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OcrtlicheS und Sächsisches. *— Der Etat der Weihnacht-- a n z e i g e n. Jetzt, wo der deutsche Reichs tag in Kürze wieder zusammentritt, ist vom Etat oder Haushalt, wie wir ebenso gut und noch besser aus deutsch sagen können, viel die Rede. Der beste Haushalt ist natürlich alle mal der, in welchem Einnahmen und Aus gaben im rechten Verhältnis zu einander ste hen, so daß ein hübscher Ueberschutz verbleibt. In den Staaten ist man ja heute nicht mehr so glücklich daran, da ist meist ein Ausfall zu verzeichnen, der durch eine Anleihe gedeckt wer den mutz; aber jeder Geschäftsmann und Ge ioerbetreibende mutz zu einem Gewinn gelan gen, von dem seine Existenz abhängt. Die Weihnachtszeit ist es anerkanntermahen, die auch ein minder günstiges Jahr krönen, es in seinem Abschluß erfreulich gestalten soll. Da- -zu sind die Weihnachtsanzeigen nötig, und für ihre Ausarbeitung und Kostenaufstellung ist nunmehr der Augenblick da. Die Höhe des Aufwandes dafür richtet sich natürlich nach dem Geschäftsumfange, aber sie wird, wenn eine praktische Anordnung erfolgt, überall sich in rechte Beziehungen zum Umsatz bringen las- sen. Unsere Zeitung steht mit Ratschlägen und neuen Ausführungen zur Seite, die den Zweck, das Publikum zu fesseln, voll erreichen. Ohne ein richtiges Bekanntwerden kein richtiger Nutzen! Wer in seinem Laden selbst das Allerschönste hat, was der Weihnachtsmann nur aufbringen kann, das Publikum aber nicht ständig daran erinnert, so bleibt es unverkauft. Der Gedanke, das Publikum wisse ja, was feilgehalten wird, ist leider hinfällig; die Leute haben heute auf so viel zu achten, dah ihnen das leicht entgeht, was nicht unbedingt erfor derlich ist. Und auch da wird noch manches vergessen, wie es z. B. jedem einmal beim Steuerzahlen ergeht. Also ohne ein planmä ßiges Inserieren in der Adventszeit, und die hebt in wenigen Tagen an, geht es nicht. In allen Häusern wird an Weihnachten gedacht, in allen Familien erfolgt eine Vorbereitung für das Fest. Aber wie groß und mannig faltig ist nicht die Fülle der Spenden, die heute sich darbieten? Da muß ein nie rasten der Hinweis kommen, der den erhofften Er folg verbürgt. Eine rechte Anordnung der Weihnachtsanzeigen, und der Geschäftshaushalt schließt glücklich ab. *— Wetteraussicht für Sonnabend, den 19. November: Oestliche Winde, zeitweise auf heiternd, kalt, kein erheblicher Niederschlag. -— Das Kinderschutzgesetz. In Berlin ist in voriger Woche ein elfjähriger Junge in polizeiliche Schutzhaft genommen worden, den die eigene Mutter zum Stehlen angehalten hatte. Wir haben ein Kinderschutzgesetz, nach welchem genau aufgepaßt wird, daß schulpflichtige Kinder nicht mehr als drei Stunden, auch bei der leichtesten Tätigkeit, gewerblich arbeiten sollen, aber gegen die oft weit höhere Ausbeutung durch die Angehörigen gibt eS keinen Schutz. In den Großstädten kann man es oft genug sehen, wie die Kleinen zum heimlichen Betteln angehalten oder bis in die Nacht hinein auf den Straßen umhergefchickt werden, während ihnen ein hübscher Barverdienst bei leichter gewerblicher Tätigkeit, die sie in warmen Räumen weilen läßt, erschwert wird. Das harte Leben illustriert seltsam die Gesetzes-Paragraphen. *— Reform des Kalenders. Der Bundesrat in Bern hat