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Mx IHK s^gj^Iioiurieii In ti«s»t»r Iraner StoHborx unä krlbselo» ^an 21. ^»nu»r 1919 im ^1t«r voo )6 ^»jkrsn Die LttvräiAun^ sincket Donnarstnx NLskmittLZs ' ,2 Dlrr in Drlkast» ron ä»r Lefiansuns» »u« otatt. Mrtka vor^ . L-Av^isinrisk ^lsdldorrt Qsdst Liriclsr'li u»ä Nlßsro, Nax ^»v^dLivrie^ u»ä läa LauKkorsriek ^sd. ^»rtia Im LtsätlcranlesnIiLu» 2N OftemnitL entsofiliei an ä«n Dslxea ei»sr »esirrars» Operatloo^ äsrvn Draaoke er eied i» Dt>!äs rnrox, msla liobsr Oatte, vnsor treusorxsnäer Vatsr unä einrixor Lod» 6er NsendLknxekllks grtlfi K.-L 200 800 105( Nati> phon 180 18N »ik die l dos Kri» r«ll 1»- bis bis - 933- Wai l", N, 11, 1—1 D/e ve/'s^/'^s «Art/rake^a/Z w/>c/^s/. ^eöe5s«, 2/sr^eF§^«^ «m ss/ö/^s ««</ F« s^a//e/r, /s5r^ Sc^S» §/KSSKi/SK wo//stt. F^LFAFS - -ZNA/MMS. 7-7 Uhr abends Lv8tMrNut LäLsr, kU8Ü0kl. «afieurff»»»- S Uhr Anfang punkt V,8 Uhr. 1 Paar2 jährige, gutghehende tu Hoh.-Er., Kr«4bner Ttr 68. Oeffeutliche Schlülerbrot! passend für randmirtschaft, preis- wert zu »eckaasen Hoh.-Er., KrcsLurr Llr. iOS. wieder zu haben. Rufi« Bäckerei, Hohenstein-Er. Äk Millinssittl mir Papier«« M vevlsrsu gegangen von Hahns Restaurant bis zur Quarkmühle Da» er kannte Mädchen, das ihn ge funden hat, wird gebeten, den selben gegen Belohnung abzu geben bei vrrnstTi wm.m-, Ovee- !nn»iv!p, Nutzunger Str. 454. Der Verein hat Leine Mühe gescheut, dem sehr sinnreichen Stück den ihm gebührenden Charakter zu verleihen und so kön nen wir auch dem geehrten Publikum ünen genußreichen Abend Versprechen. Es ladet zu zahlreichem Besuch ergebenst ein Der Turnrat. UM- Kür geuüaend eiAvlage ist gesorgt. 'M« MM! MM! der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt SGi? ! Bsa Gersdorf. Gienits-, dm LI. J«nua>-, ovrnde S Uhr B-belftundc im Untsrdors bei H'lNl Kohienhii^kr Telchnec. Miliw'ch. dm L3. Januar, ödend« S Uhr Bib,.l,tunke tu Ke» Kirchlchule, H rr Viorcer Starck.- den S< Januar, vnrm. 0 Uhr Wachen. k«>»,ttuntan. Herr Pwior Perera ai n. A»ch M d« «Hel» «tt Smze. An etner Ansprache an anrerikanisch» Korre- fpondenten in Trier würdigt« Foch di« Rolle, welch« Amerika im Krieg« gespielt hat, und sagte: Jetzt müssen wir einen Frieden machen, welcher der Größe unseres Sieges entspricht. Ww müssen einen Frieden haben, der so vollständig ist, wie dieser Erfolg, einen Frieden, welcher uns gegen alle künftigen Angriffe schützt. Die natürliche Grenze, welche die Zivilisation schütz m wird, ist der Rhein. An ihm müssen wir die Deutschen halten. Dadurch machen wir es ihnen unmöglich, ihren Coup von 1914 zu wiederholen. Der Rhein ist die Friedensgarantie für alle Na tionen, die ihr Blut für die Sache der Freiheit vergossen haben. Wir denken nicht an einen An griff auf Deutschland oder an einer, Wiederbe ginn deS Krieges. Demokratien wie die unsrigen sind niemals Angreifer, sie wollen nur im Frie den leben und gedeihen. Aber wer kann sagen, daß Deutschland, wo die demokratischen Ideen so jungen Datums und vielleicht oberflächlich sind, sich nicht schnell wieder von seiner Nieder lage erholen und in wenigen Jahren zum zwei ten Male versuchen wird, uns zu zertrümmern. Solange der Zustand in Europa nicht geregelt ist, wollen wir zusammen darüber wachen, daß wir die Früchte unsere» gemeinsamen Siege» nicht verlieren. kk ei» KMzliikll, Haus oder Geschäft verkaufe» oder kaufen will, wende sich an 8vk»»r«ksk»»j«>4, Glauebau, Nikolaistr. 