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MlSkmiriW Wei. « er- h«lt«n haben, vor den WshlWkal««! zn haben. »8 Bettanfe von heute ab, solange Vorrat reicht, Um gütigen vesuch bittet Hermann Kaht. Letzter Zug 12.40 Uhr nachts ab St. Egidien. zellte SlmWhlrSberi, Ztr. 7W, stischer Sellerie einßetriffe« Pf-. «5 P>. 10 Psd. l.U 1 Pst. 55 Pi IM Nübtv,. Zivitbelu, Hugo Lohse, Hohenstein-Er., Gartenstraße 8. LhcfredLktcur G«sts» NoSke, Chemnitz, Parteiftkeetär Richsrd Meier, Zoickau, Redakteur Georg Schöpfli«, Vcrlm, Schriftsteller Daniel Stückten, BsrUn-Iteßlitz, Stsdtrat Hermann Melkenbntzr, Berlin-Gchöneberg, Minna Echiking, H.usfr«u, Döö.ln, Arbeitkrsekixt-ir Max Jnngnickel, Annaberg, GeschäftsfLhrer Ewald Rsvuacher, RebeSgrün, Gewerkschaftsbeamter Max Held, Chemnitz, MaterialwarcnhäMer Ernst Casten, Chemnitz, Hausfrau Helene Wagner, Chemnitz Stimmzettel find, soweit einzelne Wähler und Wähleriuuen keine ahlen. Referent: Herr KavL Drescher, Gersdorf. Zu zahlreichem Vesuch ladet ein Der Einverttfer. Tagesordnung: Die bevorstehenden - i» Dbselnn„v»ttz »der Um gebung zu kaufen gesucht. Angebote unter „» an die Deschäftast. ds». Bl. erb. Als Kandidaten für die am 19. Jaauar stattsindends« Wahl»« zur Na tionalversammlung schläßt dm PMrtei folgende Prrsaae« vor: im HoheusltM. ^gUlsgUt Erusridol. zahlreichen Besuch bittet Ler NrrSszS. -»loupsiv.'GvnftiLal. Nächsten IonntNj,', den 19. Jan., findet unsere srSe-UUHe HWPivttsWUlllW R^uwuhlcu statt. Alle Kameraden werden ge beten, pünktlich und zahlreich zu erscheinen. Kameradsch. Gruß! »er VorftO«». Auktion. Montag, den 20. Januar, von nachmittags 2 Uhr an ver steigere ich im Auftrag von Friedrich Dietel in verschiedene Möbel u. a. m. gegen sofortige Barzahlung. ' Oberlungwitz, am 18. Januar 1919. Landgraf, Ortsrichter. ^KSHgsnbm^g» Morgen Sonnnbend, den 18. Januar, findet im Tanle des G<eßbofe- eine öffentl. Wählerverfammlung IllWltMlIIe MIKüPllel! Die Revolution Hst dem Volke bei ihrem Ausbruch versprochen Wen..Ml ilMMlW! Wo stehen wir aber heute nach zwei Monaten? Som EimW der Äiode. im Mzerkrieg imd oor der hoogmiiot! Wir bekommen von den antisozialistischen Feinden keinen Frie den und kein Brot, wenn wir mit den vom Feindt gehaßten Sozial- demokraten liebäugeln. Stimmt daher für die entschiedenste Gegen partei, die dentschnatio«ale! Nehmt den Stimmzettel, der beginnt mit MekßdttmW Metler-Chtimütz. Empfehle: Leherwurst i« Dar«', Pfund 4.25 Mk., Mmwmß, 2°Psundd»se 10.00 «k, HtlostzsSüiNHe» in Eal^bvübe, Pfund 2 Mk. Max Hktow, Bersdarft Öeffeuttich« Atlislier!»iisi«W Sonnabend, 18. Jannar 1919, abends 8 Uhr m Sack fts Schüßenhauses. TagrSoidnung: 1. D e bavorstehrnden Mnhle» 2. Älsssprnche. Hfefer-W: Glahtrat Herms«» Mottekbuhr, LeAiu-Gch-xeberg. Zu zahlreichem Besuch ladet ein Ortlgmppe des Sozialdnnokraiischtu Amiis für den >7. Wuhlkrcis. Iff MM MM zeigt, wohm die SsMschAfterrsichec gehörnt: der rin-ize« Partei, die de« nati«u«leu Gedanke« über a»«S stellt, znr MlMdMMlM Vsl^MNei! Denischösterrcicher, die Ihr zur deutsche« 9katiBNalVöstfaMMlMUH Wählt, wenn Ihr an die Schmach Eurer Brüder drnkt, wenn Ihr den Anschluß Surer deutschen Heimat an ein starkes, «atisaaleS Deutschland wollt, dann gibt er nur eine Wahlparole: llmMüMW-M MMiel! km Hf SMMm« !if ÜMör s. Iq. Mrkschnldirektor Worm, Vorsitzender. Wöhler, Mhlaiii«, «WH! Seit einiger Zeit treibt die deutschnationale VolkSpsrtei, um die deutsche demokratische Partei in Mißkredit zu bringen, durch verlettmde*isMe, irreführende Aufrufe ihr Unwesen .Sie wirft uns vor, daß wir dnrch Ablehnung einer Verbindung der Wahllisten das Bürgertum gespaltet hätten. Wir können jedoch nicht zur Stärkung einer Partei beitrage», die zur MÄ,sse«heeL schäft von oben führen würde, wir lehnen sie ab wie auch eine solche von untex. Wie sollten wir' sonst zur Ruhe und Ordnung kommen? Die deutschnationale Volkspartei sagt, unsere Partei sei eine Vertreterin der interuational-großkapitalistischen Interessen. Bei Aeu irreführenden, wahrheitswidrigen Gepflogenheiten kann' man ja auch nicht verlangen, daß sie sich vor Augen führt, wie unsere Kn«didereen, - B.: Brodaus, Seyfert und Ende fortgesetzt die Auswüchse des Großkapitals bekämpft haben. Lie Behauptung, Prof. Weber-Berlin habe geäußert, daß die deutsche demokratische Partei nicht als bürgerliche Partei anzu sehen sei, kann nicht scharf genug -urückgewiesen werden, denn die deutschnationale Partei weiß ganz genau, daß Pros. We er gesagt hat, die deutfck§e demskratischs Partei solle sich ni^t allein ans Bürger, sosrder« auD auf Arbeiter stützen. Darum Wähler und Wählerinnen, laßt Euch nicht irreführen durch die deutschnationale Partei, die dnrch Verleumdung und bewußte Unwahrheiten auf Stimmenfang ausgeht und gebt Eure Stimme den Vertretern der bürgerlichen und nationalen Interessen, Ski WWM Ser MW KMWkS PW! Morgen Po«nab^«d, den 18. Januar 919: Großes Mmem! - Konzert zum Abschied des 3. Batl. Reserve-Fuh-Arll.-Negts. 12. Alle Freunde und Gönner sind herzlichst eingcladen. Anfang 7 Uhr. was WLNM Morgen Kvnntng von nachmittags 3 Uhr an GM" k< i »< r KZrlt. gespielt von der Kapelle de» Art.-Regts. Nr. 12. ---------------- Orchester 12 Mann. Der Vorstand. Heute SsNUM»««» lbend» » Uhr