beschlossen, die Staaten zu einer internationalen Konferenz einzuladen behufs einer Reform des Gregorianischen Kalen ders. Nach dem Konferenzprogramm würde das Jahr 364 Tage, genau 52 Wochen umfassen; der Neujahrstag wäre immer ein Sonntag und stände außerhalb der Datierung. Die vier genau gleichen Quartale würden eingeteilt in je drei Monate von 30, 30 und 31 Tagen; der 31. Tag der Monate März, Juni, September und Dezember würde immer auf einen Sonntag fallen, sodaß die vier Monate mit 31 Tagen einen Sonntag mehr zählen als die anderen drei Monate. *— Völkerschlacht-DenkmalS-Lotterie- Am gestrigen dritten Ziehungstage fielen: 3000 Mark auf Nr. 44430; 500 Mark auf Nr. 178489; 300 Mark auf Nr. 84 752, 108263, 130 206; 200 MM.-r auf Nr. 18K655, 193 909; 100 Mark auf Nr. 8114, 15591, 45153, 62129, 81950, 107649, 1193!S3, 151545, 174266, 180550. * Hoh-nft-inG rnstthal, 18 Nov Bei der am 8. November stattgefundenen Gewerbe gerichtswahl wurdu, wie bekanntlich von uns schon am gleichen Tage mitgeteilt, infolge Vor schlags der Vorstände der vereinigten Gewerk schaften seitens der Arbeitnehmer folgende Herren als Beisitzer gewäh'lt: n) für die Strumpf- und Trikotbranche: August Pfefferkorn, b) für die Webbranche: Rober t Schnabel, > ) für die Nadel- und Maschineubrarcche: Mar Frenzel, ä) für die übrigen Branchen.: Julius Meier, Hermann Meier und Max Uhlig. Die Arbeitgeber wähl ten >dke Herren Fabrikbesitzer Theodor Lieber knecht, Fabrikbesitzer Emil Schulze, Gärtner Karl William Koch, Meber Otto Riedel, Schuhmacher- meister Osmar Kreisel und Karl Franke. Die WahlfähigkeitsprAfung hat ergeben, daß der von den Arbeitnehmern gewählte Herr Max Frenzel noch nicht wählbar ist, da Fr. noch nicht das 30. Lebensjahr ziurückgelegt hat. Eine Neuwahl macht sich hierdurch nicht nötig, vielmehr bleibt der Sitz bis zur nächsten Wahl leer. Das ge naue Ergebnis der Wahl wird demnächst im amtlichen Teile veröffentlicht werden. *— Die Wählerlisten zur bevorstehen den Stadtverordnetenwahl sind nunmehr ge schlossen, da heute abend die Frist zur Einsicht nahme abgelaufen ist. Wer bisher noch nicht in die Listen eingetragen ist, darf an der am 22. d. M. stattfindenden Wahl nicht teilnehmcn. *— Zu den Stadtverordneten- wah len. Wie uns mitgetcilt wird, ist vom Vorsitzenden des Hausbesitzervereins in der Sitzung, in welcher die Stadtverordnetenwahlcn auf der Tagesordnung standen, ausdrücklich be dauert worden, daß gerade aus den Kreisen, die ein lebhaftes Interesse für die bevorstehende Wahl bekunden und die zum Teil von ihm noch persönlich eingeladen worden sind, niemand er schienen war. Wäre der Einladung entsprochen worden, würde zweifellos im Hallsbesitzerverein eine andere Kandidatenliste zur Annahme ge langt sein. Ebenso mag noch erwähnt sein, daß in der Kartellsitzung von den verschiedensten Seiten erklärt wurde, daß gegen Herrn Wächter selbst nichts einzuwenden sei, daß man ihn aber als Vorsitzenden des Hausbesitzervereins für die Aufstellung der Sonderliste verantwortlich machen müsse. *— Die Gesellschaft „Union" hielt gestern abend im Saale des Hotels „Drei Schwalien" ein Strandfest ab. Die zahlreichen Besucher des originellen Festes sahen sich beim Betreten des Saales in eine andere Welt ver setzt. Gebirgslandschaften, felsige Küsten, ein großes Meer und den