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O du fröhliche, o du selige, Gnadenbvingende Weihnachtszeit . . . tönte es fort und fort. Er erhob sich und trat ans Fenster; es würgte ihn plötzlich etwas die Kehle. War es die alte Weihnachtsmelodie, waren es die Worte des Mädchens, oder Mit leid mit sich selbst? Wieder war ihm, als wie im Traum, grüßte es ihn aus ferner Zeit: Strahlenkerzen über dunklen Tannenzweigen. Sterngefunkel, goldene Aepfel, und durch Na delduft und Rauschgolhlnistern scheint der En gel Schritt zu gehen. Hastig wandte er sich ins Zimmer zurück. Da schloß sich gerade die Tür — leise hatte Kara dasselbe verlassen. Er hatte die Schwester und den Schwager telegraphisch über Karas Verbleib benachrich tigt. Nun Ivar die Antwort eingetroffen. Sie lautete: Der unbedachte Trotzkopf soll sofort zu rückkommen, ihr soll nichts geschehen. Erst schaffe Dir eine Frau an, dann kann sie Dich besuchen kommen, so aber kommt Ihr beide ins Gerede. Der Gelehrte mußte die Worte zweimal le sen, bevor er begriff. Dann brauste das Blut ihm sonderbar in die Ohren. „Unerhört," mur melte er. „Wie es doch in anderer Köpfen und — Seelen aussieht." Unverzüglich schritt er an den Schreibtisch, die Schreiber abzufertigen, wie sie es verdien ten. Plötzlich aber besann er sich eines an deren; nachdenklich strich er sich den Bart. Mochten sie immerhin warten, als Strafe da für, daß sie das Mädchen hatten verheiraten wollen, — in — einigen Tagen Bescheid be kommen. Es war nach der Mittagsniahlzeit und um die vierte Nachmittagsstunde. Wie alltäglich zu dieser Zeit rüstete er sich zum Spaziergang. Als er das Treppenhaus hinabschritt, ging hinter ihm die Türe — Kara, in Hut und Mantel, eilte ihm nach. „Onkel," bat sie, „nimm mich ein bissel mit. Ich bin ja fremd am Ort, möchte aber gar so gerne die Hellen Weihnachtsläden sehen." Er fühlte sich beschämt. „Verzeihe, Kara, daß ich vergaß, Dich auszufordern. Allein Du weißt, ich bin ein —." Er vollendete nicht, bot ihr dafür chevaleresk den Arni, als sie hinaustraten. Er verachtete die Frauen im allgemeinen, seit dem Treu bruch der einen; Familienglieder aber waren natürlich hiervon ausgeschlossen. Das Paar machte sich gut zusammen; man cher Kops wandte sich nach ihm um. „Ich habe meinen Frohsinn bereits wiedergefnnden," plauderte sie; wie eine Apfelblüte sah ihr Ge sicht aus dem breitrandigen, moosgrünen Filz- hnt hervor. Auf den Straßen und an den Scharifenstern der Läden flammte jetzt elek trisches Licht auf, und der Weihnachtstrubel nahm das Paar auf. Feenhaft erstrahlten die Schaufenster der großen Kaufhäuser und die Herrlichkeiten, die dort auslagen. Der Gelehrte fühlte sich arg verlegen. Sollte er sagen: „Kind, ich möchte Dir wohl eine Ehristbescherung aufbauen, bin aber zu unbeholfen, weiß nicht, wie ich es fertig bringen soll!" Seine junge Begleiterin aber enthob ihn mit bestem Takt der Verle genheit. Plauderte über die Auslagen, ohne persönliche Wünsche zu äußern, und so lenkte man ganz vergnügt dem großen Platze zu, wo die Verkäufer von Tannenbäumen ihren Stand litten. Der große Andrang, der hier herrschte, nötigte das Paar, stehen zu bleiben. Und nun fand der Doktor endlich die Worte: „Liebe Kara, lerder verstehe ich mich nicht auf das Schmücken eines Christbaumes. Wenn Du dies aber übernehmen willst, so könnten wir jetzt — „Hannes," fiel hinter dem Sprecher lant nnd frech eine Jungenstimmc ein, „was läufst Du denn den Herrschaften so nach? Willst vielleicht Taschendieb werden, he?" Um so schüchterner klang die Stimme des Hannes, aber doch in ehrlicher Entrüstung: „Wie kannst Du nur so etwas sagen, Georg! Vater ist doch tot und Mutter verdient nicht so viel, daß sie uns durchbringen kann. Darum hat sie mich hergeschickt, daß —." „Daß Du stibitzen sollst, ha, haha!" fiel Georg schallend lachend ein. „Daß ich mir 'n Groschen verdiene, wenn 'ne Herrschaft 'n Tannenbaum nach Hause ge bracht haben will," ergänzte der andere ruhig. „Bringst denn das auch fertig? Bist ja erst 10! Na, und das Wurm, das Du an der Hand hast, soll wohl mithelfen, haha, ha! Ist das Deine Schwester?" „Ja, das ist das Ernele. Und weil Mut ter zur Arbeit ist, hat sie nicht allein daheim bleiben können." „Da ist's mit Weihnachten feiern bei Euch wohl