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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 12.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191010129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19101012
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19101012
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-10
- Tag 1910-10-12
-
Monat
1910-10
-
Jahr
1910
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 12.10.1910
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und Genesenden anrichten können, und sind uns vielleicht für den Hinweis dankbar, wie sie sich selbst auf diese Weise einen größeren Spatz leisten können, als dies die wenigen Pfennige tun, die sie beim Verkauf der Zeitungen als Makulatur lösen. * — Eine deutsche Lehrausstel lung für Maschinentechnik ist un ter Teilnahme von Vertretern der technischen Wissenschaften und der Industrie aus dem ganzen Reiche in Dresden gegründet worden. Das großzügige Unternehmen soll von Ma schinen für Industrie, Landwirtschaft und Ge werbe eine dem jeweiligen Stand der Technik entsprechende Zusammenstellung bieten. Es soll weiter durch Pflege der Beziehungen zu den Hochschulen die wissenschaftliche Grundlage wahren, wissenschaftliche Gutachten abgeben und Gelegenheit bieten, Erfindungen größeren In teressentenkreisen vorzuführen. *—- Bei d er Rath a usw ei he i n Dres den wies Oberbürgermeister Dvr. Beutler in seiner Rede auf den Sinn eines stattlichen, schmuckvollen Rathauses hin. Wenn die Worte zunächst auch an die Großstadt gerichtet sind, so passen sie doch auch auf die anderen Gemein wesen. Sie lauten: „Wir müssen aber ander seits in der (Groß-)Stadtfamilie das Bewußtsein der natürlichen und unbedingten Zusammenge hörigkeit mit der Stadt von neuen: beleben und da, wo es noch besteht, mit allen Kräften er halten. Der (Großstadt-)Bürger darf das Be wußtsein nicht verlieren, daß in der Verwaltung seiner Stadt seine eigenen Angelegenheiten und die seiner Familie und seiner Standesgenvssen behandelt und entschieden werden; er muß die Teilnahme an dieser Verwaltung als sein vor nehmstes Recht und als seine schönste Pflicht betrachten. Er muß darum auch ihre verbrieften Rechte und vor allem das Recht der eigenen Verwaltung ihrer Angelegenheiten hoch und wert halten, und er wird dies um so sicherer und mit um so stärkerem Bewußtsein tun, je mehr diese seine Zusammengehörigkeit mit der Stadt, je mehr die Selbstverwaltung der Gemeinde auch einen äuße'eu, sichtbaren Ausdruck findet." — Oberbürgermeister M>r. Dittrich-Leipzig führte über die Veranlassung zu vielen Nathaus bauten der letzten Jahre in seiner Glückwunsch rede aus: „Wenn im letzten Jahrzehnt in einer großen Zahl deutscher Städte das Rathaus zu eng geworden ist, neue stattliche Bauten cmpor- gewachsen sind, so lag der letzte Anlaß dazu ja in dem beträchtlichen Anwachsen der Geschäfte der städtischen Verwaltung, dieses aber wiederum hatte, soweit nicht Reich und Staat ihnen au sich zufallende Aufgaben meist der Kosten halber auf die Gemeinden abgelastet haben, seinen Grund in der raschen Entwicklung, deren sich diese Städte dank des zähen Fleißes und dank der Schaffellsfreudigkeit ihrer Bürger erfreuen