unnachsichklich mit Schließung der Bäckerei bestraft. Das Reichsernährungsamt Hal die Frist für Weitergewähruug der Schw-«ftarb-tter- ;uln,z«n im bisherigen Umfange bis 1. April verlängert. Die hierfür nötigen Brotkarten vom 17. Februar 1919 an gerechnet können von den Orts- behörden nachgefordert werden. Die Bekanntmachung vom 25. Januar 1919 — K.°L. Nr. 126 X! - erledigt sich hiermit. Planchen, den 14 Februar 1919. ' Amtshauptmann Freiherr v. Weich Für den 1. Termin 1919 werden an Grundsteuer Aus der noch ihr Schicksal s her, für , >aß ihre Schicksal Gierverkauf. M»»tag, den 17. Februar d. I, werden an die Haushaltungen in Ottsl. Nr. 181—600 Eier in nachstehender Reihenfolge abgegeben: oorm. von 8—9 Uhr Ortsl.-Nr. 181—230, 9—10 Uhr Ortsl-.Nr. 231-280, 10-11 Uhr Ortsl-Nr. 281- 330, 11-12 Uhr Ortsl.-Nr. 331-380, nachm. 2—3 Uhr Ortsl.-Nr 381 — 440, 3—4 Uhr Ortsl.-Nr. 441—500. Die Eierkarten sind vor zulegen. Der Verkauf erfolgt auf Abschnitt 18 der Eierkarte Jede Person erhält ein Ei zum Preise von 55 Psg. Passend Geld ist mitzubringen. Abgeschnittene Marken können nicht beliefert werden. Tatsache, daß die Friedenskonferenz Siegel nicht unter Elsaß-LoEningens gedrückt hat, leiten nur die Befugnis der Elsaß-Lotbringer Recht einzutreten, Stimme bei der Entscheidung über ihr aehört wird Der üanzösiiche Plan, Prasidenun dn 331 abgegede- Heeresnaharbeite». Die Strickwolle für Heeresnäharbeiten wird nur Dienstag und Mittwoch ausgegeben Erscheint »4gll<tz abends mit Ausnahme der Sonn- uni. Verlage slu s«. -»«oovoollcLoo^u nächstfolgenden Tag. Bezugspreis! Hurch Dolen frei ins Laus gclieseri vierteltührttch MarkL.Ut. -Wwllich VI Pfennig. Durch die Poft bezogen vierteljährlich Mark 2.85 ausschließlich Bestellgeld ^kiazssv Nummern w Pfennig Der S1a»t»at hat »le K«»be»zahl -ei -en elnzetae» Fleischer» auf 80V befchränlt. Melder, sich mehr Personen zum Fleischbezug, so sind sie einem anderen Fleischer zuzuweisen Sta-rrat H»ht»st<t«-Srnfuhal, den l5. Februar 1919 Herrn Willy Alfred KlUstbesü ist Erlaubnis zum Handel mit Pferdefleisch bis zum 15 Haus die Besprechung soru Reichsminister nma seiner wini.bafrsichen Entwickelung, die eine iieie Bedrohung des allgemeinen Friedens sein würde. (Lebhaster Beifall.» Ebensowenig kann Deutschland ohne Kolonien in den Völkerbund eintretcn (LebbaKer Bestall.) Wir stimmen dein Gedanken einer internationalen Kontrolle über die Tropenkostmie unter der Voraussetzung zu, daß sich alte Kolonialmächte ihr unterwerfen, und daß Deutschland an dec Verwaltung und den Erzeugnissen der KBomeu einen angemessenen Anteil erhalt Ruf der anderen Seile müssen wir gefaßt sein, von dem eigentlichen Reichsge biet wertvolle Teile zn verlieren. Das gilt vor allem von El'aß-Lothringen. Dem Nest der gegenwärtigen Bevölkerung Elsas;-Lothringens wird Gewalt angetan, wenn pcht die französische Okkupationsmacht da? Land Ivie ein endgültig erobertes betrachtet und alle Elemente vertreibt oder gefangen setzt, in denen sie ein Hindernis gegen ihre imperialistischen Pläne sieht, und wenn sie den natürlichen Anspruch eines Volkes aus seine Sprache durch gewaltsame Verwechsc lnng antastet. (Lebhafte allseitige Zustimmung.) ichen Besetzung unseres answartigen Dienstes zu sammen. Deshalb ist mein Plan, erfahrene Prak tiker mein als bisher in den auswärtigen Dienst einzustelleu. Ten Anfang habe ich bereits ge macht Die- Freibeil des Handels setzt Freiheit der Meere voraus, die deshalb für Deutschland einer -Nr wichtigsten Punkte des Wilsonschen Pro WM dkl MMzWkaiM Mit RkWsleiMMt« im Krumbiegelhaus Montag, den 17. Februar 1919, vorm. von 8—9: 1. Bezirk, 9—1: 2 Bezirk, nachm. 