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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 16.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191010161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19101016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19101016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-10
- Tag 1910-10-16
-
Monat
1910-10
-
Jahr
1910
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 16.10.1910
- Autor
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Luftiges Allerlei Der Hut als Prüfstein. Mutter: „Glaubst du, daß der junge Mann Heiratsab sichten hat, Kind?" — Tochter: „Ganz gewiß, Mama. Er versuchte gestern abend, mich zu überzeugen, daß ich in dem zwanzig Markhut besser aussehe, als in dem fünfzig Markhui." Selb st ist der Mann. Karlchen vom Mehlhändler: „Wir mahlen unser Mehl sel ber." — Maxel vom Gastwirt: „Und wir brauen unser Bier selber." — Hänschen vom Weinhändler: „Aetsch — und wir machen unsern Wein selber!" Aus Küche und Keller. Haus frau: „Marie, weshalb haben Sie eigentlich Ihre vorige Stellung gekündigt? Die Dame soll doch zu Ihnen sehr gut gewesen sein!" — Marie: „Ja, im Anfang war sie schon ganz brav, nachher aber wurde sie von den anderen DaMen verdorben." Verschnappt. Hausfrau: „Während dek Krankheit meines Mannes sind Sie brav gewesen. Sie dürfen sich dafür eines meiner beiden seidenen Kleider äüssüchen. Wollen Sie das schwarze?" — Dienstmädchen: „Lieber das grüne, Madame, in dem schwarzen bin ich schon so bekannt." Verrechnet. Schneider: „Zu dumm! Nun komme ich mit dem Stoff nicht aus, den mir der Rentier Müller für seinen Anzug ge liefert hat, und ich glaubte, es würde noch eine Hose für meinen Jungen abfallen!" — Kollege: „Das ist doch kaum möglich! Wie kann man sich denn so verkalkulieren?" — Schneider: „Ja, ich habe die Hose zuerst gemacht!" Idealismus. Herr (zum Heiratsver mittler): „Wissen Sie, die Frau, die ich hei raten soll, mutz vor allem drei Eigenschaften besitzen: Vermögen, Reichtum und Geld." Mangelnde Geistesgegenwart. Er: „Als ich heute aus der Kegelbahn den Rock auszog, hatte ich zwei Löcher im Hemd; in die Erde hätte ich sinken mögen!" — Sie: ,Ha, hast Du denn nicht gesagt, wir hätten Mäuse iw Wäscheschrank?" Abglanz. „Der Bahnwärter dankte ja eben kaum, als Sie grüßten; trägt der immer die Nase so hoch?" — „Ach Wo, sonst ist er recht gemütlich; aber eben ist der Luxuszug Petersburg—Berlin vorbeigerast, und das steigt ihm immer in die Krone!" Ein guter Ehemann. Richter zum Einbrecher: „Da haben Sie also Ihre Frau noch verleitet, datz sie an dem Einbruch in dem Konfektionsgeschäft teilnahm?" — Einbrecher: „Ich hab' sie blotz mitgenommen, datz sie sich was Passendes aussucht . . . Sie wissen ja, Herr Richter, den Weibern bringt man es doch nie recht!" Revanche. Pfarrer: „Den Türmer franz hast Du ja schön zugerichtet .... das ganze Nasenbein zerschmettert .... schäme Dich, Wastl!" — Bauer: „Mir hat ers im vorigen Jahr grad' so gemacht: „Aug um Aug", steht in der Bibel, und „Zahn um Zahn"." — Pfarrer: „Ja, aber nicht „Nase um Nase"!" Blütenlese der „Jugend". In eine Universitätsklinik wurde jüngst ein acht zehnjähriges Dienstmädchen Mit Blinddarm entzündung eingeliefert. Eine baldige Opera tion erschien nötig. Auf das Telegramm an den Vater, in welcher» die Einwilligung zur Operation seiner minderjährigen Tochter ein geholt werden sollte, kam folgende Antwort: „Werte Heren Ich gebe die Einwilligung zur Oberatzigon ich möchte aber gerne wissen wie die Tochter mit vornam Heist denn davon habe ich zwölf. Achtungsvol T. U." Ich möckte. Die Niederungen der Weichsel sind noch von einein kräftigen Men schenschlag bewohnt, der nichts voir nervösen Zufällen und der Hast des Tages kennt. Un ter diesem