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IsickM, kiSige ikdtüsk, »M Uli kV»! Ihr köMt selbstverständlich keine Leute in den Gememberat schicken, die nur teilen wollen und sich vom Gelbe anderer ein schöne- Leben machen wollen. Ihr könnt deshalb unmöglich sozialdemokratisch wählen. — Die Sozialdemokratie hat noch nicht den Beweis erbringen können, daß sie das deutsche Volk zu regieren nnd zn führen vecmag. Ihr könnt aber auch unmöglich Eure Stimme der deutsch-demokcatischen Partei geben. Das Treiben dieser Halbgenoffen ist international, sie unterstützen vor allem im Geheimen das internationale Großkapital, und mit ihrer Pendel-Politik verhindern sie den Zu sammenschluß des gesamten Bürgertums. Es gibt nur eine Möglichkeit, das Vaterland vor weiterem Verfall zu schätzen. Die deutschnationale Volksprrtei hat Richt linien dazu gegeben. Sie will das Deutschtum und das Nationalbewaßtsein, die stärksten Stätzen des Staates, stärken und darauf ein neues, einige- und glLckliches Vaterland aufbauen. Die deutschnationale Volkspartei will dH Ausschaltung jeder Klaffenherrschaft, sie will die Autorität der Regierung, somit Ruhe und geordnete Zustände im Lande, sie will Frieden und Brot. Wer feine deutsche Helmat liebt und noch ein deutsches Beterlaud kennt, «er ei« rein deutsche» Vaterland der Internationale vorzieht, der gebe seine Stimme bei der Oberlungwitzer Gemeinderatswahl am 12. Januar der Liste 2, beginnend mit den Namen 1. Zimmermann, 2. Nobis, 3. Vogel «sw. Es ist die Pflicht jede» deutschen Manne» und jeder deutschen Aran, znr Wahl- urne z« schreiten! ass ab» «A» a« 72. Faasa/' LA/» Ssmsttrab»a7sMa^ für die deutsche demokratische Partei -»ginnend mit den Namen: 1. Ernst Haupt, Monteur, Ortsl.-Nr. 3S8 2. Richard Hommel, Oberlehrer, Ortsl.-Nr. 4S2 3. Johanne» Bahner, Fabrikant, Ortsl.-Nr. 19V Ls au/ /SÄ? Lk'mms an. SUMM MM-WW. Heute Sonntag von nachmittags 3 Uhr an ftarbbefetzte Ballmufik. Ergebtnst ladet ein Hermann Schmidt ) Ssllmuslk. Sasthlllts „zur Zeche", Menm-Er. Morgen Sonntag: UI der »nftSttteiHiiMrelle. PM- Nachdem Ssll. -MW Abwechselnd Streich- und Blasmusik. — Anfang 3 Uhr. Es ladet zu recht zahlreichem Besuch ergebenst ein Oswald Anle. Heute Sonntag von nachmittags 3 Uhr an starkbesetzte Ballmufik. G» Ergebenst ladet ein Otto Pochert. u-M Sonntag, den 12. Januar: Starkbesetzte öffentl. Ballmufik. Anfang '/,4 Uhr. Hierzu ladet ergebenst ein Hermann Kühn. Hastkof „Stadt Gßemnih", Hohenßeiu-Ernstthal Heute Sruutag, den 12. Januar, von nachmittags 3 Uhr an: gespielt von der städtischen Kapelle. Ergebenst laden ein Otto Hoyer und Frau. Gasthof Kronprinz, MdeMlind. Empfehle zu Verein«- und Tanzstunden meinen schönen ^"«U Vergnügen. Hochachtungsvoll Johann Otto. Lr»E unk Lerlag: Lor» L Lohma»». AWs,MLkM',Mrl«!WT Heute Sonntag, de« 13. Januar: Abschieds-Kränzchen des r. »all. Futzartillerie-NegtS. Nr. LS Hierzu ladet freundlichst ein Gmil Wßttcher. ?»ül. Ib'!uK Heute Sonntag von nachmittag» 3 Uhr an ökksuMellv IstiumUiUc. Ergebenst ladet ein Bruno Nobis. Gasthof zum Hirsch, MMM. Tonutag, Sen 12. Januar, abends >/,8 Uhr zr-tzer hsmrist. Thelltkrahend der beliebten Ehemmtzee Btktsria-ILnger. Neue Besetzung. Vollständig neues Programm. Vorverkauf nur im Gasthof. RsMvp-ell Md der Wolf! Eintritt 25 Pfg. Um gütigen Besuch bitten R Paul und die Direktion. WM MM Till," EvrsäivrL. —— — Zu dem heute Sonntag, den 12. Januar, stattfindenden der Küchlerschen Kapelle sind Freunde und Gönner herzlich eingeladen. I. V.: Raul UMMS GM WniU Heute Sonntag von nachmittags 5 Uhr an -m grotzer Kolonnen-Ball.»» Ergebenst laden ein der Kolo«»e»f8hrer u. Franz Trommer Erdgericht MgeWMßks. Heute Sonntag von nachmittag» 4 Uhr an OaKonillivk« Sallmiumllr» Ergebenst ladet ein Herma»» USK»« r Ac»«li«tt lve^r-kic^ süi. Ai« itrnri» a»ikäs>kicki i/pi«e t'«öv»ii') ZaLH«l>ra<^.tsn i«n3 <9 1A1A. <95«tk^n<)i<.'itr., 12. 1A1A. Voranttvorüich für die SchristÜttuug: L mil L « ru. tzohenstein-EnWhal. Hierzu da« Illustriert« SonntagSblatt.