konnten. Bedeutungsvolle Aufgaben sind an die Städte heraugetreten auf verwaltungsrechtlichen, wirt schaftlichen und sozialen Gebieten, in einem Um fange, wie ihn frühere Jahrzehnte kaum geahnt haben. Unterstützt durch unablässige, immer frisch eiusetzende Arbeit weitsichtiger Verwal tungen, gefördert durch die trotz zuweilen schwerer Lasten doch nicht ermüdende Öpfcrbereitschaft der Bürgerschaft sind sie daran gegangen, sic zu be wältigen. Mit welchem Erfolg, das lehrt ein Blick auf unsere deutschen Städte." *— Eine öffentliche Warnung. Der Regierungspräsident zu Breslau macht be kannt, daß die „Justitia", Kranken- und Be gräbniskasse für Deutschland zu Breslau, ein geschriebene Hilfskasse, nach den Rechnungsab schlüssen der Jahre 1908—09 an Verwaltungs- kosten (vorwiegend Beamtengelder und Prozeß kosten) in den Jahren 1908—09 70,7 Prozent und 70,8 Prozent von den Mitgliederbeiträ gen und Eintrittsgeldern verausgabt hat; da gegen für Krankenunterstützungen und Sterbe gelder nur 20,1 Prozent und 21,4 Prozent. Zur Erfüllung der der Kasse obliegenden Lei stungen werden sonach die Beiträge der Mit glieder nur zum kleineren Teil verwandt. Da die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen den Behörden leider keine Handhaben bieten, hier gegen einzuschreiten, so wird öffentlich auf die angeführten Tatsachen hingewiesen und vor dem Beitritt in aie Kasse gewarnt. * — Znr H e r b st d ü n g u n g. Die erfahrenen Landwirte streuen bereits im Herbst auf ihre Wiesen und Felder die erforderlichen Mengen von Kalk, Kali und Phosphorsäure und Pflügen sie auf den Aeckern noch ordent lich ein, damit sie bis in die Tiefe hinab gut mit dem Boden vermischt werden und die Pflanzenwurzeln im Frühjahr in allen Boden schichten einen ausgiebigen Vorrat an Nähr stoffen finden. Aus diesem Grunde ist es nicht vorteilhaft, sich erst um die Düngemittel zu kümmern, wenn die Aussaat beginnt. Ebenso ist es verfehlt, die Düngemittel im Frühjahr in die Kartoffelsurchen zu streuen. Fast alle Düngemittel lassen sich leicht am Boden ver teilen, nur der Kalk bildet zuweilen Klumpen, die Jahre lang nicht zerfallen. Keine Klum pen bildet z. B. der Marmorstaub des Für stenberges bei Grllnhain, aber er bringt den Verkäufern einen nur kleinen Gewinn. Von den stickstoffhaltigen Düngemitteln wirkt am schnellsten der Chilisalpeter, weil in der Form der salpctersauren Salze der Stickstoff sofort von den Pflanzenwurzeln ausgenommen wird. Zweckmäßig ist es darum, auch den reichlich mit Stalldünger versehenen Wintersaaten im Herbst noch etwas Chilisalpeter beizugeben, weil dieser sofort das Wachstum fördert. * Crimmitschau, 10. Okt. In seiner letzten Sitzung beschäftigte sich unser Stadtver ordnetenkollegium wiederum minder Frage der Verwandlung des „Höllgrabens" in einen Stadt park für den oberen Stadtteil. Zu diesem Zweck hat Fabrikant O. Zöffcl 25 000 Mark gestiftet Wechselkurse. B«ktt«, w. Oktober. 