Dr. Karl Dyroff, Privatdozeut und Kustos der ägyptologischen Sammlung in München, gab mir auf gelegentlich gestellte Fragen bereitwilligst Anskunft. Für gütiges Entgegenkommen in der Beschaffung der literarischen Hilfsmittel schulde ich vor allem Dank dem hochverehrten Leiter des hiesigen Gymnasiums, Herrn Kgl. Gymnasialrektor vr. Andreas Spengel. Außerdem machten sich meine jüngeren Freunde Joh. Hüfinger, Jos. Lemberger und Franz Steinmüller, sämt lich Stndiereud.e an der Universität München, durch gelegentliches Nachschlagen und Mitteilen von Autorenstellen um das Zustande- kommeu dieser Arbeit verdient. Sämtlichen Herren, nicht in letzter Linie aber meinem hoch verehrten Lehrer, Herrn Geheimrat Prof. Dr. Wilhelin von Christ, der mir, obschon sich das Hauptergebnis meiner Untersuchungen keineswegs in vollem Einklang mit seinen eigenen Anschauungen befindet, dennoch aufs wohlwollendste und mit höchst beachtens werten Winken an die Hand ging, sei an dieser Stelle mein er gebenster Dank gesagt. Passau, im Mai 1890. Der Verfasser. Inhaltsübersicht Seite i. Gintritung. DuF Wirutenubentcuer in L 199 ff.: Ge sungener oder Gust? 1-0 Handels- oder Raubzug? (Seite 2—4). Die Auffassung, der Gefangene sei nach Beteuerung seiner Unschuld ge schont wurden, ist willkürlich; nur die pflichtgemäße Aus nahme des Schutzflehenden, und zwar ungeachtet seiner Eigenschaft als Feind, geht aus dem Wortlaut hervor (4—8).