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zessin die Stadt. Auf der Weitersahrt betrach tete der Kaiser mit besonderem Interesse sein Standbild aus der neuen Rheinbrücke. Die soeben erfolgte Versetzung des AentrumSführerS Dr. Spahn als Oberlandesgerichtspräsident nach Frank furt a. M. erweckt die Erinnerung an die im Jahre 1905 erfolgte Berufung des einflußrei chen Abgeordneten nach Kiel. Damals nahm das Zentrum den kolonialen wie den Flotten vorlagen gegenüber eine Oppositionsstellung ein. Um die Geneigtheit zu Schiffsbewilligun gen bei der Partei zu erhöhen, sorgte Fürst Bülow dafür, daß Herr Dr. Spahn vom Reichsgericht in Leipzig als Oberlandesgerichts präsident nach Kiel versetzt wurde, wo er an gesichts unserer prächtigen Kriegsschiffe sein Herz an unsre stolze Flotte verlieren sollte. Nebenbei wünschte Herr Spahn seinen Ein tritt in das preußische Abgeordnetenhaus, was von Leipzig aus. nicht möglich war. Die Reichsschulden. Der gesamte Schuldentilgungsbetrag stellt sich in dem neuen Reichsetat um mehr als 50 Millionen Mark höher, wie in dem diesjäh rigen. Da auch die Ueberschüsse der Münz prägung zur Entlastung der Anleihe und nicht, wie es bisher hieß, zur Verstärkung der Be triebsmittel der Reichshauptkasse verwendet wer den sollen, so geht es auf dem Wege der Schul dentilgung des Reiches in erfreulicher Weise vorwärts. Die Summe, die zu tilgen ist, ist freilich sehr beträchtlich. Eine Million ausländischer Arbeiter in Deutschland. In der Versammlung des deutschen Ar beits-Nachweiskongresses in Breslau stellte Ge heimrat Stieda in einem Vortrage über die Beschäftigung ausländischer Arbeiter in Deutsch land fest, daß bei uns im Reiche rund eine Million ausländischer Arbeiter beschäftigt wer den. Redner forderte staatliche Maßnahmen zur Verhinderung einer ungemessenen Einwan derung von Ausländern und empfahl als wirksamstes Mittel eine möglichst vollkommene Organisation des öffentlichen Arbeitsnachweises. Internationale Verwicklungen wegen des Orients trüben augenblicklich den politischen Horizont, werden sich hoffentlich aber bald und friedlich auflösen. Franzosen wie Engländer sind miß gestimmt gegen die Türkei und führen deren Verhalten in der persischen, wie in der An- leihesrage auf Deutschland zurück. Sehr unge halten äußern sich die Pariser Blätter über die Gründe des Scheiterns der türkischen Anleihe in Frankreich. Sie behaupten schlankweg, die Türkei hätte die französischen Anleihebedingun gen mit Kußhand angenommen, und Frank reich wäre eine ärgerliche Blamage erspart ge blieben, wenn das deutsche Bankenkonsortium nicht eingesprungen wäre. Die Aeuherungen der Mißbilligung beschränken sich nicht auf die Zeitungen, sondern finden sich auch bei den Diplomaten. Der französische Botschafter am Hof des Sultans, Bompard, verließ Plötz lich bei Nacht und Nebel Konstantinopel. Eng lands Vertreter in der türkischen Hauptstadt sprach dem dortigen Minister des Innern die Mißbilligung der englischen Regierung über die zu Gunsten Persiens an den deutschen Kaiser gerichtete Kundgebung aus, in der man in London eine Beleidigung Englands erblickt. — Wenn England und Frankreich sich an Deutschland reiben können, so machen sie gar zu gern aus der Mücke einen Elefanten. Frankreich. Aus der Debatte über den Eisenbahnerstreik, welche auch noch die Freitagssitzung der De putiertenkammer ausfüllte, geht das Kabinett Briand jedenfalls siegreich hervor. Was spä ter infolge von Aenderungen im Ministerium passieren könnte, läßt sich nicht absehen. — Mit der Beseitigung der roten Hosen im fran zösischen Heere, welche Frankreich dem starken Anbau von roten Farbstosfpflanzen zu danken hat, wird jetzt Ernst gemacht. Die Uniformen sollen nach dem Willen des Kriegsministers einfarbig sein und eine khakiartige Grundfarbe erhalten. Die geplante Neuerung ist nicht nur eine Verbilligung, sondern für den Kriegsfall eine unzweifelhafte Verbesserung. England. Das englische Königspaar stattete dem Ex könig Manuel von Portugal und der Königin witwe Amalie auf Schloß Wood Norton einen zweistündigen Privatbesuch ab. Infolge Ab lebens des Fürsten von Teck, des Bruders der Königin, mußte der Besuch bis jetzt aufge schoben werden. Rußland. Die