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WOeiMOHckr Anzeiger Tageblatt für Kohenstetn-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Bemsdors, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Küttengrund rc. Der .Kohenslein-Ernjlihaler' Anzeiger erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei sreier Lieserung ins Kaus Mk. 1.50, bei Abholung in der Sejchäfisslelle Mk.1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk.1.50. Einzelne Nummern lO Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts, und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiserl. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. Als Extra- beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt-. — Anzeigengebsthr für die «gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts >5 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Sämtliche Anzeigen finden gleichzeitig im .Oberlungwitzer Tageblatt' Aufnahme. 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Und daher ist die Rede deS Lord Rosebery ein so wichtiges Doku ment für die im britischen Reiche herrschende Stimmung, daß man fie tiefer hängen und zur dauernden Erinnerung festhalten muß. Was nützen dieser Stimmung gegenüber alle die wohlgemeinten Bemühungen deutscher wie englischer Menschen freunde, eine Annäherung zwischen den beiden stammverwandten Nationen herbeizusühren! An gehörige der parlamentarischen Arbeiterpartei Eng. landS weilen in Berlin, mehr als 100 englische Geistliche treffen am morgigen Mittwoch in der Reichshauptstadt ein, deren Stadtväter soeben erst von einer Londoner „Annäherungsreise" zurückge kehrt sind. Aber was will das alles bedeuten gegenüber der selbst von den besonnensten Kreisen jenseits deS AermelmeerS geteilten Ueberzeugung, England müsse und werde Kriegsschiffe bauen bis zum letzten Schilling und letzten Mann? Nichts, garnichtS! Das ist traurig, aber wahr. Und diese kolossalen Rüstungen betreibt Eng land nicht etwa, weil der politische Horizont voller Wetterwolken hängt. Lord Rosebery erklärt im Gegenteil, es liege für einen Kriegsausbruch kein tatsächlicher Grund vor. Aber Deutschland baut Kriegsschiffe, Rosebery hat das nicht ausdrücklich gesagt, aber mehr als deutlich genug erkennen lassen, und daher dürfe England nicht ruhen. Ec sprach zu den aus den verschiedenen britischen Kolonien nach London gekommenen Vertretern der Presse, die über die europäischen Verhältnisse natur gemäß weniger genau unterrichtet sind und die auf Roseberys Worte hin in der Heimat nun in flammenden Reden die Gefahr schildern werden, in der daS Mutterland schwebt und die an den Patriotismus ihrer Landsleute appellieren werden, der gemeinsamen Heimat nach Kräften beizustehen. In der ganzen Welt wird auf diese Weise Deutsch land als der Friedensstörer hingestellt werden, der das gute, harmlose England nötigt, sich selbst bis auf den letzten Mann und Schilling zur Ver- teidigung seiner Grenzen und seiner Ehre wie eine Zitrone auSzupreffen. Da die englischen Kolonien über den ganzen Erdball auSgebreitet sind, so wird möglicherweise auch die deutsche Handelsflagge unter dem durch die Worte Roseberys hervorge rufenen Eindruck zu leiden haben. Gegen derartige Brunnenvergiftungen, und um solche handelt es sich, gibt es leider kein Mittel. Daß die deutsche Kriegsflotte der englischen nicht gefährlich werden kann, weiß man in London sehr wohl. Man will dem deutschen Reiche dort aber nicht einmal gestatten, seine Küsten gegen Angriffe von der See her zu schützen. Trotz seiner ge waltigen maritimen Ueberlegenheit wendet England auch noch alljährlich verschiedene hundert Millionen für die Vergrößerung seiner Kriegsmarine mehr auf als Deutschland. Erst dieser Tage wurde fest gestellt, daß sich das englische Marinebudget für das Etatsjahr 1909/10 auf 807,9 Millionen Frcs. beläuft, während daS deutsche sich auf 493,0 M-llionen F>cs. beschränkt. Die deutschen Tchiffs- bauten bewegen sich auch streng im Rahmen deS Flottengesetzes und auch im deutschen Flotten, verein bindet man sich an die Grenzen dieses Ge setzes, wie soeben erst wieder in Kiel festgestellt wurde und wie eS dort auch auf der Hauptver sammlung deS deutschen Flottenvereins Prinz Heinrich, der Bruder unserS Kaisers, gefordert hatte. Also Deutschland gibt den Engländern keinen gerechtfertigten Grund zu Kciegsbesorgniffen; wenn