3. Bezirk. Dienstag, bett 18. Februar 1919. vorm. 4. Bezirk. Die Moschbezig-m'^meiie sind bei Verlust des Bczugsrechics bei dem Fleischer, von welchem das Fleisch in der Zeil vom 17. Februar bis 13. April 1919 bezogen werden soll, ab- d n politischen Zielen des früheren Deutschland. Zur Beschränkung unsrer Souveränität der bin denden Unterwerfung unserer Differenzen mit anderen Staaten unter eine andere SclüedSge- flurungsenlschädigung. 3. Erhöhung der Dcrpslegsäye sü: die Insassen des Waisenhauses. 4 Nach zahlung von Stempelsteuer für das Mincralbad 5. Nnchprüsilng einer Rechnung. 6. Bewilligung eines Garanliebetragss für Pferdeschlachtungen. 7. Wahl der Ausschüsse. 8. Richtlinie^ für die Arbeitslosen-Unterstützung. rnün gewählt, t ! ungültig. Hierauf Ktzn d Kcherungsecktäruna Auswärtigen Graf v. Brockvorff-Rantzau: Pic neue Bestätigung gibt mir Recht und Pflicht, Ihnen Rechenschaft abzulegen über die Grundlinien, nach welchen ich die auswärtige Politik im Rahmen der allgemeinen Regierung;- polstu zn führen gedenke. Ich kann die Aus gaben der deutschen Außenpolitik in zwei Grup pen zusammenfassen, die Beseitigung des Kriegs zustandes und die Herstellung normaler Le- Ziehungen zu der Völkergemeinschaft. Leider hat Deutschlands freiwillige Entwaffnung die Feinde nicht milder gestimmt. Neuerdings haben sie den Versuch gemacht, aus diese Weise Fragen zu regeln, welche unzweifelhaft zn den Gegenständen des Friedensschlusses gehören. Ich habe diesen Versuch zurückgewiesen und werde auch künftig solche Versuche zunickweiscn. Wir sind im Be griff, die ganze bisherige Streitmacht auszulösen und unser altes Friedensheer, das wir im Osten gut brauchen könnten, durch eine neue republi kanische Truppe zu ersetzen Deutschland bat die Folgen seiner Niederlagen auf sich genommen und ist entschlossen, die Bedingungen zn ballen, die es mit den Gegnern vereinbart ha!. Diese nchtsbarleit und den Verzicht ans eine Rüstung . sind wir bereit, wenn unsere bisherigen Gegner I und unsere künftigen Nachbarn sich den gleichen j Beschränkungen unterwerfen. Wir erkennen an, baß die Stellung, welche Deutschland bei den Haager Friedenskonferenzen in diesen beiden ' grundlegenden Fragen eingenommen hat, eine historische Schuld in sich schloß, für die unser : ganzes Volk jetzt büßen muß. Dieses Gesländ- Si-ung um 2,25 UV. Zunächst nudel die WaR des Nationalversammlung stall. Von Aufforderung zm MG-e von Pelzen und Ledernnzügen entlaßener MnnslWen -er KrastfahrttWe«. Aus Anordnung des Ministenums sür Militärwefeu werden die entlassenen Mannschaften der Krastsahrtruppen, die Pelze und Lederauzüge der Heeresverwaltung noch besitzen, aufgesordcrt, Kiese Tonderbekleidungssülcke