dazu gehörigen Strand erblickte man entlang den Wänden in geschickter Anordnung. Das Arrangement der einzelnen Partien war sehr reizvoll und ließ bald die hierzu passende Stimmung aufkommen. Strand- körbe, in malerischer Unordnung ausgestellt, ver vollständigten daS hübsche Bild, in das die Hellen Anzüge der Herren und ebenso die lichten Toi letten der Damen gut paßten. Der Vorsteher des Vereins, Herr E. E. Ebersbach, hieß die zahlreichen Gäste und Mitglieder willkommen und wünschte einen frohen Verlauf des Festes, zu dem eine umfangreiche Darbietungsfolge auf gestellt war. Durch einige recht gut zum Vor trag gebrachte Lieder verschönte Frl. Weigert mit ihrer klangvollen Sopranstimme den Abend. Reichen Beifall erzielte auch Herr Schirmer mit dem Vortrag verschiedener Baritonsolos. Ein von zwei Damen vorgetragener heiterer Dialog faild gute Aufnahme und auch die übrigen Dar bietungen riefeil regelt Beifall hervor. In der aufgestellten Fischerkneipe, in der 4 Fischer in kleidsamen Trachten musizierten, herrschte den ganzen Abend ein feuchtfröhliches Leben. Zwi schendurch huldigte man in ausgiebigem Maße der Göttin Terpsichore, wobei eine Matrosenka pelle mit flotten Tanzweisen aufwartete. Das schön verlaufene Fest kann in allen seinen Teilen als gelungen bezeichnet werden und dürfte den Teilnehmern noch lange in angenehmer Erin nerung bleiben. *— Gestorben. Die 16 Jahre alte Tochter des Expedienten Hermann Franke, die sich vor einigen Monaten beim Verrichten einer häus lichen Arbeit durch explodierenden Brennspiritus schwer verbrannte, ist am Bußtag nach sechzehn langen, qualvollen Wochen an den erlittenen Brandwunden gestorben. I.— Elektro-Biograph. Ein äußerst spannendes Programm ist diesmal wieder auf gestellt, um so dem Ernst des bevorstehenden Totenfestes gerecht zu werden. Das fesselnde Sensationsdrama „Das gekaperte Unterseeboot", eine Spionqgeaffäre mit unglaublich überraschen den Szenerieen, hält den Besucher in wachsender Spannung. Nicht weniger spannend ist das Drama „Rache der Verstorbenen". Etwas sehr Interessantes bietet eine „LöwenjagdinOst-Afrika", welche beinahe dem Aufnahme-Photographen das Leben gekostet hätte. Die neuesten Weltereignisse zeigt wiederum das Pathö-Journal und das Tonbild vollendet noch eine wirkliche Stimmung des Totenfestes. * Lichtenstein-C., 17. Nov. Wegen Brandstiftung wurde am Dienstag der in der hiesigen Bezirksanstalt untergebrachte 30 Jahre alte Handarbeiter Hofmann aus Oberlungwitz verhaftet und dem Kgl. Amtsgerichte hier zu geführt. Hofmann hat am Sonntag abend, in seiner Schlafkammer in der Bezirksanstalt den Strohsack angebrannt, um die Anstalt in Brand zu setzen. Der Brand wurde aber rechtzeitig entdeckt und gelöscht, doch ist verschiedenes ver brannt und auch die Diele bereits vom Feuer beschädigt worden. Auch waren zwei andere Insassen in Gefahr, in dem starken Rauche zu ersticken. Hofmann, der schon seit vielen Iah- ren in der Bezirksanstalt untergebracht ist, ist wiederholt daraus entwichen und hat wahr scheinlich durch die Brandstiftung wiederum die Freiheit erlangen wollen. * Chemnitz, 18. Nov. Der Verteidiger des vom hiesigen Schwurgericht zum Tode verur teilten Mörders Mann will für Mann ein Gna dengesuch an den König einreichen. — Am Sonnabend erkrankte in der Zietenstraße eine