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für Kohenstein-EmstthaL, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, Bemsdorf, Wüslenbrand, llrfpmng, Mittelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Küttengrund re. Der .Kohenstetn-Ernstthaler" Anzeiger erscheint mir Ausnahme der Sonn- un^ Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Kaus Mk. 1.50, bei Abholung in der Geschäftsstelle Mk.1.25, durch die Post bezogen (autzer Bestellgeld) Md. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postansiallen und die Landbriesträger entgegen. Als Extra beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Eonntagsklatt". — Anzeigengebühr für die Ogespattene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Psg.; im Reklameteil die Zeile 30 Psg. Sämtliche Anzeigen finden gleichzeitig im .Oberlungwitzer Tageblatt" Aufnahme. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 11 Uhr, grötzere Anzeigen werden am Abend vorher erbeicn. Bei Wiederholungen wird cnisprechender Rabatt gewährt, jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe eingesandter Manuskripte macht sich die Redaktion LLLlLLerlLlLLlLILILLILlLlLlLILlLlLLILILlLLrlLlLlLILLererlLILILLILILLIL nicht verbindlich. LMM Nr. 284 Fernsprecher Nr. 151 Donnerstag, dm 8. Dezember 194) B-h°Ar. s. 37, Jahrgang. Obere Freibank Oberlungwitz. Freitag, dm 9. Dezbr., von Vorm. 8 Uhr an Rindfleisch, ä Pfund 43 Pfg. Tagesgeschichte König Friedrich August in Detmold. König Friedrich August ist, wie bereits kurz gemeldet, am Dienstag früh in Detmold eingetroffen und vom Fürsten empfangen wor den. Nach der Begrüßung erfolgte die Fahrt zum Residenzschlosse, wo das erste Frühstück eingenommen wurde. Um 8^ Uhr erfolgte die Abfahrt zur Hofjagd. Der König und der Fürst sind im Automobil bis zur großen Egge oberhalb des Extersteines gefahren, wo sich inzwischen auch die übrigen Jagdgäste vcrsam melten. Dort begann sodann ein Freitreiben auf Schwarzwild. Die Rückkehr nach Detmold erfolgte 4 Uhr nachmittags. Um 5j-z Uhr fand im Elisabethsaale des Residenzschlosses eine Tafel zu 23 Gedecken statt, worauf die Fürstlichkeiten einer Festvorstellung im fürst lichen Hoftheater beiwohnten. Der König reiste abends 11 Uhr 11 Minuten nach Dresden zurück. Eine sächsische Verwultungskonferenz. Unter dem Vorsitz des Staatsministers Gra fen Vitzthum von Eckstädt fand am 3. Dezem ber in Dresden eine Besprechung mit den Kreis- und Amtshauptmännern des Landes statt. Hierbei wurden außer inneren Angele genheiten noch Vorschläge der Amtshauptmän ner Geh. Regierungsrats Dr. Hohlemann- Großenhain und Freiherrn von Welck-Glau- chau über die Organisation und Wirksamkeit der Wohlfahrtspflege auf dem Lande bespro chen. Den Hauptteil der Verhandlung bildete die Beratung des Entwurfs einer die amts hauptmannschaftlichen Regulative einheitlich zu sammenfassenden Verordnung über die Rege lung des Tanzwesens, deren Verabschiedung in kurzem bevorsteht. In seiner einleitenden An sprache berührte der Minister des Innern u. a. die Ausbildung von Assessoren und Referen daren durch Beschäftigung mit Aufgaben volks wirtschaftlichen Inhalts und die Vermeidung von Maßregeln auf dem Gebiete der Vereins gesetzgebung, die zu der Annahme einer unter schiedlichen Behandlung der verschiedenen Be völkerungskreise Anlaß geben könnten. Kaiser Wilhelm und der österreichische Thronfolger. Die engen Beziehungen, welche unseren .Kai ser mit dem Erzherzog Franz Ferdinand, dem Neffen Kaiser Franz Josefs, verbinden, sind bekannt. Vor einem Jahre weilten der Erz herzog und seine Gemahlin, die Herzogin von Hohenberg, geborene Gräfin Choteck, ebenfalls in Berlin, und die letztere wurde von den Damen des deutschen Kaiserhofes vollständig als eine gleichberechtigte Fürstin ausgenommen. Jetzt kommt der Thronfolger wieder zur Spree und wird, wie schon mitgeteilt, Ende der Woche niit unserem Kaiser der Höfjagd in Springe in Hannover beiwohnen. Dieser