gesunden Volke aber gibt es auch Leute, die gar zu bedächtig dahinleben und lange Zeit brauchen, bis sie eine Ansicht ge äußert haben. In einem kleinen Orte dieser Gegend kam der Großbauer Kerbs zum Wo chenmarkt, um Eier, Quark und Butter zu ver kaufen. Kaum hat er ausgepackt, als sein Gutsnachbar zu ihm kommt, sich an ein vier eckiges Paket anlehnt und bedächtig zu spre chen anfängt. Noch bedächtiger aber ist der Großbauer Kerbs. Einmal ums andre schielt er auf des Nachbarn Anlehnungsversuch, und als dieser sich gar setzt, meint er ernst: „Ich möchte." Wieder vergeht eine Weile und wie der sagt er: „Ich möchte." „Ja, was möch test Du denn?" fragt da der andere. Der Groß bauer Kerbs räuspert sich und bebt an: „Ich möchte Dir seggen, daß Du auf mei Butter hockst." Literarisches. Der R oman „Der Bund der Freien", das neueste Werk Ferdinand Bernt's, des Verfassers von „Tills Jrrgänge", erscheint Ende Oktober laufenden Jahres bei Abel u. Müller, G. m. b. H., Leipzig. Der Roman spielt in Reichenberg, der Metropole der Deutschen Böhmens, und bringt eine Reihe interessanter Typen des deutsch - böhmischen Volkslebens, die sich zu einem Bunde vereint- gen, der keine Satzungen und keine Para graphen kennt. Bewegte Schicksale, die die Mitglieder des Bundes der Freien beeinflus sen, tragen zur Lebendigkeit der Handlung bei. Das Buch ist voll intimer Schilderungen der Umgebung Reichenbergs, des Iser- und Rie sengebirges, sowie einer Kletterei in den Ti roler Dolomiten, und ist wegen seines sonni gen Charakters so recht eine Lektüre für stille Stunden. Mit diesem Buche Bernt's beginnen Abel u. Müller, ein alter, angesehener Leip ziger Verlag, wieder mit der Herausgabe grö ßerer Romanwerke. Ein nützliches und ganz billi ges Jugendbüchlein ist der illustrierte Tierschutz-Kalender 1911 des Berliner Tier schutz-Vereins. Gewiß scheint Tierschutz man chen fernliegend und nebensächlich, aber das ist ein Irrtum. Ein tierseindlicher Mensch ist ein im Gemüt verrohter Mensch. Seine Roheit wird sich überall kundgeben, wo man von ihm Wohlwollen, Rücksicht, Mitleid, Barm herzigkeit erwarten könnte; denn aus einerlei Charakterquell kann nicht zugleich bitter und süß sprudeln. Wer hätte nun mehr und leich ter Gelegenheit, fast täglich Tierquälereien zu begehen als ein Kind? Das Gemüt der Mil lionen von Kindern vor dieser Verhärtung zu bewahren, es warm zu erhalten, und, wo es bereits verhärtet war, es wieder liebreich zu machen, das ist die Aufgabe des obigen Ka lenders. Auf 48 Seiten mit 20 Bildern und einem bunten Titelbild findet man Erzählun gen, Gedichte, Rätsel; alles dem einen Zwecke dienend, aber nicht aufdringlich und auch nicht sentimental. In unserer Zeit der Verbrecher und Schamlosigkeitsliteratur verdient solches auf das Edle und Sittliche wirkende Büchlein weiteste Empfehlung. Bei Einzelzusendung vom Verlag kostet im Deutsch-Oesterreichischen Postgebiet der Kalender einschl. Porto 10 Pfg. Bei Mehrbezug ist er billiger. Sehr passend für Schulen, Vereine, Weihnachtsbescherungen. 5 Stück 35 Pfg. 11 Stück 70 Pfg. 110 Stück 5 Mark. Ausführliche Preisliste beim Berliner Tierschutzverein, Berlin SW 11, Königgrätzer Straße 41. Viele Tausend Mark erspart sich die Hausfrau im Laufe der Jahre, wenn sie sich ihre Wäsche selbst ansertigt. Hierzu ist nur eine kleine Anleitung nötig. Geben wir ihr diese, so wird sie nicht nur die Wäsche, sondern auch viele andere Stücke ihres Haus rates mit eigener Hand fertigstellen können. Es wird den größten Stolz eines Hausmüt terchens bilden, wenn sie ihren Freundinnen ihren Wäscheschatz mit den Worten zeigen kann: „Seht, das ist meine Arbeit, das ist alles mit meinen Fingern angefertigt!" Das müßte jede Hausfrau wenigstens versuchen. Sie abonniere nur einmal auf die „I l lü ft r i e r t e Wäsche-Zeitung". Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 57, die ihr die beste Anleitung zu geben vermag. Wenn sie diese reizenden Vorlagen sämtlicher Wäschesachen, auch von Herren- und Kinder wäsche, sowie der dazu erforderlichen Stickereien usw. erblickt, wird sie sicher Lust zur Selbst- anfertigung bekommen, sie wird vielerlei Er sparnisse machen. Jede Nummer enthält ca. hundert Zeichnungen nebst zuverlässigem Schnittbogen, so daß selbst der Anfängerin die Sache leicht gemacht wird. Die „Illustrierte Wäsche-Zeitung" ist für nur 60 Pfg. viertel jährlich von allen Buchhandlungen und Post- anstalten zu beziehen. Gratis-Probcnummern durch erstere und den Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 57. Man achte genau auf Titel, Preis und Verlag, um unliebsame Verwechslungen zu vermeiden. Voit der im Verlag von Moritz Schauen burg in Lahr (Baden) erscheinenden „I u - gend - Runds cha u", Wochenschrift zur Pflege der staatsbürgerlichen Erziehung der deutschen Jugend liegen nun auch Nr. 2 und 3 vor. Neben der üblichen Erzählung, worin ein junger Auswanderer seine Abenteuer in Texas schildert, sind eine Reihe namentlich die Jugend recht unterhaltender Beiträge ausge nommen. So finden wir, wohl mit Rücksicht auf die 40jährige Gedenkfeiern für 1870—71, eine köstliche Schilderung der aus den „Flie genden Blättern" bestbckanntcn Humoristin Lina Somn er, die in „Franzosenbrot" ihre Erlebnisse als 8jährige „Krott" erzählt, einige hübsche Gedichte u. a. in.; in der Hauptsache aber dem Zweck der neuen Zeitschrift entspre chende Beiträge zur Belehrung. „In der Ka serne der Mannheimer Berufsfeuerwehr" ist von W. Sigmund sehr anschaulich geschildert und „Was jeder deutsche Junge über den Al kohol wissen soll und kann" ein gewiß be herzigenswerter Artikel. Weshalb es nötig ist, „Steuern" zu zahlen, erfahren unsere Heran wachsenden jungen Staatsbürger ebenfalls, und die Abbandlung über die „Cholera" von Pri- vatdozcnt Dr. Rosenthal ist auch ein sehr zeit gemäßes Thema. In der „Zeit" ist nochmals kurz ausgezeichnet, was in den letzten Wochen an wichtigen Ereignissen vorfiel und noch man ches andere mehr. Beide Nummern sind also äußerst reich an Inhalt, dazu noch mit Bil derschmuck versehen, so daß allen Eltern, de nen an einer zeitgemäßen Fortbildung ihrer Kinder ernstlich gelegen ist, den kleinen Betrag von Mark 1,50 für ein vierteljährliches Abon nement, wofür 13 Nummern von je 16 Quart- feiten in Umschlag geboten werden, nicht scheuen sollten. Ein unentgeltliches Probe abonnement für den Monat Oktober übernimmt jede Buchhandlung. Auf Verlangen versendet tKobenummern auch die Verlagshandlung von Moritz Schauenburg in Lahr (Baden). Im Verlag von Rich. Herm. Die t- rich in Dresden ist unter dem Titel: „Dietrichs Bibliothek für die rei fere Jugend und deren Freunde eine Serie von Jugendschriften erschienen, welche der allgemeinsten Beachtung empfohlen werden kann. Diese Jugend-Bibliothek erscheint in Bänden von 240 Seiten Inhalt, mit einem bunten und drei Schwarzdruckbildern versehen und kostet, in Leinen gebunden, 1,50 Mark pro Band. Ein Preis, der in Berücksichtigung der soliden und schönen Ausstattung der Bände als ein mäßiger bezeichnet werden muß. Es liegen bis jetzt 12 Bände vor, welche die ver schiedensten Schriftsteller zu Verfassern haben, wodurch eine große Mannigfaltigkeit des In haltes erzielt wurde. Jeder Band ist in sich abgeschlossen; er enthält eine oder mehrere Er zählungen, welche für Knaben und Mädchen reiferen Alters, aber auch — ein besonderer Vorzug der Dietrichschen Bibliotheksbände — für Erwachsene sehr amüsant zu lesen sind. Die Stoffe der Erzählungen werden vielfach dem Leben der Gegenwart entnommen; sie sollen praktische Lebensauffassung lehren. Aber auch der Humor kommt