quatsch!" trumpfte der Großsprecher auf. Der Hannes schwieg erst. Dann sagte er leise: „Mutter sagt, Weihnachten ist nur für die reichen Leute. Aber all die schönen Sa chen an den Läden können wir uns ebenso gut betrachten und das macht auch Spaß, gelt, Ernele?" Doktor Sandberg und Kara hatten sich bei dem Zwiegespräch angesehen und die letztere den Finger auf den Mund gelegt. Dann flü sterte sie dem Onkel etwas zu. Und nun wurde der Hannes herbeigewinkt, eine schöne Tanne erhandelt und bald darauf schritt der Junge, mit dem Baum beladen, das Ernele an der Hand, der Sandbergschen Villa zu. Das Paar aber schritt der Stadt entgegen. Und wieder wandte mancher sich nach ihm um. Gewiß war es ein junges Ehepaar, das zum ersten Mal Weihnachten feierte, denn sie flüsterten und lachten gar so eifrig und die junge Dame sagte: „Du bist so gut — ich danke Dir — ich danke Dir . . ." Auch in der Nacht zum heiligen Abend schlief Doktor Sandberg nicht viel. Daß es eine schlechte Nacht war, aber hätte er gewiß nicht zugegeben. So frohe, ja fröhliche Ge danken hatte er nämlich seit seiner Knabenzeit nicht gehabt. Gerade so glücklich-erwartungs- voll wie damals irrten sie und vor seinem Geiste sah er zwei schöne, tränenglänzende Augen und hörte eine weiche Stimme sagen, Du bist so gut . . . War das ein Leben und Treiben in der Sandbergschen Villa! Immer wieder ging die Klingel, wurden Pakete abgegeben. Mamsell schlug verwundert die Hände zusammen und Martin, der Diener, war rein „baff" über sei nen Herrn. Den störte heute nichts, es sei ja Weihnachten, hatte er gesagt, das Fest der Liebe. Das hatte ganz sonderbar in des Herrn Doktors Munde geklungen. Und dazu hatte er nach dem Nebenzimmer gelauscht; es knisterte dort von Rauschgold — das Fräulein putzte den Christbaum an. Und Martin hatte nach der Witwe Krause gehen müssen, das war des Johannes Mutter, und der froh-erschrockenen Frau bestellt, sie solle sich heute abend 6 Uhr mit ihren beiden Kindern in der Villa Sand berg einstellen. Ihr Besitzer aber hatte Hut und Stock genommen nnd den Weg nach ei nem der großen Warenhäuser, vor deren Fen stern er gestern mit Kara gestanden. Hier ei nen Hundertmarkschein hingezahlt und dann hatte der Zahler, dessen Name in der Gelehr tenwelt galt, dessen Feder gesucht und gefürchtet war, wie ein Schulknabe gestammelt, man möge ihm für das Geld Geschenksachen zuschicken, die sich für den Weihnachtstisch einer jungen Dame eigneten. „Onkel Leo, der Baum ist fertig und präch tig geworden, gelt?" empfing ihn Kara da- heim. „Nur der Stern an der Spitze fehlt noch, ich kann nicht hinanreichen. Bitte, kannst Du vielleicht?" Er nahm den Stern aus ihrer Hand und dabei berührten sich ihre Finger. Als er ihn befestigte und funkeln sah, ging ein Märchen ihm durch den Sinn — das Märchen von dem Stern der Liebe . . . „Stille Nacht, heilige Nacht . . ." erbrauste es feierlich vom Flügel her. Die Türen des Weihnachtszimmers öffneten sich den schlichten Gäste», denen Nächstenliebe den Tisch beschert. Wunderherrlich erstrahlte der Christ baum, beglänzte er die Gaben, die darunter ausgebreitet lagen. Warme Kleidungsstücke und Lebensmittel die Fülle, hübsches Spiel zeug und Näschereien. Mit gefalteten Händen und tränenfeuchtem Blick schritt die Witwe heran. Konnte sie es doch garnicht begreifen, wie es gekommen, daß die Herrschaften gerade über sie und ihre Kinder soviel Güte aus schütteten. Leise verhallten unter den Händen der jungen gnädigen Frau die Akkorde. Sie wandte das Haupt und nickte freundlich-auf- fordernd. Und der Herr Doktor? Der sah gar nicht hoffärtig darein, wie die Leute behaup teten, sondern gut und glücklich, und er sprach so liebe Worte, gerade, als frene es ihn, ge ben zu können. Das Ernele hielt sich an Mut ters Rock und wies in atemloser Bewunderung mit deni winzigen Finger zu dem lichterhellen Bam» hinauf. Der Johannes seine Mütze zwi schen den Fingern, wie in Gottes Hans. Er wagte kaum zu atmen, in der Meinung, die Herrlichkeiten könnten wieder verschwinden. Das Ernele brach rechtzeitig den Bann; jauchzend langte es nach der Puppe, und der Junge strahlenden Anges nach dem Baukasten, den Bleisoldaten nnd dem aufgeschlagenen Ge schichtenbuch, mit den prächtig bunten Bildern. „Der Herrgott segne