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Tageblatt für Kohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz» Gersdorf» Kermsdors, Bernsdorf, Wüstenbrand» Ursprung, Mittelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Küttengrund re. Der .Loh«nfkln-GrnsNhal«r' Anzeiger erscheint mit Ausnah»« der Sona- nick Festtage tSglich abends mit dem Datum des solgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Kaus Mk. 1.50, bei Abholung in der GeschSstssielle Md. 1.25, durch die Poft bezogen (außer Bestellgeld) Mk.1.50. Linzetnr Stummem 10 Psg. Bestellungen nehmen di« Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbrtesträgcr entgegen. Als Extra beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigengebühr für die Sgespallene Korpuszeile oder deren Raum 12 Psg., für auswärts 15 Psg., im Reklameteil die Zeile 30 Psg. Sämtliche Anzeigen finden gleichzetttg im .Oberlungwitzer Tageblatt' Aufnahme. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinend« Nummer bis vormittags 11 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt, jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschrtebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe eingesandter Manuskripte macht sich die Redaktion ts«s«r«LlLtLSlLerLrsLrtirerLrsssers«LssrsssertLlLkriLlLLrerererLr<L nicht verbindlich. iLerstLtLLSsserinlLLiLlLLrereLeriLl-LerereLiLiLi-LLrtLLLlLiLLLererLriLlLLr Nr. 231. s-m,pnch-, N- isi. Mittwoch, den 5. Oktober 1910. «-h-Hr.». 37. Jahrgang. Oeffentltche Gemetnderatssitzung in Oberlungwitz Mittwoch, den 5. Oktober 1S10, abends 8 Uhr im Gitzungsfaale des Rathauses. Täger-Ordnung: 1- Mitteilungen. 2. UmbezirkungSsachen. 3. Wasserleitungrsachen. 4. Lesehalle. 5. Bausachen. Hierauf. Geheime Sitzung, Tagesgeschichte Der Kaiser und die Kaiserin haben dem Könige nnd der Königin von Bul garien ans Anlaß des Hinscheidens des Bruders der letzteren, des Fürsten Heinrich Neuß-Köstritz, ihr Beileid ausgesprochen. Die Königin wohnt wahrscheinlich dem Begräbnis bei. Viu Geschenk des Kaisers für Wiener Arme. Kaiser Wilhelm hat durch Vermittlung der deutschen Botschaft dem Bürgermeister von Wien 2000 Kronen übermittelt, mit dem Auftrage, diese Summe an die Bedürftigsten jener Bitt steller zu verteilen, die sich bei seiner Anwesen heit in Schönbrunn mit Bittgesuchen um Unter stützung an ihn gewandt hatten. Die Bittgesuche wurden gleichzeitig dem Bürgermeister übergeben, sie umfassen ein stattliches Paket. Reichstagsabgeordneter Arendt Am Montag verstarb der konservative Reichs- tagsabgeordnete für den zweiten ostpreußischen Wahlkreis Labiau - Wehlau, Domänenpächter Arendt, im nahezu vollendeten 53. Lebensjahre. Der Verstorbene, der nicht mit dem bekannten Bimetallisten und Führer der Reichspartei Dr. Otto Arendt zu verwechseln ist, gehört dein Reichstage erst seit dem Jahre 1907 an. Der soeben beendete nationalliberale Parteitag in Kassel konstatierte, wie in der Hauptsache feststcht, die Einigkeit der Partei, sowie deren Festhalten an dem bewährten Programm, wischte aber den Eindruck nicht ganz aus, daß zwischen den nord- und den süddeutschen Nationalliberalcn die An schauung über Wahltaktik eine verschiedene ist. Während die Norddeutschen die Bekämpfung der Sozialdemokratie als hauptsächliche Parole für die kommenden Reichstagswahleu betrachte», sind Bayern und Badenser gewillt, bei Stichwahl zwischen Sozialdemokraten und Zentrum unter Umständen für die ersteren einzutreten. Es ist also doch nicht ganz mit Unrecht von der revisionistischen Gefahr gesprochen worden. Bei der Ersatzwahl von Wahlwännern im 4. Berliner Landtags-Wahlkreise wurden in der zweiten Abteilung 23 Freisinnige nnd 15 Sozialdemokraten gewählt, in der ersten 20 Frei sinnige und ein Sozialdemokrat. In der dritten Abteilung, die bis zum späten Abend wählte, gab es meistens sozialdemokratische Stimmen. Es steht