unverzüglich an das zuständige Bezirkskommando zurückzugebeu. Älc.achau, den 13. Februar 1919. Bezirkökommando Glauchau Summen entfallen 295 auf den Zentrum: orlneten Febrenbach, 32 sind ungü! 7 zersplittert. Febrenbach erklärt, er nehme Wahl an. Er werde besticht sein, mit streu Oberlungwitzer Tageblatt und GersdorferTageblatt ger, sachlicher Unparteilichkeit seines Amtes -u wallen, aber auch die Ordnung und die Würde bes Hauses bewahren. Sodann fand die Walü d.s Vizepräsidenten stau. Der sozialdemol:.Nische Abgeordnete Schulz-Ostpreußen wurde mit 279 von 327 abgegebenen Stimmen zum Vizcpräsi- Karioffetbeßandserhe-ung. Auf die aenaue Sti-sfülluna der den Selbstversorgern Uttd Versvrgungsberechtialcn durch die Gemeindebehörden zugegungenen Zählpapiere über den Stand der Kartoffelvorräte nm »er Februar wird besonders hingewiesm. Abgesehen davon, daß falsche Angaben sncug bestraft und verschwiegene Vorräte ohne Ent schädigung eingezogen werden, gefährden falsche Angaben die Kartoffelversorgung der Bevölkerung. Der Grmrrvdevorstlr»-. erhoben. o) Von den Grundstücken im Schulbezirke Hohenstein-Ernstthal: 10 Psg. sür die Steuereinheit) 4) von den Grundstücken im Schulbezirke Hüttengrund: 8 Psg. für die Steuereinheit. Der 1. Termin Grundsteuer ist zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung bis 1. März dss. I. au die Stadtsteuer-Einnahme, Rathaus, Zimmer 1, zu bezahlen. Wegen des 2. Termins wird besondere Bekanntmachung erfolgen. H,henstti«-Ervsttdal. am 18. Februar 1919. Der Siadtrat. G«,.Anzeige«:die r-gespalten«!-üorpa.rzÄ^ t0 Pfennig. Sic Vedlcimczcüe M Pfennig ttl NcF.icN und lagernde Briese 20 Pfemus kejeabei- Äec Wiedertzolungen tcirifmosjiger Nachlatz. AirzelgenaVgaZ» Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht ans. Bei zwangs Mbr. Eintreibung der Anzeigengebühren durch Klage oder im Äonk. l-s rlt gelangt der oolleBeirag unter WegM jeden Nachlasse- in SÜmitiche Anzetgeu scscheintln ->r,'!L AufschlLK -»> Oberlungwitzer Tag-bla»- «nb M ,.f1ersk>ar«er Tagshl»-^. Stiinmen !ouren zersplittert, tungeu allein den Weltkrieg verschuldet habe. Wir nalten desbcüv an den Wilsonschen Grundsätzen fest, dm; dem Sieger keine Kriegskosten zu bc- znwen und tenw Gebiete der Besiegten abzulrc- Un sind. Wenn wir in den von uns besetzt ge be enen Gebieten das Zerstörte wieder aufbauen, G wollen wir dies durch unsere freie Arbeit tun, wir verwahren uns dagegen, daß unsere Kriegs- gechnaenen solche Arbeit als Sklaven verrichten sollen. (Lebbaste Zustimmung.) Aus der Tat sache, daß unsere Gegner den Sieg zu einem übenniegend großen Teil nicht militärischer, son dern wirtichnstiicher Kriegführung verdanken, folgt, daß der Friede nicht nur eiu politischer, sondern namentlich auch ein wirtscha'llicher Friede 'ein muß. Wir durieu daher anuehmen, daß die Br'Musts der Paristr Wirtschaft-Konferenz von iNü fallen gelassen werden. Eine auch nur zeit- wellige Sif'erenzierung rlemschlauds auf den Gebieten des Handel- und des Verkehrs wäre ttir uns unannehmbar. Allerdings müssen auch wir in der Handelspolitik umlernen. Tas hängt grmmns ist. Wollte man ohne EandelSfloite in den len, so bedeutete das eiu