England es gleichwohl für geboten erachtet bis zum letzten Mann und Schilling zu rüsten und auch die Kolonien in seinen RüstungSrummel hinein- zuziehen, so tut eS daS aus freien Stücken und wahrscheinlich nicht, um dem Frieden zu dienen. TageSgefchichte Der Kaiser weilte heute DienStag in Kiel, wo er auf dem Linienschiff „Deutschland" Wohnung genommen hatte. Am Mittwoch trifft der Kaiser wieder in Berlin ein. In Kiel hatte der Monarch die .Hohenzollern" einer Besichtigung unterzogen. Die Kaiserjacht und deren Begleitschiffe fahren Freitag nach Danzig ab, wo sich der Kaiser für das Zu- sammentreffen mit dem Zaren einschifft. Die Begegnung zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren interessiert am meisten die englische Presse, die all gemein die Ansicht vertritt, daß Rußland einen „Rückverstcherungsoertrag mit Deutschland' an- strebe. So schreibt ein Londoner Sonntagsblatt: Dieses Mal handle eS sich um die Sicherung der Neutralität Rußlands im Falle eines englisch, deutschen Krieges. Das Blatt bemerkt weiter, England begehe einen kolossalen Irrtum, wenn cs glaube, daß Deutschland einen Krieg will, und warnt England außerdem davor, die Kräfte Deutsch. landS zu überschätzen. Deutschland lasse sich diese Ueberschätzung gern gefallen, da «S keine größere Reklame für seinen Handel und sein, Industrie haben könne. Ort und genaue Stunde der Zu sammenkunft werden übrigens wie gewöhnlich bei derartigen Gelegenheiten von russischer und demzu folge auch von deutscher Seite streng geheim ge- hauen. ES scheint aber, daß entweder Mittwoch oder Donnerstag nächster Woche die Begegnung stattfinden wird Im übrigen erfährt der zuweilen etwas offiziöse „Lok.-Anz ", daß der Zar den Be- such deS deutschen Kaiser» bei Gelegenheit seiner großen Auslandsreise im Juli und August er- widern werde und daß al» Ort dieser zweiten Zu- sammenkunft Kiel in Aussicht genommen wird, wo der Zar auf seiner Jacht „Standard" und in Begleitung mehrerer Kriegsschiffe auf seiner Be- suchSfahrt nach Frankreich und England einen zweitägigen Aufenthalt nehmen will. Kommandowechfel bet der Marine. Wie die „Berl. N. N." zu melden wissen, tritt Prinz Heinrich zum Herbst d. IS. von der Stellung als Thef der Hochseeflotte zurück, den wichtigen Posten soll Admiral von Fischel rin- nehmen. Ebenso wird Vizeadmiral von Goltzen- dorff von der Stellung deS Chefs deS ersten LimenschiffgeschwaderS zurücktreten. Die Konferenz der einzelßaatlichen Finanz- Minister über die Reichsfinanzreform findet am heutigen DienStag noch nicht statt, soll aber noch im Laufe dieser Woche abgehalten werden. Die baldige Ab- Haltung der Konferenz ist ganz notwendig, da da» Plenum de» Reichstag» schon am DienStag der nächsten Woche wieder zusammentcitt. Die kleine Ver Rattenfänger. Roman von M. Kn e sch k e-S chön au. 18. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Dem Himmel Dank, nein!" rief der Hofrat in komischem Entsetzen. „Sonst legte ich noch heute meine Praxis nieder. Aber eine Genugtuung habe ich dennoch! Außer der allerhöchsten Un. gnade meiner schönen Patientin und Ihrer liebens- würdigen Teilnahme nehme ich eine sehr interessante Neuigkeit, mit der ich die Frau Baronin über- raschen wollte, unausgesprochen mit nach Hause. — Ich habe die Ehre, mich Ihnen zu empfehlen, meine Damen!" Mit tiefer Verbeugung wandte er sich der Treppe zu. Nun kam Leben in die bis sitzt in lässiger Ruhe am Geländer lehnende Baromn. „Hosrätchen, bestes, einzigstes !" rief sie, ihm nach- eilend. „Warten Sie nur noch einen Moment —" Aber daS Hosrätchen lief behend davon und gewann die Haustür, ehe noch Hella auf dem ersten Treppenabsatz angelangt war. Marie.AgneS schaute kopfschüttelnd über das Geländer auf die erbost mit dem Fuße aufstampfende Freundin herab. DaS Wesen derselben dem Hof rat gegenüber hatte ihr im höchsten Grade miß- sallen und fie fragte sich im stillen, wie ein« ver- heiratete Frau, eine Dame der Gesellschaft, Ge- fallen an solch burschikosen Backfischmanieren finden könne. Drunten hörte man jetzt daS Zuklappen einer Wagentüre und daS knirschende Geräusch der Räder auf dem KteSplatze vor der Villa. „Unverschämtheit sondergleichen!" murmelte Hella, funkelnden AugeS die Treppe heraufsteigend. „Wie findest Du daS?" fragte sie Marie.AgneS, doch al» fie deren vorwurfsvolle Miene bemerkte, pfiff sie leise durch die Zähne