Familie unter Vergiftungserscheinungen infolge Genusses von übriggebliebener frischer Leber wurst. Während die übrigen Familienmitglieder sofort starke Brechmittel einnahmen und sich dar nach bald wieder erholten, hatte der Mann hef tige Schmerzen auszustehen und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. * DreS-en, 17. Nov. Von der hiesigen Kriminalpolizei wurden auf dem Haupt bahnhofe ein 21jähriger Fleischer auS Tübingen ynd ein 18jähriger Arbeiter von hier in dem Augenblicke verhaftet, als sie im Begriff standen, abzureisen. Die beider! Burschen waren mit scharfgeladenen Revolvern ausgerüstet und be absichtigten, in der Gegend von Schirgiswalde Einbrüche auszuführen. In der Nacht zum 12. d. M. hatten beide einen Einbruch in ein Ge schäft an der Prager Straße verübt und dabei einen größeren Geldbetrag erlangt. Sie waren Mitglieder einer Diebesbande, welche in letzter Zeit verschiedene Einbruchsdiebstähle ausgeführt hat. Drei weitere Komplizen im Alter von 18 bis 31 Jahren wurden gleichfalls festgenommen. — Die Sperrung des hiesigen Schlachtviehhofes, die wegen Ausbruches der Maul- und Klauen seuche erfolgt war, ist gestern abend wieder auf gehoben worden. — Aufsehen erregt hier der Selbstmord des in sächsischen Kunstqewerbekreisen hochgeschätzten Knnstglasmalcrs Bruno Urban, der am Bußtag nachmittag im Garten seines Grundstücks an der Friedrichstraße entseelt vor gefunden wurde. Der 63 Jahre alte Künstler hatte sich in einein Anfälle von Schwermut er hängt. Von ihm stammt ein großer Teil der kunstvollen Kirchenfenster in den protestantischen Kirchen Deutschlands. * Leipzig, 18. Nov. Der Mörder Karl Koppius ist heute früh 7 Uhr in: Hofe des hiesi gen Landgerichts durch den Scharfrichter Brandt hingerichtet worden. * Schandau, 17. Nov. Gestern nachmittag ist im Schrammsteiugebiet der 19 Jahre alte Kletterer Albert Illing aus Dresden abgestürzt. Er erlitt außer ein m Schädclbruch mehrere Rippenbrüche sowie eine schwere Verletzung des linken Auges. Der Verunglückte fand Aufnahme im hiesigen städtischen Krankenhause, wo er hoff nungslos darniederliegt. * Werdau, 17. Nov. Zwei Opfer forderte der Austrag einer in höchst leichtfertiger Weise abgeschlossenen Wette. Ein junger, kurz vor seiner Verheiratung stehender Kaufmann machte sich anheischig, für einen Korb Champagner ein Stück Seife aufzuessen. Er führtrc dieses „Bravour stück" aus, wurde aber kurz darnach von heftigen innerlichen Schmerzen befallen und verschied — nach ärztlichem Ausspruche infolge Verätzung der Mund- und Magenschleimhäute und daraus folgender Herzschwäche. Als der Verlierer der Wette sah, welches Unheil er anaerichtet (die Eltern des jungen Mannes und die Braut waren der Verzweiflung nahe), tötete er sich durch einen Revolverschuß. * Neudorf, 17. Nov. Als dieser Tage ein hiesiger Fvrstbeamter auf dem Revier weilte, stieß der ihn begleitende Hund auf einen großen Fuchs, mit dem er sich heftig verbiß. Durch den hinzukommenden Beamten wurde der Fuchs durch einige wohlgezielte Stockschläge getötet. Wie sich ergab, war das Tier in ein Fuchseisen geraten, hatte dieses verschleppt und sich das eine Vorderbein, das im Eisen festgehalten worden ist, abgebissen. Depeschen vom 18. November. Madrid. Bei Valencia ist der von Alcoy kommende Schnellzug infolge Versagens