6. Streng reelle und verschwiegene Bedienung. Besuch u. Auskunft kostenlos. Freundlichst laden ein Robert Hoffmann u. Frau. 2 gute ArbeitsPferde stehen preiswert zum Verkauf Hoh.-Er., tststratze 7. 886» — sechstausend — Akfien»es«»sch«sten in LeiMchwud, uiw um bereu U«derstthr»n» in dsu Sta«tSkrtri«b nützlich zu »lachen, ist «in n*u«» Beamtenheer des Reiche» erforderlich, hinter des sen Umfang all«» Bisherige zurückbleibt. Und was soll da» an Gehältern und Pensionen kosten? Die Sympathie des kaufenden Publikurns für die Verstaatlichung ist nicht so groß, daß es alle geforderten höheren Preise zahlen wird, sondern es wird sich nach billigeren Quellen umsehen. So sind die Aussichten die, daß bei der Niesen- verstaatlichung dir Elle länger wird als der Kram, und das ist kein Geschäft, das verlockend ist. . Kirchermachrichtesr. MrchgemetudsSt StzriAophoritnEotzenslelnSr. »ürm-r«l«,, den W « »nd« S Uhr Bisel- stunde im Aa:sen^«^sa«l. No» LVerlvngmitz. MMaach abrndr HM » Uhr MatflUlLe de» Hang- ftEn»«rtn». IWirtschaftsofen mit Pfanne,sowie kleiner eiserner Küchenherd zu kauf.» gesucht. Angebote an die Hütter-mühle, Hoh.-Er. In Mittel- ober OvergerS- dorf ein Hüsus evtl, auch mit Laden zu pachten oder kaufen gesucht. Angeb. u. „Haus" a. d. Geschäftsst. d. Bl. erb. MMMM IN Stück Iv Pf-, ,a h,»e» i« »M Sef»ast»»-«e df«. M. gesucht. Herm Schubert, Okerlo»»»i8 Bo» Erlbich.Kirchberg «»nne^te«, dav S« -Mnae. «i»ckd«»1' »«»« » We »ck^oiG« Mit »«tchte ar d ».dwdmuh>>f«tir tn dal Ochste P» R,rck«ch»«k». No» Wvsteubrand. MUVaZch, L»n 22. Januar, ad-nU« balb d 8."r Ree. sa>ri»luu«j der «a.-Inth Jü >-Iinü«->«r«t!r« tm P!a «banse. d ir 3N. Jan -ar, a-tnd» '/,!> ucr vertamrn- lu g der l<rnde,vr<t>!>L.Li Ve nelnschatl lm Pt,«ebaiU« Well-MmlW Mittwoch, den 22. Januar «achmittags '^5 Uhr in der ^Deutschen Eiche", 8igs». Rednerin: Frl. Oberlehrerin ZZräuer-Ehemnitz. NatiosalSund deutscher Nsueu. zu Kausen gesucht. 2lng. u. 6.236 an die Geschäftsst. d. BI. erb. und in unserer H«»upt«Gefchäft-stelle tn Hohenstein-Ernstthal von S-'!-7 Uhr abends. Eine tragende ZpgMhe verkaufen. BachmÄUZr, Chemnitzer? Bolkshs^s^rsLe. Leitung Lr. - Kester, Shemuttz, Wörthstr. »6, Fernruf 719». ÄsuBtag Leu L L?br»or, vorin. 11 Uhr, im Festsaal« des Reformrealgymnasiums, Chemnitz, Schloßstr. 3, EKroffnung*fe«er. Mouisg, den 3 F-viuttr, abends ,8 Uhr Beainir der Mors icfuntzvn. Philosophie, Deutsche Sprache, Literatur, Kunst, Mathematik, Naturwissenschaften, Medizin, Religionrwtssenschaft, Handelswissenschaften. Nach jeder Vorlesung Aussprache, Uebung und Ergänzung. Fkr den Besuch wird nur M-rlSichubnb^ng voraurgesetzt. Alle» Weitere aus den 'rZer<tsnugsoerz««4->tT»u ersichtlich, die ebeaso wie die tz'öcerkolten s1,50MK. bis 5,00 Mir.) gegen Voreinsendung des Betrags und Erstattung de» Postgeldes zugesandt werden von der ^schütt4>leste drg Ariern^ tllr ^-enLek^crkkh?, Cheinnitz, Iakobikirchplatz 1, oder durch die Verwaltung, Chemnitz, Wörthstr. 