oft zu seinem Rechte, sowohl in den Erzählungen, als auch durch separate Humoresken. — Diese durchaus volks tümlichen Erzählungen sind in ihren Zielen: vaterländisch, religiös und moralisch, aber frei von politischen und konfessionellen Tendenzen. — Wenn wir noch hinzusügen, daß Dietrichs Bibliothek von namhaften Pädagogen und Schriftstellern, sowie auch von der Tagespresse aufs günstigste beurteilt wurde, so ist dem neuen Unternehmen eine recht baldige, weite Verbreitung umsomehr zu wünschen, als an einwandfreien, guten, dabei aber die Jugend wirklich interessierenden Büchern wahrlich kein Ueberfluß ist. Die Bücher eignen sich vorzüglich zu Festgeschenken; sie sind in allen Buchhand lungen zu haben. Der Schönfärber. Ein Färber hat sich eingestellt Mit Pinsel und Palette, Der malt und färbt, wie's ihm gefällt, Als ob er Auftrag hätte, Die Kunst so nach Belieben Zu üben. Er fängt schon bei den Blättern an, Das Grün kann er nicht leiden, Er färbt sie rot und gelb; alsdann Beschaut er sie mit Freuden. Dann fallen sie, die bunten, Nach unten. Und auch die Menschen schont er nicht, Vornehmlich wohl die alten, Färbt grau und weiß das Haar — der Wicht, Malt ins Gesicht noch Falten, Und möchte alles färben Zum Sterben. Du lieber Färber, mal' nur zu Und färbe immer weiter, Doch bitten wir: Nun male du Den Himmel blau und heiter. Dann schaue» wir mit Lobe» Nach obe». — Louis Hofmaim. Ochlachtviehmarkt im Schlacht- und Biehhofe z» Chemaitz am I3. Oktober 1910. Auftrieb: — Ochsen, — Kalben und Kühe, — Bullen, 501 Kälber, Schafe, 506 Schweine, zusammen 1007 Tiere. - Unverkauft blieben zurück: 4 Rinder, — Kälber, >2 Schafe, 8 Schweine. Bezahlt in Mark für 50 kx Lebend ' Schlacht. Gewicht Ochsen I vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 2. junge fleischige, nicht ausge- M. M. mästete u ältere ausgemästete 3 mäßig genährte junge und gut — genährte ältere — — 4. gering genährte je en Alters Kalben i vollfleischige, ausgemästete o al- - — und Kühe den höchsten Schlachtwertes -0 vollfleischige, ausgemästeteKühe höchsten Schlachtwertes bis zu — 7 Jahren 3. ältere ausgcmäftete Kühe und wenig gut entwickelte jüngc>e Kühe und Kalben .... 4. inäßig genährte Kühe und — Kalben — 5. gering genährte Kühe » Kalben Bullen '-vollfleischige höchsten Schlacht- — — wer'es 2. mäßig genährte jüngere u gul — — genährte ältere — — 3. gering genährte — — Binderlaausgesuchte feinst. Qual — — Ocsterreichische Rinder . . . Kälber >- feinste Mast-(Bollmilch-Mast-) — und beste Saugkälber. . . . mittlere Mast- u. gute Saug- 62-63 90-9 kälber .8—60 2 t)—< d l. geringe Saugkälber . . . 4. ältere gering genährte Kälber 4-57 78 62 (Fresser, Schafe > Manlämmer u. jüngere Mast — — Hammel — — 2. ältere Masthammel . . . 3 mäßig genährte Hammel und — — Schafe Merzschafe . . . Schweine l. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter b>s zu )'/« Jahren') . . . 1» ausgesuchte feinste Qualität - 72 74 ca. 10 Monate alt — *) . . 71 74 2 vollfleischige') 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber') 63-70 71 73 58-69 61 6b Bei Schweinen verstehen sich die LebendgewichtS- preise unter Gewährung von 20 2., Irx Tara für je 1 Schwein, die Schlachtgewichtsprerse ohne Schwer gewicht. 5. Akasse 158. K. K. Landes-Lotterie. Ml« Mimmom, h>nt«r »elcheu lein ««»In» »erzetchnel l», Mio mU »»» ««et >«4»1«a Word«». (Otni MwLsr der Richtigkeit. — Nachdruck veidoten). Ziehung am 14. Oktober 1910 «000» «r. UN»7d. «ler-lnder Hefiel, Dre«den. »»»»» Rr. »278. Olts N«ser, »rUno, «e«. «hemni» I. La. «I. I.o. Herr, mann, Lelpsto. L00WV Ur. «870«. «rlhur Winkler, Drei den. «ovo Nr. 1803. Woldemar Hiller Lhemnit l. Sa. «vvo «ir. 21817. «doll San,, Plauen i. v. u. Ott» Sprenger, Ostet» i. 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