Eröffnung der Reichsduma am Frei tag brachte gleich in der ersten Sitzung eine Auseinandersetzung zwischen der konservativen Mehrheit und der Minderheit der Linken über eine Ehrung des vor einigen Wochen verstor benen Präsidenten der ersten Duma, Murom- zew. Die Linke forderte die Ehrung dieses Präsidenten ebenso entschieden, wie die Rechte sich ihr widersetzte. Natürlich trug die Mehr heit schließlich den Sieg davon. — Der Schwa ger des Ministerpräsidenten Stolypin, Senator von Neidhardt, soll Generalgouverneur von Polen werden. Man protestiert aber in War schau dagegen, weil er als sehr selbstherrlich gilt. Bulgarien. Der bulgarische Kriegsminister stellte 6 Mil lionen Mark mehr in den Militäretat ein, wo von Plewna, Schumla und zwei andre Orte neue bezw. verstärkte Befestigungen erhalten sollen. Bulgarien ist eben ein Königreich und braucht als solches auch Festungen. Örtliches und Sächsisches. *— Wetteraussicht für Sonntag, den 30. Oktober: Südöstliche bis südwestliche Winde, wolkig, Teniperatur wenig geändert, kein erheb licher Niederschlag. * Hohenstein-Ernstthal, 29. Okt. Der von der Kgl. Kreishauptmannschast für die Abstimmung über den 8 Uhr-Ladenschluß be stimmte Kommissar, Herr Stadtrat Anger, gibt im amtlichen Teile unseres heutigen Blattes bekannt, daß die Liste sämtlicher Inhaber der hier bestehenden Gewerbebetriebe mit offenen Verkaufsstellen vom 1. bis 14. November d. I. im Rathaus Zimnier Nr. 1 ausliegt. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Widersprüche bleiben unberücksichtigt. * — Der Termin der Stadtver ordnetenwahlen ist vom Stadtrat auf den 22. November d. I. festgesetzt worden und verweisen wir auf die im amtlichen Teil der vorliegenden Ausgabe befindlichen Bekannt machung. * — Vom Kaiserlichen P o st - a m t. Am Sonntag, 30. Okt., findet vormit tags eine Paket- und eine Geldbestellung statt. Die Landbestellung erstreckt sich auch aus Pa kete, Postanweisungen und Wertbriefe. Am 31. Oktober — Reformationssest — erfolgt die Orts- und Landbestellung wie an Sonntagen. Der Schalterdienst findet an beiden Tagen wie Sonntags statt. * — Sportliches. Der hiesige Kraft- sportklub „Sandow" beendet die diesjährige Saison am Sonntag, den 30. Oktober, mit einem 1000 Meterlauf, offen nur für Mitglie der des Vereins. Beginn vormittags 11 Uhr. Start und Ziel ist das Altstädter Schützen haus. * — Ein Fall von Straßen- raub ereignete sich gestern abend aus der Lungwitzerstraße in der Nähe der sogen. Insel. Ein gutgekleideter Mann trat gegen 6 Uhr an zwei Knaben heran, die für ihren Vater, einen auf der Karlstraße wohnhaften Feuermann, im Konsumverein in der Breitestraße ein Paar Stiesel geholt hatten, und schickte den älteren Knaben mit dem' Auftrag fort, ihm aus ei nem Geschäfte des Psarrhains Zigarren zu ho len. Kaum war der ältere Knabe gegangen, als der Mann dem jüngeren die Stiefel ent riß und flüchtete. Sofort angestellte Nachfor schungen blieben erfolglos. Den gerade in nicht glänzenden Verhältnissen lebenden Feuer mann trifft ein ziemlicher Verlust. * — Ein Logisschwindler gab in diesen Tagen hier eine Gastrolle. Er mietete sich am Dienstag früh als der Posamenten reisende Graupner aus Annaberg ein und ver schwand am Donnerstag mittag angeblich nach Oberlungwitz, nachdem er sich hier die drei Tage hatte vollkommen verpflegen lassen. Der Schwindler soll von mittlerer, kräftiger Statur und etwa 29 Jahre alt sein. Er hatte einen schwarzen Schnurr- und gescheitelten Kinnbart. Bekleidet war er mit einem abgetragenen schwarzen Rockanzug und schwarzem Weichen Filzhut. Er hatte ein gewandtes Auftreten und sprach erzgebirgische Mundart. Sachdien liche Mitteilungen erbittet die Polizeibehörde. * — Ein Kaninchendieb st ahl wurde in der vergangenen Nacht aus der Karl- straße verübt. Der Dieb brach dort in einen Stall ein und entwendete zwei schwarz- und weißgescheckte deutsche Riesenkaninchen im Werte von 6 Mark. Den Fußspuren nach zu urtei len, dürfte ein junger Bursche in Frage kom- men; doch ist es wohl ausgeschlossen, daß der Verlustträger wieder zu seinen Tieren, die in zwischen schon als Festbraten zugerichtet sein dürften, kommt. * — Konzert. Eine Neuheit aus dem Gebiete des Konzertwesens veranstaltet