An laß, bei dem Wohl eine politische Aussprache nicht ganz fehlen wird, hat auch die Jagdein ladung an den Reichskanzler veranlaßt, der deshalb erst kommende Woche der Etatsbera tung im Reichstage beiwohnen kann, die die sen Freitag schon ihren Anfang nimmt. Die Volksvertreter erachten Herrn von Bethmann Hollweg als entschuldigt. StichwahlimWnhlkreiseLabiau Wehlau. Die Stichwahl im Wahlkreise Labiau-Weh- lau findet nicht am 9., sondern am 16. De zember statt. Ein neuer Berliner Polizei-Prorest in Sicht. Der Berliner Polizeipräsident hat gegen den sozialdemokratischen Vorwärts Strafantrag gestellt wegen eines Leitartikels, der sich mit den Moabiter Streikkrawallen beschäftigt und in dem die Behauptung ausgesprochen wird, die aufreizenden Rute aus der Menge seien von Polizeibeamten in Zivil ausgestoßen wor den. Die parlamentarische Wiederaufrolluncz des Falles Eulenburg wird bei Beratung des Etats erfolgen. So wohl von sozialdemokratischer wie von freisin niger Seite ist beabsichtigt, von dem Staats sekretär des Neichsjustizamtes Aufklärung über den Stand der Strafverfolgung gegen den Für sten Eulenburg zu fordern unter Bekanntgabe von ermittelten Umständen und Tatsachen, die zum mindesten auf eine Haftfähigkeit des kran ken Fürsten schließen lassen sollen. — Auch der Fall der „geisteskranken", jetzt in Berliner Vcrgnügungslvkalen sich amüsierenden Frau v. Schoenebeck-Weber ist bei Beratung des Ju stizetats in Form einer Anfrage an den Mi nister vorgesehen. Die veröffentlichten Resultate von der Volkszählung beweisen, daß die deutschen Großstädte mit we nigen Ausnahmen nicht mehr den früheren hohen Zuwachs aufzuweisen haben. Der Zu zug von außerhalb hat nachgelassen, und vor allem ist ein starker Fortzug der Bewohner in die gesünderen und billigeren Vororte erfolgt. So haben die Berliner Vororte zum Teil ein amerikanisches Wachstum zu verzeichnen. Z. B. wuchs Rixdorf bei Berlin von 153 000 auf 238 000 Bewohner in den letzten fünf Jah ren. Das erklärt auch, warum die großstädti schen Stadtkämmerer jetzt genau ebensolche Steuersorgen haben, wie oft ihre mittel- und kleinstädtischen Kollegen. Ueber die neue Fernsprech-Gebühren- ordnung steht in der Reichstagskommission eine Eini gung bevor. Es handelt sich um folgende Sätze: Gesprächsgebühr 4 Pfennige für jedes Gespräch. Außerdem sollen aber auch Pauschal gebühren gezahlt werden können und zwar fol gendermaßen: bei nicht mehr als 2000 Ver bindungen 75 Mk. jährlich, 2000 bis 4000 Verbindungen 140 Mk., 4000 bis 6000 Ver bindungen 200 Mk., 6000 bis 8000 Verbin dungen 250 Mk., 8000 bis 10 000 Verbindun gen 300 Mk. Mit 10 000 Gesprächen soll die Höchstzahl der bei einem Anschluß zulässigen Verbindungen erreicht sein. Für diese Vor schläge äußerten sich sowohl der Staatssekre tär Krätke, wie Vertreter der Konservativen und des Zentrums, da hierdurch die Verhält nisse auf dem Lande gebessert würden. Die liberalen Redner bedauerten die hierdurch den Städten erwachsenden Lasten. Die Einfuhr französischen Schlachtviehs ist nach den neuesten Bestimmungen gestattet für die städtischen Schlachthöfe in Straßburg, Metz, Mülhausen, Karlsruhe, Mannheim, Hei delberg, Colmar, Freiburg, Stuttgart, Augs burg, Hof, Kaiserslautern, Ludwigshafen, München, Nürnberg, Regensburg, Rosenheim und Mainz. Die Einfuhr hat zu geschehen iiber die Eingangsstellen Altmünstcrol, Deutsch- Avricourt und Noveaut. England. Nach dem bisherigen Wahlergebnis werden voraussichtlich auch in das neue Unterhaus Konservative und Liberale in nahezu gleicher Stärke einzichon, so daß wiederum die Iren das Zünglein an der Wage bilden werden. Dieses Resultat würde die Frage, um welche es sich bei der Ausschreibung der Neuwahlen in erster Linie handelte: Soll das Oberhaus von Grund aus reformiert oder in seinem ge gcnwärtigen Zustande erhalten werden? nicht in der erwünschten Weise beantworten. Da es aber vorauszusehen ist, so herrscht bei keiner der beiden großen Parteien rechte Siegeszu versicht; die Abhängigkeit von der kleinen Jrenpartei hat weder für Liberale noch für Konservative etwas Verlockendes. Bis Don nerstag wird die Entscheidung im wesentlichen gefallen sein. Regnerisches Wetter und Hoch wasser üben auf die Wahlbewegung fortgesetzt einen hemmenden Einfluß aus. Mehrfach ist es aber auch zu erneuten Krawallen gekommen. 