fest, daß aus der Wahl, die infolge der Mandats-Niederlegung des fortschrittlichen Abge ordneten Müller-Sagan erforderlich geworden war, wieder ein Freisinniger hervorgeht. Die Berliner Krawalle scheinen endgültig beendet zu sein. In Moabit ist ebenso wie in der Nacht zum Montag auch am Tage selbst die Ruhe nicht gestört worden. Die besonderen polizeilichen Maßnahmen sind jetzt durchweg aufgehoben. Nur auf dem Kohlen platz von Kupfer u. Co. ist noch eine Schutzwache von 50 Mann zurückgeblieben. Die Kohlen wagen der Firma, die bisher auf Veranlassung der Polizei nur morgens ausfuhren und um 1 Uhr nachmittags wieder zurück waren, verkehren jetzt auch wieder nachmittags. Sie werden von zwei Berittenen begleitet. Die englischen Journa listen waren am Montag wegen ihres Nenkontres mit Beamten in Moabit vom Polizeipräsidenten v. Jagow nach dem Berliner Polizeipräsidium gebeten worden, wo sie lediglich über den Vor fall vernommen wurden. Die Antwort auf ihre bekannte Beschwerde wird ihnen durch den preußischen Minister des Innern zugehen. Die Botschafter von England und Nordamerika, die wegen ihrer Angehörigen eine Note an das Auswärtige Amt richteten, erhalten von dort Bescheid. Keine TextilarbeiteranSsperrung in der Lausitz. Die für den 5. Oktober angedrohte Aus sperrung der Textilarbeiter der gesamten Lau sitz wird nicht erfolgen. Der Vorstand des Textilarbeiterverbandes hat am Montag noch einmal mit Arbeitgebern und Streikenden ver handelt und beide Teile sind sich darin über- eingekommen, den Spinnerstreik als beendet anzusehen, keine Maßregelungen stattfinden zu lassen und die vorhandenen Differenzen beizu legen. Die Aussperrung von etwa 25 000 Tex tilarbeitern und -Arbeiterinnen ist somit ver mieden worden. Die drohende RiesenauSsperrunq in der Metallindnssrie. In einer gestern in Hamburg stattgefunde neu Vccsccmrrilung des veulsvyen McinllurveUc,.- verbandes, die von über fünftausend Personen besucht war, berichtete der Bevollmächtigte Otto Franz, daß die Verhandlungen mit den Arbeitgebern ergebnislos verlaufen seien. Der Vorstand des deutschen Metallarbeiterverbandes habe nunmehr beschlossen, die vom Verband der Metallindustriellen angedrohte Aussperrung anzunehmen, so daß jetzt die Aussperrung von 400 000 bis 500 000 Arbeitern bevorstehe. Die Versammlung nahm diesen Beschluß mit leb haftem Beifall auf und genehmigte einstimmig die von der Verwaltung vorgeschlagenen Maß nahmen, wie die Ausschreibung eines Extra beitrages von einem Tagelohn für alle noch in Arbeit verbleibenden Mitglieder, Verzicht der von der Aussperrung Betroffenen auf jede Unterstützung während der ersten vierzehn Tage der Aussperrung; ferner verzichten die Ange stellten und Beamten des Verbandes auf ein Monatsgehalt. Frankreicb. Marokko kostet den Franzosen fortgesetzt Opfer an Gut und Blut. Dieser Tage hatten sranzösische Truppen wieder ein blutiges Schar mützel mit einer marokkanischen Räuberbande auszufechten, in dem es aus beiden Seiten Tote und Verwundete gab. Die Ueberlegen- heit der europäischen Waffen gab den Franzo sen schließlich den Erfolg. Die Spanier ha ben in ihren Kämpfen mit den Kabylen be kanntlich oft genug den kürzeren gezogen. Spanien. Die erneuten Kundgebungen der kirchlich gesinnten Katholiken Spaniens gegen die Po litik des Ministerpräsidenten Canalejas Verlie sen wirkungslos und endigten mit lärmenden Straßenszenen. In Madrid, wo eine große Menge Katholiken von der Kirche aus demon strierend zum Palais des Zivilgouverneurs ge zogen war und dort geistliche Lieder an stimmte, kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Gruppe von Republikanern. Es entstand eine blutige Schlägerei. Die Polizei zerstreute die Manifestanten mit Säbelhieben. In Bar celona und Valencia kam es zu ähnlichen Kundgebungen, an denen sich mehrere Tau send Personen beteiligten. Mit Stockschlägen und