mor gen das Grammophonhaus Lange u. Co. aus Chemnitz im Gasthof „Stadt Glauchau". Von abends 7 Uhr ab findet dort ein Grammophon- Freikonzert verbunden mit Vorführung ver schiedener Apparate und Systeme statt. Nä heres ist aus dem Inseratenteil ersichtlich. * — Theater im Hotel „Drei Schwane n". Sonntag findet keine Vor stellung statt. Montag, zum Reformationssest, wird nachmittags für die kleine Welt „Dorn röschen" gegeben. Abends geht ein Zugstück und zwar „Die Tochter des Kommerzienrats" in Szene. * Oberlungwitz, 29. Okt. Die in un serm Orte durch ihre gediegenen Aufführungen sich sehr gut eingeführte Albin Richtersche Kon zert-Gesellschaft aus Chemnitz gibt, wie aus dem Inseratenteile der heutigen Nummer d. Bl. ersichtlich, am Sonntag abend im Gasthof „zum Lamm" ein Konzert, auf welches auch hier durch aufmerksam gemacht sei. (Fortsetzung in der Beilage.) Depeschen Berlin. Durch Streichungen bei den ein zelnen Etats ist es gelungen, den Betrag der Anleihe, die im neuen Reichshaushaltsetat den Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben herbeiführen soll, bedeutend herabzudrücken. Es beläuft sich dem Vernehmen nach die Anleihe nur auf 100 Millionen, während man sie auf 150 Millionen geschätzt hatte. Bedeutsam ist auch eine Unterredung des Direktors der Zen tralverwaltung der städtischen Haus- und Grundbesitzervereine, Justizrat Dr. Baumert, mit dem Schatzsekretär in Sachen der Reichs- zuwachssteuer. Bei den geäußerten Wünschen ergab sich, welche Steuern zu bevorzugen seien, die nicht allein den Hausbesitz treffen, sondern auch das mobile Kapital erfassen. Der Staats sekretär hob hervor, daß das Reich Geld brau che, der Reichstag aber nur Besitzsteuern ha ben will. Da die Reichsregierung von der Be willigung des Reichstages abhängig ist, so können von der Reichsregierung nur solche Steuern vorgeschlagen werden, die Aussicht auf Annahme haben. Wien. Die Wahlen zum kroatischen Land tag haben, soweit sich bis jetzt übersehen läßt, mit einer Niederlage der Regierung geendet. In einzelnen Wahlbezirken kam es zu Kund gebungen und Zusammenstößen zwischen den einzelnen Parteien. In Posega warfen die Anhänger der Frankpartei auf einen mit Päch tern besetzten Wagen, die zum Abstimmungs lokal fuhren, eine Bombe. Dieselbe explodierte und zerriß beide Pferde. Die Insassen des Wagens blieben jedoch unverletzt. Paris. Vor der Wohnung des Unter staatssekretärs Sarraut wurde gestern vormit tag eine Bombe gefunden, die mit einer halb verkohlten Lunte versehen war. Ob es sich bei diesem Funde um einen Anschlag gegen den Unterstaatssekretär oder um einen schlechten Scherz handelt, konnte bisher nicht festgestellt werden. — Zwischen den Bahnhöfen Vernon und Nantes wurden aus plombierten Wagen, die 800 Kilogramm Melinit enthielten, bedeu tende Mengen davon entwendet. Man befürch tet, daß der Diebstahl von ehemaligen Arbei tern verübt wurde, die sich des Melinits zu Sabotagezwecken bedienen wollen. Die Behör den ordneten strenge Ueberwachung der Eisen bahnlinie Nantes-Vernon an. Noch immer laufen aus der Provinz Meldungen über Sa botagefälle ein. So wurden in Beauvais zwei Wegweiser auf die Schienen gelegt, in Alencon ein Telegraphendraht zerschnitten. Mailand. Wie einem hiesigen Blatte aus Buenos Aires telegraphiert wird, ist in der Republik Uruguay eine Revolution ausgebro chen. Das ganze Gebiet an der brasilianischen Grenze ist von den Revolutionären besetzt. Die Depeschenzensur wird aufs strengste gehandhabt. Die argentinische Regierung traf Maßnahmen zum Schutze ihres Territoriums. Die Behör den haben eine Wagenladung von Waffen, die für die Revolutionäre von Uruguay bestimmt war, beschlagnahmt. Newyork. Der Streik der Angestellten bei der Paketbeförderungs-Gesellschaft führte ge stern zu wüsten Szenen. In New-Jersey-City wurden in der 5. Avenue die Wagen angehal ten, die Kutscher mit Steinen beworfen und die Arbeitswilligen tätlich mißhandelt. Ei nige Zwischenfälle spielten sich vor dem Zen- tralbahnhos ab. Die Polizei mußte energisch einschreiten und mehrere Verhaftungen vor nehmen. Acht Streikbrecher wurden schwer verletzt. Der Paketverkchr stockt in der ganzen Stadt. 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