der Bremse über das Blocksignal hinausgefahren und entgleist. Unter den Passagieren entstand eine große Panik. Zwei Reisende wurden getötet, drei schwer und einige leichter verletzt. London. Gestern abend ist in der Nähe von Dover der französische Dampfer „Saarlouis", der von Boulogne kam, vollständig verbrannt. Das Meer mar sehr bewegt. Ein Bagger auS Folkestone konnte nur mit großer Mühe fünf Stunden lang in der Nähe des brennenden Schiffes bleiben. Es gelang schließlich, die 15 Mann Besatzung zu retten. London. Eine Mitteilung der Sanitäts behörde der Grafschaft Kent besagt, daß viele Leichen von Hasen und Kaninchen, die an Pest verendet sind, aufgefunden wurden. Entsprechende Meldungen liefen auch aus der Grafschaft Essex ein. Auf Grund dieser Berichte wird in der Umgegend Jagd auf Ratten gemacht, die Träger der Pestbazillen sind. Denver. Der Aviatiker Ralph Johnstone, der einen Welthöhcnrekord aufgestellt hat, ist aus 800 Fuß Höhe zur Erde abgestürzt und war sofort tot. Nom. An der sizilianischen Küste, nament lich in Messina, wurden gestern und bereits auch vorgestern neue Erdstöße verspürt. In der Trümmerstadt wurden mehrere Gebäude zum Einsturz gebracht. Die Bewohner der Baracken stadt wurden von einer großen Panik ergriffen. Es ist jedoch niemand verletzt worden. Ästapowo. Hier ist die Nachricht einge troffen, daß Bischof Cyrill von Tambow nach Astapowo abgereist ist. Tolstoi hat auch ein Telegramm vom Metropoliten von Petersburg erhalten. Nach dem gestern ausgegebenen Krankenbericht bestand bei dem Kranken schwache Herztätigkeit und allgemeine Schwäche. Tolstoi war im Laufe des gestrigen Nachmittags zeit weise bewußtlos, zeitweise phantasierte er. Konstantinopel. Die benachbarte Stadt Darischa am Marmara-Meer ist gestern von einer Feuecsbrunst heimgesucht worden, wobei 900 Häuser eingeäschert wurden. Fundamt Oberlungwitz. Gefunden: 1 Unterrock, 1 Herrenregenschirm, 1 Damenregenschirm, 1 Geldtäschchen, 1 Kleiderstoffrest, 2 Wagebalken, 1 Damenhandtasche, 1 Damengürtel, 1 Peitsche, mehrere Schlüssel. Verloren: 1 Damengürtel, 1 Damenregenschirm, 1 Automobillaterne, 1 Portemonnaie mit Inhalt. Zugelaufen: Mehrere Gänse. Der Fund von Sachen ist unverzüglich cm Rathaus Oberlungwitz zu melden. Irrigatoren (Spülkannen) nod8t 2ub«-dör, kreis 1.25 lll., emptiedlt äie Ist cs nicht MMtiid, daß die Hausfrauen nach dem ersten Versuch mit Seelig's kandiertem Kornkaffee keinen anderen Getreidekaffee mehr haben wollen? Sie verlangen nur noch „ein Paket Seelig's Kornkaffee". Würde man ihn wohl so bevorzugen, wenn er nicht ganz bedeutende Vorzüge hätte? — — — — Die Spartaffe Grüna v. Oytz., garantiert van der Aemeiuve, verzinst alle Spareinlagen mit S'/, Prozent und expediert an alle» Werktage« vormittag» von 8—12 und nachmittags von 2—L Uhr. Gonnaveuvs durchgehend von 8—S Uhr nachmittag-. Die bi- mit 4 jeden Monat- bewirkten Einlagen werden für den betreffenden Monat voll verzinst. Durch die Post gesandte Einlagen werden pünktlich expediert. tEUWk! mit einer grahe« Luv»«- geräucherter Aale direkt von der Räucherei ein. «M- 2 Vit » Aale «0 Wg Aiesen-Aale 120 «k. «algeschäft Gufek. Lakao billiKorü Kakao, gar. rein, Psd. 74 Ps. Kakao, „ „ „ 80 Pf (Kein Magerkakao) ttsfvrkakao Psd. 75 Ps. 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