16,21 8b,05 216.60 5°/» 20-Franks-Stücke Oesterreich Banknoten Ruff. Banknoten Reichsbankdiskont Plivatdiskont und der Verschönerungsverein 5000 Mark. Eine < von letzterem eingeleitete Sammlung in der Einwohnerschaft hat bisher etwa 9000 Mark Kirchennachrichten. Mo« Heridort. Donnerstag, den >3. Oklobcr atcnds 8 Uhc Bibelstun - im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe, im Untcrdr s bei Herrn Kostcvhändler Tcichncr. Aon Arsprun« Mittwoch am 12. Oktober, vormittags 9 Uhr Woche, - kommunion ^Laugruverg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 20. Oktober ist Wochenkommunion. Ao« Mükie«»,an» DonnerStag, den 13 Oktober abends ',',9 Uhr Bibc:- stände der landcSkirchl. Gemeinschaft im Psnrrhaase. Aahlung-einstellungen. Jo!,anneS Emil Berger, Ofensetzer, Glauchau. Fröhlich L Co., Lichtenstein. , d Punkt» niedriger. Ägypter ruhig, unverändert. Liefe rungen willig. Oktober 7,77, Oklbr.-Novbr. 7,70, Dezeur- ber-Ja«. 7,67, Februar-Mär, 7,6S, April-Mai 7,70. ergeben. Die Schaffung und Herrichtung des Parkes ist als Jubiläumsgabe der Bürgerschaft an unsere Stadt zur Feier ihres 500jährigen Bestehens im Jahre 1914 gedacht. — Die Firma Reinhard Strauß bekam gestern von ihrer Baumwollplantage bei Lindi in Deutsch-Ost afrika die erste Sendung Baumwolle geliefert. Nach Mitteilung der Pflanzungsleitung sollen im Laufe der nächsten zwei Monate noch weitere 80—90 Ballen Baumwolle geliefert werden können, die einen Wert von zirka 40000 Mark repräsentieren. * Cranzahl, 10. Okt. Bei einem Umzug wollte ein Arbeiter seinen Trauring schonen und legte ihn deshalb an einen sicher gedachten Ort. Als er den Ning wieder holen wollte, war er weg. Jetzt nach zehn Jahren klärte sich die Sache auf ganz merkwürdige Weise auf. Der Ring scheint versehentlich weggekehrt nnd in die Düngergrube geworfen worden zu sein, denn zum großen Erstaunen wurde der Ning am Montag beim Kartoffelansnehmen von derselben Familie wieder gefunden. Dieser Ring ist also 10 Jahre lang im Felde mit umgearbeitet worden. Er be findet sich in gänzlich unversehrtem Zustande. * Plauen, 10. Okt. „P. L. 6", der heute vormittag 9 Uhr 30 Minuten von München aus die Fahrt nach dem Norden angetreten hat, wurde hier nachmittags 4 Uhr gesichtet. Nach mehreren Rundfahrten, die der in verhältnismäßig geringer Höhe ruhig dahinfliegende Ballon über der Stadt unternahm, schlug er die Richtung nach dem Exerzierplatz ein, wo 4 Uhr 30 Minuten die Landung glatt erfolgte. * Meißen, 10. Okt. Gestern wurde das 3jährigc Kind eiucr Arbeiterfamilie von einen: Straßenbahnwagen, in welchen es Hineingelanfen war, überfahren und getötet. * Rähnitz, 9. Okt. Beim Beginn des Unterrichts nach den Ferien wurde dem 13- jährigen Schulknaben Meißner vor der ver sammelten Schulklasse in Gegenwart der Leh rer usw. vom Ortsschulinspektor die silberne Amsterdam 8 Tage — — do. 2 Monate Brüssel 8 Tage —— — do. 2 Monate Italien. Plätze 10 Tage —,— do. 2 Monate . — Kopenhagen 8 Tage — .— Scheck London 20,455 London 8 Lage do. 3 Monate Madrid 14 Lage - ,— New-Bork vista Scheck Pari- S1,'io Paris 8 Tage — do. 2 Monate Petersburg 8 Tage — E do 3 Monate . Schweiz 6 Tage —- Stockh Gothenb. 10 Tage Warschau 8 Tage — . — — Wie» 8 Tage 84,95 d». 