Revolverschüssen stellte die Polizei Ruhe und Ordnung wieder her. Eine ganze An zahl Drxlv.guumen wuroe verletzt. Orient. Griechenland besorgt wieder einmal einen kriegerischen Angriff seitens der Türkei. Aus diesem Grunde wird der bisherige kretische Mi nisterpräsident Venizelos als Mitglied der Na tional- ersammlung doch nicht mit der Neu bildung des Ministeriums betraut werden. Venizelos, der allen fremden Gesandtschaften Besuche abstattete und sich in die Audienz liste des Königs eintrug, ist unstreitig der tüchtigste Staatsmann Griechenlands; man kann es wegen seiner kretischen Vergangenheit der Türkei jedoch nicht verdenken, wenn sie ge rade diesen Mann nicht als Leiter der grie chischen Staatspolitik wünscht. — Bisher liegt zu kriegerischen Verwickelungen aber kein un mittelbarer Anlaß vor, wenn es auch zum er sten Male geschah, daß zwischen der euro päischen und asiatischen Bosporus-Flotte der Türkei Scharfschieß-Uebungen stattfanden. Diese Uebungen fanden laut „Franks. Ztg.' in Ge genwart des deutschen Generalobersten Frhr. Geerteerd. Novelle von E. Vely. «H — (Nachdruck Verbote».) Du lügst! ruft sie. , Ich lüge nicht, sagt Reick und hebt die Hand wie zum Schwur, Geh', frag Deinen Vater, warum er .< weck Toben mü hiuansgcnvmmen hat, und warum er allein wieder an Land gekommen ist und mein Hiueck am andern Tage von den Wellen hcrangespüll üt. und frag ihn, was ich ihm in's Gesicht gerufen habe, dem Maniel Hay, als er neben der Leiche stand! lind frag' ihn auch, warum der tobte Hiueck ein Püschel Haare in der Hand hielt, die so anpahcn, wie dem Maniel seine! Geerteerd wankt zurück, ihre schwarzen Augcp haben einen starren Blick, auch sic streckt beide Arine von sich und dann sagt sic mit hohlcr Stimme: Geh', Io Toben — zwischen Dir und mir ist keine Gemein schaft — geh! Geerteerd, schreit er auf, und Leidenschaft und Schreck scheinen in ihm mit einander zu streiten. Üicick sieht Ivie gewachsen aus. Geerteerd Hay, Du hast mehr Ehrs in Dir, als bei, welcher als mein Sohn hier steht. Die Anerkennung hat sie dem blassen Mädchen zu schulden gemeint — aber es weist sic mit einem irren Lächeln zurück. Nun ist's klar, warum der Maniel und sic eigentlich gemieden sind — die Mnllcr eine Pflichtvergessene, der Baler ein noch größerer Sünder — schaudernd schlägt sic die Hönde vvr's Gesicht. Komm! sagt Reick zn dem Sohne, aber er wendet sich auch von ihr und eilt die Dünen hinab an den Strand, wohin sie eben das Rellungsbovt geschleppt haben, um es klar zu machen, denn drüben lampst das Segelboot mit großer Gefahr und der Lcuchlthurm wächlxr hat hcrabgcschickt und noch von zwei anderen Fahrzeugen berichtet, die hülfsbedürjtig scheinen. So recht, murmelt Reick, dem Sohne nachsehend, er ist mir immer noch gesund wieder an Land gekommen, aber lieber wüßte ich ihn auf dem Meeresgründe — als — Sie redet doch nicht aus, sie hat ein plötzliches Erbarmen mit dem blassen Mädchen, das zu dem, was sie sagt, sn eigenthümlich nickt. Dann geht sie langsam nach den anderen Weibern zurück. Geerteerd kauert sich auf der Düne nieder und blickt dem Treiben der Männer zu, aber sic weiß gar nicht, was dort eigentlich vorgeht. — Sic msthcn sich freilich um das Boot, das sonst in dem schwarzen Schuppen der Insel wie in einem Sarg eingeschlosscn ist, und ja auch fast nur wie zu Tvdcsnölhcn hervor- gehvlt wird — aber wcm's gilt — ihr, ihrer Mutter und einem fremden Matrosen oder der blonden Meerie und Jo — das faßt sic nicht. Es ist Alles so miklax in ihrem Kopf — einmal meint sie, Jo und sie seien wieder Kinder und das Boot dort das Fahrzeug, auf welchem sie in die weite Welt wollen. Langsam kommt sie herab, sie weiß nicht, treibt sic dcr 'Wind odcr ihr cigcncr Willc in die 'Nähe der Männer. Dcr alte ausgediente Kapitän, dcr auf dcm Eiland die Kurwirthschnft hat und auch ein kleines Rettungsboot besitzt, das eben hcrangcfahrcn wird, ruft den Fünfen zu, die hinaus wollen- Jungens, ich komme Euch nach, wenn's schlimm wird. Da drängt sich Jo heran. Bin auch dabci! Du, sagt einer, bist kaum heil, woher sollen dit .