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189, 17. August. Gchilfcnstcllni u. s. w. 2599 (2407 l.) Feiler L- GeckS in Wiesbaden suchen: 1 Rssteur, Rindes «ur I« vin. (Rnris, Nnsson.) Zurülkvcrlanflte Neuigkeiten. (24072.) stitte um llüeksendunx. — Ilrioxeod rurüek ersiitte ieü alle olme Ver- wendunx bei Uwe» lagernden Lxemplsre von: Rens», Rrosst, Rnuius. ^»torisiite dent- «elis Rsbersetruux. Zweite bis nelits Inslsrrmx. lei, benötliixe >Iie8er biekerunxen rur llerslellunx ecnnvleter Exemplare und werde solortixe LrlüIIunx meiner Litte dankend anerkennen. beiprix, im ^uxust 1869. t. vroelclinus. (24073.) Erbitte zurück: Schncyr, Fcrd., Bcschäfligungstafclu f. Kin der. SN-snctto. da es mir an Eremplaren zur Auslieferung mangelt. Coburg, August 1869. G. Senvclbach. (24074.) T-riNj/enck erüitte rnrüc^.- Rwmsrliux, Köllig von 8iov. 3. J.uflsxg. — ^.bnsverus in Rom. 5. ^ullnxe. — Linnen und Nennen. 2. ^.ullsxs. — Vsnn8 im Rxil. kisninx, Reis n'nn Dom. Ltinds, LIielredureb das Nibrosleop. I-sx. 1. 2. llamlnirx, lull 1869. denn I'n»l l'iiedrielt Luxe» Rielilvr. (24075.) Zurück erbitte schleunigst alle über flüssig lagernden Eremplarc von: Bibliothek der Kirchenväter. 1. Bändchen. Kempten, Juli 1869. Jos. Köscl'schc Buchhandlung. (24076.) Retour. — Ich ersuche Sie dringend, mir alle Ercmplare von: Menzel, die wichtigsten Weltbcgcbenhcitcn (1860—1866). Erste Lieferung umgehend zurückzusenden, da mein Vorrath dieser 1. Lieferung gänzlich erschöpft ist. Stuttgart, August 1869. Adolph Krabbe. Gehilfenstellen, Lehrlingsstellen u. s. Ni. Anqebotrnr Stellen.' (24077.) Ein gut empfohlener jüngerer Gehilfe, der im Musikfach erfahren und der franz. Sprach- mächtig ist, kann zum 1. Oclober bei mir eine treten. Offerten erbitte direct. Mannheim, im August 1869. Tob. Löffler. 24078.( Für eine Münchener Sortimenlöbuch- andlung suche ich zum 1. September einen jünger» Gehilfen christlicher.Confessio», der wo möglich Süddeutscher ist und sich in einer süd deutschen Universitätsstadt gründliche Svrtiments- kenntnisse, sowie Gewandtheit im Umgang mit dem Publicum angeeignet hat. Kenntniß der engl, und französ. Umgangssprache ist Beding ung. Offerten mit Photographie befördert Herr A. G. Liebeskind in Leipzig. (24079.) Einen ordentlichen Gehilfen sucht zum 1. October d. I. Wismar. Otto Gundlach. (24080.) ln meiner Luelrliandlunx wird bis ersten Oktober eine Oelullenstslle Ire!, die leb durclr einen tüebtixe», gut emploble- nen sunxen Kann wieder ru besetren wünsebe, der dis öuebbäiidler-Ltrarren selbstlindix und sorxlaltix ru I'übren verstellt, mit alle» svnsla xen in den Verlax einselilaxenden Arbeiten vertraut ist, jedoeb aueb im 8orliment mil- rubellen bat, und auf eine dauernde 8tel- lunx relleolirt. Oute llandsebrilt ist unerlasslielis Le- dinxunx. 6el. Anträge unter Leilnxunx der l'boto- xrapbie und Oopie der ileuxnisse oder 4n- xabe von kelerenren erwarte direct per Lost. R. Liebeclc, Lirma II. baupp'selie LucliluIIx. in lübinxen. (24081.) Zum 1. October a. c. wird in meinem Hanse eine Gchilfenstelle frei, die ich mit einem tüchiigen und fleißigen jungen Manne zu besetzen wünsche. Mannheim, den 14. August 1869. I. BcnShcimcr. Gesuchte Stellen. (24082.) Ein junger Mann, 25 Jahre alt, Buch- und Musikalienhändler (die lctzlvcrgange- nen 4 Jahre im Mnsikhandel), der das Gymna sium absolvirt hat, Französisch nndEnglisch spricht und Clavicr spielt, sucht zum I. October a. c. eine möglichst selbständige Stellung. Gef. Of ferten unter Chiffre: st. L. 6. an Herrn F. L. Herbig in Leipzig. (24083.) Ein junger Mann, der seine Lehrzeit in einer lebhaften Buch- und Mnsikalien-Hand- lnug, verbunden mit Leihbibliothek und Schreib- materialicngeschäft, absolvirt hat, sucht zum 1. Oc tober eine Stelle in einem größeren Sortimcnts- geschäft. Gef. Offerten