2 Monate —, — Lebensrettungsmedaille überreicht. Meißner hat am 4. Juni im mannestiefen Teiche eines außer Betrieb stehenden Steinbruchs unter ei gener Lebensgefahr einem 11jährigen Kame raden das Leben gerettet. Bezahlt in Mark für 50 Ochsen I M. M. 86 9> 84 8V 78 76 72—74 83-86 80 82 78 76 74 68 60-65 Bullen 8b-86 Kälber 90- 92 64 Schafe Schweine 73 74 71—72 61 6b 68-62 Kalben und Kühe 70-71 68—76 38 S4-36 76 67—71 Rinder laausgesuchte feinst. Qual Ocsterreichlsche Rinder . . . »6—88 82 8b 1 vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtivertrs bis zu 6 Jahren 2. junge fleischige, nicht ausge- mäftete u ältere ansgemästete 3 mäßig genährte junge und gut genährte ältere 4. gering genährte je en Alters 1. vollfleischige,ausgemästete «al ben höchsten Schlachtwertrs 2. vollfleischige, ausgemästetekühe höchsten Echlachtwertes bis zu 7 Jahren 3. Liiere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jünge e Kühe und Kalben .... 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. geringgenährle Kühe u Kalben I. vollfleischtge höchsten Schlacht- werles 2. mäßig genährte jüngere u gul genährte ältere 8. gering genährte 73—74 71 78 ff8—60 i4 67 81 88 76 - SV Lebend I Schiachl- «ewicht Lchlachtvichmarlt im Schlacht- und «iehhofe zu Chemnitz am Iv. Oktober 1910. Auftrieb: 118 Ochsen, 261 Kalben und Kühe, 68 Bullen. 91 Kälber, 910 Schafe, 1911 Schweine, zusammen 3339 Tiere. - Unverkauft blieben zurück: 2 R nder, — Kälber, 16 Schafe, — Schweine. I. feinste Mast-(Vollmilch-Mast- und beste Saugkälber. . . 2. mittlere Mast- u. gute SauW kälber . . .^ I. geringe Saugkälber . . . 4. ältere gering genährte Kälber (Fresser, I. Maftlämmer u. jüngere Mast Hammel 2. ältere Masthammel . . . 8 mäßig genährte Hammel und Schafe .Merzschafe, . . . I vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Altei bis zu O/, Jahren') . la ausgesuchte feinste Qualität - ca. 10 Monate alt — *) . . 2 vollfleischige') 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber') '- Bei Schweinen verstehen sich die Lebendgewichts, preise unter Gewährung von 20 25 Kx Tara für je 1 Schwein, die Schlachtgewichtspreise ohne Schwer gewicht. 26 - 28 49—68 KrschiAeMi erst minderwertige Nachahmungen. Nehmen Sie gleich den bewährten M echten KathrtillkkS Malzkaffee! — Atts der Geschäftswelt DieModemarenfirmaM. Schneider, Chem nitz, hat in den: großen Neubau Ecke Lauge- straße und Marktgäßcheu, dem ehemaligen Täu- zerscheu Restaurant und der Friedrichschcu Eiscuhaudluug, Parterre und sämtliche Etageu gemietet. Die Firma, die seit 1890 am Roß markt etabliert ist, wird die ueueu Räume im kommeudeu Frühjahre beziehen nnd ihre Verkauss- ränmc dadnrch nm das Doppelte vergrößert:. Die Lokalitäten werden speziell für die Firma M. Schneider mit allein für den Geschäftsbetrieb eines modernen großstädtischen Kanfhanses er forderlichen Neuernngen ansgestattet. Die höchste Auszeichnung, den „Grand Prix", erhielt ans der Weltausstellung in Brüssel die berühmteste sächsische Pianvfortcfabrik von In lins Blüthner in Leipzig. Die Finna besitzt bereits neben anderen Auszeichnungen, die sic bei früheren Wettansstellnngcn erhalten hat, 15 erste Preise. Die Vertretung der Firma liegt für den hiesigen Bezirk ii: den Händen der be kannten Hofmnsikalienhandlung von C. A. Klemm in Chemnitz. In das ewige Cinerlei der Suppen können sich stillende Mittler insofern mit bestem Erfolg cii:e Abwechslung verschaffe!:, als sic cinen wohlschmeckenden Brei von Ncstle's Kindcrmehl zu sich uehmcu. Dieser fördert die Milchsekretiou