üräslc kommen? Ich null! Darauf widerspricht keiner mehr und Maniel Hay murmelt: Braver Jung! Reick Toben stcbt unbeweglich, sic hält den Sohn nicht zurück, sie weiß, was sie gesagt hat — lieber auf dcm Meeresgrund als mit Maniel Hay'S Kind vcrf bundcu. Geerteerd nickt, wie im Traum. Sie sieht, daß Jo ihr »och einmal das bleiche Gesicht zuwcndet, wie ein abfchicdnchmendcs Lächeln gleitet es darüber — dann stößt das Boot ab. '.'loch eins, Jungens, schreit Maniel durch die hohle Hand. Habt Sicht auf die Laterne — ich schicke hinauf — er soll sie gleich anzündcn! — Sie wissen Alle, was das bedeuten soll, einen Weg- wciscr bei Tageslicht, wenn die feuchten Nebelwolken den Licht schein durchdringen lassen — Geerteerd, briug's bei dcm drobcn an — hast jüngere Beine, als ich, sagt des Batcrs Stimme dann neben ihr und sic nickt und dreht sich dem Wege inselwärts zu. Erst hoch dünenauswärts gcht'S, dann landein, die Fremden- häuschcn stehen verlasse», dcr große Saal hat ge schlossene Läden, sie gleitet pfeilschnell über den stein- gepslastcrtcn Weg und nach dem Lcuchlthurm hin. Ihr ist, als schwanke er vor ihren Blicken wie ein Rohr hin und her — in dem Unterbau — die Stiege hinauf. Fritz West blickt unverwandt mit dem Kicker see wärts, er sieht, wie die Fahrzeuge sich durch die Wellenberge kämpfen, und welche Anstrengung das Rcltungsboot machen muß, um vom Straudc zu kommcu, wohin die Wogen es immer wieder zurück-- wersen. Dann und wann entgleitet ein lebhafter Aus-^ ruf seinen Li open — wenn er doch von hier oben sie dirigircu, ihnen Nathschläge geben könnte! Neben ihm eine Bewegung — erst glaubt er nur ein Trugbild zu scheu, danu stößt er einen jubeln den Laut aus, verläßt das mächtige Fernrohr und eilt, dcm Mädchen zn Hülfe, das mit halbem Oberleib emportaucht — Gccrtccrd! Nun steht sie neben ihm, schlank und weiß, so, wie er ihr Bild hier oben in seine Einsamkeit oft^ beschworen. Geerteerd! jubelt er noch einmal und, Hal es vcrgesscu, daß heulende Windstöße seinen Thurn? umtosen und daß aus dem Meere drüben Menschen leben in Gefahr sind. Deine Laterne sollst Du anzünden — sie wollen eine» Wegweiser habe», berichtet das Mädchen. Er nickt und faßt ihre Hand. Sic haben Dich mit der Botschaft gesandt? Freilich! Erst gleitet cs wie ein Schatten über sein Helles Gesicht, dann lächelt er wieder und fragt: Aber aus freien Stücken bist Du doch herauf zu mir gekommen? J-r! Er drückt ihre Hände, läßt sic wieder sinken und zündet die mächtige Flamme an, nach der allabendlich so viele Augen ausspähen — sie sieht ibm zu, wie er den Mechanismus in Bewegung setzt, daß sich die Riesenlatcrne dreht und ihr Strahlenfeuer hinausblitzen läßt. So! sagt er dann nnd tritt wieder an ihre Seite. Sie habe» arge Noth dort draußen — jetzt weiß ich aber nur, daß Du da bist! Sie antwortet nicht und senkt den Kopf und läßt cs geschehen, daß er sic lcise an sich zicht und ihrcn Namc» in ihr Ohr flüstcrt. Sic wciß und dcnkt nichts, als daß Jo Tvbcn draußen anf dcr wilde» Fluth — daß die ihn behalte» kann, wie sie seinen Baler behielt — nein, den brachte eine Menschenhand zu Tode — so hat ja Reick gesagt — und dcr Manu heißt Maniel Hay! Endlich, endlich! flüstert Fritz West, hast laug' aus dich warten lassen, süße Decrn, Du! Sie blickt ihn mit den großen Augen fragend an; er aber nimmt ihre Gedankenlosigkeit für Schüchternheit. Nun bist Du da — und ich wußte, daß es einmal so kommen müsse, das hat mich geduldig gemacht. Sie läßt cs gcschehcu, daß cr über ihre Wange streicht nnd mit den kleinen schwarze» Locken spielt, die sich in ihrem Stacken ringeln und nie in die Flechten einzwingen lassen wollen. (Fortsetzung folgt.)