15 öffentliche Stadtverordnetensiizung zn Hohenstein-Ernstthal am 6. Dezember 1910. Vorsitzender: Herr Stadtverordnetenvorsteher Redslob. Am Ratstische sind erschienen Herr Bürger meister Dr. Patz, sowie die Herren Stadträte Lahritz und Schneider. Vom Stadtverordne tenkollegium sind 21 Herren anwesend. Zu Punkt 1 der Tagesordnung KeuntuiSuahwen gibt der Herr Vorsitzende ein Schreiben der Ortsgruppe des Vereins Sächsischer Gemeinde beamten bekannt, worin diese für die in der vorigen Sitzung bewilligten Gehaltsaufbesserun gen der städtischen Beamten und Ratsschreiber ihren Dank ausspricht. Ferner teilt der Herr Vorsteher mit, daß von einem Anonymus 300 Mark für kranke und schwächliche Kinder in der Altstüdter Schule gestiftet worden sind. Der Schulnusschuß hat diese Schenkung mit Dank angenommen und auch der Rat genehmigte die Schenkung unter Worten des Dankes. Das Kollegium erklärt sich mit der vorgeschlagenen Ordnung über die Verwaltung des Geldes und Zinsenverteilung einverstanden und spricht dem unbekannten Geber herzlichsten Dank aus. Die Zinsen sollen in erster Linie für Kinder der Altstädter Schule und, wenn ausreichend, auch für solche der anderen Schulbezirke verwendet werden. 2. Aufbesserung der Gehälter der Schul- hauSmänner. Einstimmig beschließt man, den hiesigen Schulhausmännern je 50 Mark Pro Jahr mehr zu bewilligen, eine Pensionsberechtigung der Stellen einstweilen jedoch nicht vorzunehmen, sondern diese vorläufig noch der Zukunft zu überlassen. 3. Erhöhung der Beihilfe an die VolkS- bihliotkek. Bisher waren hierfür jährlich 50 Mark in den Haushaltplan eingestellt, doch bittet der Ausschuß um eine Erhöhung des Betrages auf 210 Mark, da sich die Bibliothek nach geeig neteren Räumlichkeiten umsehen müsse. Herr Stadtrat Reinhard hat für diesen Zweck Räume seines Hinterhauses zur kostenlosen Benutzung angeboten und sich bereit erklärt, diese noch auf seine Kosten instandsetzen zu lassen. Von diesem Angebot hat der Ausschuß leider Ab stand nehmen müssen, da sich die fraglichen Räume als zu feucht und hierdurch ungceig net erwiesen haben. — Herr Stadtv. Eich - l e r empfiehlt die Neuausgabe eines Kata logs, da der alte nicht mehr vollkommen sei. Herr Vizevorst. Schuldirektor Dietze er widert, daß die Neubearbeitung des Katalogs schon in die Wege geleitet ist. — Der Herr- Vorsitzende verliest sodann aus den Akten, daß der Bibliotheks-Ausschuß bereits in seiner Sitzung vom 28. Februar 1910 die Druckle gung eines neuen Katalogs befürwortet und hierfür 60 Mark Kosten angefordert habe. Gleichzeitig habe man beschlossen, geeignete Schritte zur Erlangung von besseren Räum lichkeiten zu tun und nach Möglichkeit zu ver suchen, der Bibliothek eine öffentliche Lesehalle anzugliedern. — Herr Stadtv. Eichler regt ferner eine Instandsetzung der teilweise in seyr schlechtem Zustande befindlichen Bücher an und empfiehlt die Vornahme von Neuanschaffungen. Herr Bürgermeister Dr. Patz gibt dem Vorredner recht, auch habe man die Instand setzung bereits vorgesehen, jedoch für später zurückgestellt. Man hoffe, im Waisenhause passende Räumlichkeiten freizubekommen mW gleichzeitig einen Leseraum zu schaffen. Die bisherigen Räume in der Altstädter Schule seien vollkommen ungeeignet. Erfreulicherweise seien bereits von privater Seite Zuwendungen gemacht worden nnd solche anch in Zukunft noch bestimmt zu erwarten. — Die Vorlage wird hierauf einstimmig genehmigt. 