iu hohem Maße, hebt das Allgcmembefiudcu der juugen Mutter und kräftigt dercu bei der Eutbiuduug geschwächte:: Körper. Nicht alleii: der jilugeu Mutter, sondern mich den: neuge borenen Kinde kommen diese Wohltaten zugnte. Handels-Nachrichten. Magdeburg, 10. Oltbr. Kornzucker exkl. 88proz Rendemem 9,40 9.60. Nachprod. exkl. 76proz. Rendemenl —. Stimmung: Ruhig. Brolraffinade I —bis —. Kristallzucker I —. Gemahlene Rasfinadc —,— —. Gemahlene Melis —19,76 Stim mung: Ruhig. Rohzucker l. Produkte transtto frei an Bord Hamburg ver Olt. 9,70 Gd.. 9,72'/, Br. per Dezember 9,7v Gd., 9,72'/, Br., per Jan -März 9,77'/» Td., 9 80 Br, per Mai 9,92'/, Gd.. 9 95 Br . per August 10,V7'/, Gd, l ,lv Br, per Okt.-Dez 9,8 Gd., 9,90 Br. Stimmung: Matt. Hamburg, 10. Oktbr. Weizen ruhig. Mecklenburger und Holsteiner 204,00 Roggen stetig. Mecklenburger und Holsteiner 186 156, russischer 106,00. Gerste flau Hafer ruhig. Mais ruhig La Plata »»,50. Wetter: Schön. Baumwalle. Bremen, 10. Oktbr. Tend.: Stetig. Upl. middl loko 79. Liverpool, >0. Oktbr. Umsatz 16000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Amerikaner willig. 6 Punkte niedriger, ausgenommen sully gnod mi. dl. und middl. sa r - Punkle I iedrigec. Brasil auee Fundamt Oberlungwitz Gefunden: 1 Uuterrock, 1 Herreuregeuschirm, 1 Dnmeuregcuschirm, 1 Geldtäschchen, l Kleiderstoffrest, 2 Wagebalken, 1 Damenhandtasche, 1 Damengürtel, l Peitsche, mehrere Schlüssel. Verloren: l Damengürtel, 1 Damcuregeuschirm, 1 Automobillaterne, 1 Portemonnaie mit Inhalt. Der Fund von Sachen ist unverzüglich im Rathaus Oberlungwitz zn melden. : 5. Kfafle 15)8. K. S. Landc7-Lottkrle. ff Alle Kummern, h.n'cr weist,en teln Gewinn verzeichnet i:. nn) >» l SOO gezogen worden, Gewähr der Richtigkeit. — Ru..-0ru^ verboten)., Ziehung am 10. Oktober 1910 IKUUV Nr. 8-EI. ». «dvlich Uv bc. Udors im «. loOVO Nr. 12. «emg Roch, Lri.»!». Rr. K3L1S. Rd. MiMer L Co., Leipzig. - »918 Ü1 920 707 314 12 (10000) 227 416 (3000) 261 658 L418 97 702 699 628 559 23 !>32 80 118 366 38 10 825 447 603 237 106 99 «4 2560 138 565 410 493 219 (500) 241 65 919 (500) 207 927 584 275 475 523 460 818 68 21 386 141 288 612 861 730 (3000) »604 321 808 330 792 271 105 550 (500) 313 370 277 345 184 584 515 941 671 488 4139 95 678 395 871 931 399 420 629 781 689 756 268 (3000) 595 454 812 707 283 573 (3000) 962 336 8065 908 711 618 494 170 722 225 199 399 987 15 115 713 810 940 228 961 587 887 »197 446 ... —, (2000) 300 (1000) 925 824 52 606 308 648 23S 7257 759 (1000) 921 785 232 30 255 230 620 41 (500) 478 17 590 14 338 53 768 728 (500) 8194 839 (2000) 171 768 79 910 174 (500) 501 688 (500) 620 748 44 109 962 817 »401 300 891 301 188 (3000) -853 466 311 94 271 707 243 855 480 484 LO865 71 903 884 93 540 717 185 863 342 642 436 445 »1311(1000) 509 133 370 581 224 81 842 188 805 982 843 492 681 397 71 949 (30001 225 (500) 246 784 705 790 406 547 171 1L176 566 276 415 30 278 236 101 528 133 676 < 2000! 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Druck und Verlag: Horn.är Lehmann. Verantwortlich ftr die Tchriftleitung: Emil Horn; für Lokale«, Inserate nnd Reklamen: Dagobert Culp, sämtlich in Hohenstein-Ernstthal.
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