werden unter öl. 6. durch Hrn. E. F. Steinackcr in Leipzig erbeten. (24084.) Ein im Sortiment erfahrener Ge hilfe, der mit Erfolg selbständig und mit Um sicht arbeiten kann, mit allen buchhändlcrischen Arbeiten vertrant und im Besitz einer sauberen Handschrift ist, findet zum 1. September cr. Stellung in eincm norddeutschen Geschäfte. — Wünschenswertst ist, daß derselbe bereit ist, auch die auswärtige Kundschaft zu besuchen, dazu die nvthigcn Fähigkeiten und Ernst besitzt, um das Geschäft auch in dieser Richtung würdig vertreten u können. — Oualistcirte Bewerber, die sich owohl über ihre geschäftlichen Leistungen als auch über ihren moralischen Ruf durch empfehlende Zeugnisse ausweiscn können, belieben Offerten — möglichst mit Photographie - an die Erped. d. Bl. unter IV. st. chp 9. abzugcbcn. — Protest. Eons, erwünscht. (24085.) Ein Mann in den fünfziger Jahren, der über 25 Jahre in einer der bedeutendsten Musikalienhandlungen Norddcutschlands lbatig war und daselbst hauptsächlich das reichhaltige Leihinstilut (60,000 Nummern) selbständig lcilcte, seit 2 Jahren als Verlags-Expedient fungirt, und dem die besten Zeugnisse seines früheren wie jetzigen Herrn Principals zur Seite stebeti. sucht unter bescheidenen Ansprüchen zum I. No vember oder früher eine ähnliche Stellung. Gef. Offerte» unter -4. l!. werden durch Herrn Franz Wagner in Leipzig höflichst erbeten. (24086.) Ein junger Mann von 19 Jahren aus angesehener Familie, der der englischen Sprache vollkommen, der französischen ziemlich mächtig ist, auch bereits ein Jahr in meiner Buchhandlung gearbeitet bat, wünscht einactrcle- ner Verhältnisse halber den Nest seiner Lehrzeit in einer anderweitigen Buckhandlung zu voll enden. — Kost und Wobnnng mit Aussicht wird gegen Vergütung im Hanse erbeten. — Gef Offerten sicht entgegen Ferdinand Klccbcrgcr in Speyer. Vermischte Anzeigen. Vorsicht. (24087.) Herr Kartograph Eduard Schäffer in Gotha, früher Zeichner im Geograph. Institute von Justus PertheS, verkaufte nnö im Novem ber v. I. eine von ihm angefertigte Zeichnung: „die Länder der heiligen Schrift", 6 Bl. gr. Med. für 150 Thlr. und ging diese mit obigem Titel bezeichnete Karle lt. Vertrag als unser alleiniges Eigenthum in unser» Besitz über. Herr Schäffer, welcher Kenntniß hat, daß unsere Karte in der Ausführung demnächst be endigt ist, hat sich nun nicht gescheut, dieselbe Karle unter demselben Titel, nur mit einem unwesentlich veränoerten Maßstabe nnd einigen kleinen Abweichungen in der Schrift rc. vor der Publication der unsrigen noch mals heraus- nnd der Carl Gläscr'schen Buchhandlung in Gotha in Commission zu geben, lt. Anzeige in Nr. 177 des Börsen blattes. Wir halten es für unsere Pflicht, die Hand lungsweise (welcher man wohl nicht erst einen besondere» Namen zu geben braucht) des oben genannten Herrn dem ganzen deutschen Buch handel zur Kenntniß zu bringen und bedarf cs wohl nur der oben angeführten, wahrheitsge treuen Thatsachc, um alle unsere Herren College» zur Vorsicht zu veranlassen. Wir hegen auch die Hoffnung, daß sie nrit Vergnügen gegen eine uns voraussichtlich zu Schaden bringende und moralisch verwerfliche Handlungsweise schützend auftrelen werden. Herr Carl Gläser in Gotha, welchen wir vor allem in Kenntniß setzten, hat bereitwillig hierin den Anfang gemacht und uns zugesichert, den Vertrieb der Karte von E. Schäf- ser ^Selbstverlag) im Buchhandel zu sistiren. Die Einleitung von gerichtlicher Verfolgung die ser Angelegenheit behalten wir uns noch vor. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, daß unsere „Wandkarte der Länder der heiligen Schrift" längstens Ende October erscheinen wird. Gera, den 12. August 1869. Jßleib L Nietzsche!. (24088 ) Miller, iltvliei' tiist 8tllkl8liol> Men üenpes. lVurnberx, Rrriserstrasse 26.