4. Beschaffung verschiedener Gegen stände für Sen Röntgenapparät. Der Krankenhaus-Ausschuß hat einer Vor ¬ führung des neuangeschafften Röntgenapparates durch Herrn Dr. Eichhoff beigewohnt und hier bei die Ueberzeugung gewonnen, daß zur Ver vollständigung der getroffenen Einrichtung noch die Anschaffung verschiedener Gegenstände er forderlich ist. Ohne diese Vervollständigung empfiehlt es sich nach Ansicht des Arztes nicht, den Apparat zur Verfügung der Allgemeinheit zu stellen. Nach eingehender Prüfling stellen sich die Kosten hierfür auf 800 Mark. — Eine Anfrage des Herrn Stadtv. Ebersbach, ob für die Benutzung des Apparates Gelder eingehen, beantwortet der Herr Vorsitzende in bejahendem Sinne, doch bittet Herr Stadtv. R e s ch, sich keinen übertriebenen Hoffnungen hinzugeben, da diese Einnahmen kaum ausrei chen würden, die notwendigen Reparaturkosten zu decken. — Herr Bürgermeister Dr. Patz teilt mit, daß Herr Stadtrat Reinhard, der über die Angelegenheit genaue Auskunft geben könne, am Erscheinen leider verhindert sei, da er als Delegierter der Handelskammer nach Berlin gerufen worden ist. Der Apparat sei jedoch aus idealen Gründen angeschafft wor den und, da das Krankenhaus nur eine kom plette Einrichtung bieten wolle, bitte er, im Interesse des Ansehens der Anstalt um Zu stimmung. Große Einnahmen dürften keines wegs erwartet werden, doch sei für die Be nutzung noch eine Gebührenordnüng aufzustel len, die dem Kollegium demnächst zugehen werde. — Die Kosten werden hierauf einstim mig genehmigt. 5. Brealverkauf von den ehemals Dörfeltschen Grundstücken. Herr Bauunternehmer Selbmann wünscht an der König Albertstraße liegendes Areal, das zur Bebauung der Grundstücke 745 a und b not wendig ist, zu erwerben. Es handelt sich um Hinter land, das gebraucht wird, um die Grundstücke in bebauungsfähigen Zustand zu versetzen. Erbeten werden insgesamt 558,2 sfZMeter, die zum Preise von 2,25 Mk. pro Meter abgegeben werden sollen. Das für die Straße notwendige Areal soll der Käufer bei Erteilung der Bauerlaubnis erwerben und später kostenlos abtreten. Das Kollegium genehmigt den Verkauf. 6. Verwertung des ehemals .Heldschea Dauses. Das Kollegium hatte am 27. September be schlossen, das unter dem Namen „Pappelschänke" bekanme, an der Chemnitzerstraße liegende Haus in der Zwangsversteigerung zu erwerben und hat die Stadt Areal und Haus sodann für 3400 All. übernommen. Hinzu kommen noch etwa 200 Mk. für notwendige Instandsetzungen Am 22. Lktober hat sodann eine Besichtigung stattgefunden und ist man hierbei zu der Ueber- zeugung gekommen, daß eine weitere Vermietung des Hauses vom hygienischen Standpunkte aus nicht vorgenommen werden kann. Der Rat hat deshalb beschlossen, den Bewohnern zu kündigen, das für die Straße bestimnuc Land abzulreten, das Gebäude abzubrechen und die Landesver- sicherungskassc um eine Beihilfe anzugehen. Das Restgrundstück soll sodann verkauft werden. — Herr Stadtv. E b e r S b a ch regt an, das Restgrundstück nicht zu verkaufen, vielmehr noch 1 bis 2 Meter mehr zur Straßenvcrbrciterung zu nehmen und vor der Errichtung eines Zaunes eist eine Besichtigung deS Grundstücks vorzu nehmen. — Herr Stadtv. Müller fützrt aus, daß trotz der angeregten Mehrvcrbreiterung immer noch eine durch den dort stehenden Schuppen entstehende Ecke verbleiben winde. — Der Herr- Vorsteher bittet, der Ratsvorlage zuzustimmcn, da ein Verkauf des Restgrundstückes ohne Ge nehmigung der Stadtverordneten nicht möglich sei. — Herr Bürgermeister Dr. Patz teilt mit, daß dem Kollegium demnächst eine Vorlage bctr. Festsetzung der Fluchtlinie zugche und auch die Festsetzung des Weges von der Dresdner- straßc znr Chenmitzerstraße (an dem genehmigten Hospital vorbei) noch geregelt werden müsse. — HerrStadtv. Ebersbach bittet, der Veräußerung des Areals vorläufig nicht zuzustimmen, auf jeden Fall aber einen entsprechenden Vermerk ins Protokoll aufzunchmen und mit der Auf führung eines Zaunes bis nach der Besichtigung noch zu warten. — Der Herr Vorsteher hält dies nicht für notwendig, anch könne evtl, der