es dem Herrn Doktor und der lieben gnädigen Frau!" war alles, was die Witwe hervorbrachtc und wiederholte. Und der Dank freute die Geber ersichtlich, denn das Gesicht der jungen Dame erglühte und auch des Doktors Stirn färbte sich dunkel. Die Beschenkten halten mit ihren Schätzen den Heimweg angetreten. Ihr Dank aber wur zelte sich fest in den Seelen der Zurückblei benden, knüpfte längst entsponnene unsichtbare Fäden. — Merkwürdig siegcsfreudig strahlten die Angen des Gelehrten; seine Schüchternheit schien plötz lich ans das Mädchen übergcgangen zn fein. Reizend verwirrt blickte es, als Onkel Leo jetzt bat: „Geh ein wenig hinaus, liebe Kara, ich möchte Dir meine Gaben aufbauen." Zehn Minuten später ging abermals Christ kindleins Klingel. Gar eigen ruhte des Dok tors Blick aus der Herbeieilenden, ihren heißen Wangen. Und nun gabs von neuem Bewun dern und Dank. Dann aber wurde die Be schenkte ernsi. Vor sich hinsehcnd, flüsterte sie: „Onkel Leo, Du hast mich so reick bedacht, ich aber, ach, habe nichts Dir zu schenken .... Es kani ja so plötzlich —." Da sagte seine Stimme neben ihr: „Ich wüßte wohl etwas, das Du mir schenken könn test. Aber wirst Du es mir auch geben, Kara?" „Alles, Onkel Leo," gab sie zurück, unter seinem Ton erbebend, „ich hab Dich ja so lieb." Da nahm er ihre Hand und seine Küsse brannten auf derselben: „.Kennst Du die Be deutung Deines Namens, süßes Kind? Ge liebte! — — Sag', schenkst Du mir das Recht, Dich so nennen zu dürfen?" Es wurde still im Zimmer. Zwei Lippen- paare hatten sich gefunden in seligem Kuß . . Zeitenserne — Gegenwart — eins im heiligen j Zauber: Strahlenkerzen über dunklen Tannen zweigen. Sterngefunkel, goldene Aepfel . . . Und durch Nadelduft und Rauschgoldknistern scheint der Engel Schritt zu gehen . . . «i, WM! erhält jeder 8 Tage lang unsere Zeitung zur Probe, um sich über deren Inhalt genau unterrichten zu kön nen. Postkarte oder Anruf durch Fernsprecher Nr. 151 :: genügt. :: Gchlachtviehmarlt im Tchlacht- und Btehhofe zu Chemnitz am 22. Dezember NNO. Auftrieb: — Ochsen, — Kalben und Kühe, — Bullen, 779 Kälber, — Schafe, 610 Schweine, zusammen 1889 Tiere. — Unverkauft blieben znrück: — Rinder, — Kälber, — Schafe, — Schweine. Bezahlt in Mark für 50 Lebend. Schlncht- Bcwlcht Ochsen Kalben und Kühe Bullen 1. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 2. junge fleischige, nicht ausge- mästele u ältere ausgemästete 8 mäßig genährte junge und gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 1. voUfleischige.ausgemästcte «al ben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, auSgemästeteKühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 9. ältere aus,gemästete Kühe und wenig gut entwickelte jünge e Kühe und Kalben .... 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. geringgenährte Kühe n Kalben l. vollfleischige höchsten Schla ht- werles 2. mäßig genährte jüngere u gut genährte ältere g. gering genährte. .... „Um miHS Wede» M MM" Reichau, Schwaben, den 4. Dez. 1909. „Die^mir kürzlich gesandte Flasche Scotts Einulsion habe ich an einem 8 Wochen alten Knädlein meiner Tochter, das nicht recht vorangrhen wollte, angewandt. Damals hatte das Kind ein Gewicht von 7 Pfund, heute nun, nach b Wo I rn, wiegt es I4 Pfund. Der Kleine ist jetzt sehr kräftig undFnumer und stell; sich schon tapfer aus die güßchen. Jchfsckätze Ihre Scotts Emulsion sehr und werde sie gern, wo ich^Gelegenheit habe, weiter empfehlen. lgez.i Theresia Lindner, Hebamme. Ein Stärkungsmittel, das man schon einem 6 Wochen alten Säuglinge geben kann, muß vor allem leicht verdaulich und angenehm zu nehmen sein. Diese beiden Eigenschaften besitzt ScottS Emulsion Im Scottschen Verfahren werden ihre Bestandteile in allerfemsle Tröpfchen aufgelöst, die selbst der Magen des Säuglings voll verdaut, also in Fleisch und Muskel kraft umsctzt. Wer seinen Kindern den Nutzen einer wirklich guten Leber tran-Emulsion zuteil werden lassen will, gebe ihnen Scotts Emulsion, die seit Jahrzehnten erprobt ist und auf deren Herstellung aus den denk bar besten Rohstoffen man sich un bedingt verlassen kann. DaS Kenn- zeichen der echten Scotts Emulsion ist unsere wohlbekannte nebenstehende Fischcrschutzmarke. 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