36. Fernruf 7199. Vorlesungsverzeichnisse und Anmeldelisten liegen auch in der Geschäftsstelle unseres Blattes au». B-rwiUtiinueauSlHuß: Dr. Keller, Bors. Kaufman» "K«lix Stiegler, Kassenwart. Oberlehr« Dr. Scheer, Schriftsührer. Bür germeister Arlart. Oberlehrer Barth. Ing. Carius. Oberpfarrer Eger. S«kr. Grundmann. Tonkünstler Halke. Oberlehrer Hth- ner. Gewerkschaft-rsekr. Heldt. Dr. med. Höxter. Schrift!. Jacobi. Schriftl. Stadtoerordn. Kranold. Schlosser Reichel. Rechtsanwalt Rothe. Prak. Sachse. Stadtoerordn. Bureauleiter Bogel. Schriftl. Weitmüller. Dir Prof. Dr. Wiklgrod. Prof. Wilsdorf. Prof. Dr. Penndorf, Vertreter des Lehrkörpers. Mt die SiMfitttt», «rsehn »tkdt. Da» politische Programmivort der Sozialisie rung nimmt sich ganz ander» aus, wenn mau e« auf die selbstverständlichen Vorbedingungen für die praktische Verwirklichung hin prüft. Auch wenn nur der Bergbau, die chemische und die Elektrizitäts-Industrie für die Verstaatlichung' in Aussicht genommen wird, so kommen dabei Er fordernisse an Menschen und Geld in Betracht, die nicht viel hinter dem kolossalen Eisenbahn betrieb zurllcksländen. Nur, daß es sich dabei auch um weit größere Fachkenntnisse und Spe zialarbeiten handeln würde, ohne die, es sei nur auf den Bergbau hingewiesen, der Betrieb gar nicht möglich sein und mehr Schaden als Nutzen entstehen würde. Es ist also viel Geduld, viel Anpassung, viel GeschästSverständnis notwendig, um schließlich einen Betrieb zu ermöglichen, der der fremden Konkurrenz gewachsen ist, die nicht untätig beiseite stehen wird. Sonst kann es bei - den unvermeidlichen teuren staatlichen Verwal tungskosten geschehen, daß noch Geld darauf ge legt wird. Das sind Möglichkeiten bei denjenigen industriellen Betrieben, bei welchen die Verstaat- ' lichungsaussichten noch die günstigsten sind. Nun haben wir aber, wenn eine allgemeine Soziali sierung de» Aktienkapitals beliebt werden sollte, M-rg-n Mittwoch UsMSGKDZT MSSSWW Sie AnrBt «Orer ZrttW an die Hausabonneltten erfolgt in unseren HerMser Geschäftsstellen nur von Lisstöeks empfiehlt Herd Hacke, Hohenstein-Er., Altmarkt 84. Ein neuer leinener Arbeits-AnW für 40 Mark zu verkaufen Hoh-Er., MetnSdorfer Weg 8. Batterie», Stück MI. 1.80, TMtUlmven «it Batterie und Birne, Stick Mt. 3 60, 4— 460. 5 — Feuerzeuge, Feuersteine, emPfi-hlt v lli-st in groß-r Auswahl psul Sakeen Etse»ha»dlu»g, Hoheustein-Er MM MR IMIMMU tu IllkMW „8axonia", ObsrlallKsvitsL A v,j. 6Mtas, t» ss. 3anvar MS. Zur Aufführung gelaugt: Drama in 4 Akten von Bertha von Suttner. Eintritt 70 Pf-., »nmerierter Platz SS Pfg. Me MMmch verkaufe ab Pathos E»tze«> stei»-Srastihal KoPrüdeH, Zentner 5 Mark, StlWelrMs, Zentner 3.50 Mark. Fernsprecher 358 WßAMM MW WMW «A». Mittwoch de« z». Januar: » » Vis k*s«»tis. S G Hervorragende» originell«» Lustspiel tn 4 Akten. :: :: - In der Hauptrolle: Hella Moja. :: n :: EIuttur-sZknsk««» Ein Lebensbild in 3 Akten. Anfang 4 Uhr, bis S Uhr für Kinder, dann nur für Erwachsene, v» g»üge» Zuspruch kittet Bru«o Kciltf^mrdt »»»MM»»»!'! Flachliege«de Geschäftsbücher v«rfcht«dener Arten und Formale, Kontobücher Dktav, Quart, Folio), Kopier- und Wechsel-Kopie» tücher, Rechnungen, Mitteilungen, auch Sonderanfertigungen nach eignen Angaben »c. empfiehlt Vllchdrucheni Hm L Lehman —-- Hohenstein-Grnstthal - -- Druck «b Berlck«: Kor, «atz«»»,, - BMasWottlich für die EchrtstleikE Emil Lorn, kohensteiL Ewstihal D GsAhos „GeLmeH Tal", Gersdorf. W Am SS Januar Buffete« »ou M" v«oüuuyKSKvis D berühmte humoristische I — 8No-«r «uck 8vd»u«p1el«r ------------- » U «ur Re»hktte»! IS Herre»! Nur -?ar N-ste! W A"faLg punkt ,S Uhr. Eintritts-Preise: Sperrsitz snu«.) Vorverkauf 1.60 Mk., W W an der Kasse S.— Mk., Saalplatz Vorverkauf 0.80 Mk., W M an der Kasse 1.20 Mk. 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