und runzelte die rötlichblonden Brauen. „Aha! Jetzt soll's wohl eine Strafpredigt geben? Wenn ich aber bitten darf, drinnen, geliebte Sittenrichterin! Uebrigens ist es höchste Zeit, Toilette zum lEok zu machen, also fasse Dich kury und sag' einfach: „Dein Benehmen gegen diese Leuchte der Wissenschaft war empörend! Bessere Dich!" Worauf ich Dir ebenso offenherzig und lakonisch erwidern werde: Fällt mir gar nicht ein! Denn daS ist die einzig richtige Art, ihn zu behandeln, wenn man nicht will, daß er sofort zu flirten beginnt. Ein flirten- der Arzt ist nun einmal ein Unding, namentlich, wenn ihm das Süßholzraspeln so schlecht ansteht, wie unserem Hofrat. To, — da hast Du mein Glaubensbekenntnis! Im übrigen sind wir die besten Freunde der Welt, trotzdem ich ihn bereits seit fünf Jahren so behandele und er mich weidlich dafür ärgert. Und nun mach' ein anderes Gesicht, Schatz, und sei keine Spielverderberin! Wir find nicht auf Stein hausen, wo jedes Wort auf die Goldwage gelegt wird." Marie-Agnes konnte in den angeschlagenen leichten Ton nicht mit einstimmen. Sie war eben nicht so leichtblütig veranlagt wie Hella und brauchte geraume Zeit, bis sie eine Mißstimmung überwunden. Deshalb wandte fie sich ziemlich kühl ab und nahm einige Toilettengegenstände aus dem Spiegelschränkchen zwischen den Fenstern. Hella biß sich unmutig auf die Lippen und der Blick, mit dem fie die schweigende Freundin maß, war ein keineswegs freundschaftlicher. Ohne noch ein Wort zu verlieren, verließ fie da» Zimmer, um dann, in dem ihrigen angelangt, ihren Aerger an allerhand unschuldigen Gegenständen auSzulaffen. DaS konnte ja ein erquicklicher Badeaufenthalt werden, wenn Marie-Agnes bei jedem harmlosen Scherz sich als Tugendengel und beleidigte Unschuld auszuspi-len beliebte und ihr womöglich Vmschrisien im Verkehr mit guten Freunden machen wollte. „Lächerlich," brummte fie, und entzündete die zierliche, vernickelte Spirituslampe, um die Stirn- löckchen heute bereits zum zweiten Male zu brennen. „Geradezu lächerlich!' wiederholte fie ärgerlich. „Diese Zimperlichkeit! Was wird fie erst sagen, wenn fie mich in Gesellschaften, im Kreise meiner Verehrer erblickt? Da heißt eS beizeiten vorbeugen und ihre Aufmerksamkeit auf einen anderen Gegen- stand als meine Wenigkeit lenken. ES gilt einen Seladon ausfindig zu machen, der eS versteht, daS Herz dieser Turandot zu entflammen. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Na, kommt Zeit, kommt Rat! Zur Not muß der Hofrat herhalten. Er schien ja Eindruck auf sie zu machen, fie er- rötete unter jedem seiner Blicke wt? rin Pfingst- röSchen. Himmel, was gebe ich nicht darum, wenn ich noch so jungfräulich erröten könnte! Pswpi PLLSLti!" — Seufzend betrachtete fie ihr Spiegelbild und zupfte und ordnete an der Haarfrisur. „Pfui! Wie solch' Reisetag gleich dem Teint schadet! Grün, grau, greulich! EtwaS rouxe wäre recht am Platze; aber wozu sich anstrengen? Meinem Väterchen gefalle ich auch so und andere profane Männerblicke habe ich heute nicht zu fürchten." Während sie nun ihre Toilette beendete, ge wann die gute Laune wieder die Oberhand bei ihr und ein Liedchen summend ging fie zu der Freundin hinüber, bot freundlich ihre Hilfe an und tat, als sei nicht daS geringste zwischen ihnen vorgefallen. Marie-Agnes, die fich schon Vorwürfe über ihre Unduldsamkeit gemacht, kam ihr sehr herzlich entgegen und so begaben beide fich in bester Ein- tracht zu dem Baron hinunter, der schon unge duldig ihrer harrte. Da» einfache, nur au» einem warmen Fleischgericht bestehende Gabelfrühstück war sehr bald eingenommen und da da» durch einen erkerartigen Vorbau etwas sehr düstere Speisezimmer keinen allzusreundlichen Aufenthalt bot, zog man sich in daS Wohnzimmer de» Baron» zurück, wo noch immer da» Kaminfeuer glühte und eine sehr behagliche Temperatur herrschte. Herr von Normann war ein leidenschaftlicher Schachspieler und al» er erfuhr, daß auch Marte- Agne» dieses Spiel liebte, geriet er ganz außer dem Häuschen vor Freude, umsomehr, al» ihm sogar von beiden Damen sein Pfeifchen zu rauchen gestattet wurde. Christian rückte ein Bauernlischchen an den Kamin, holte Schachbrett und FidibuSständer her bei und schmunzelte über daS ganze Gesicht, al» das ungleiche Paar sich sofort in daS Spiel ver- tiefte. Hella kam fich sehr überflüssig dabei vor und warf fich, nachdem fie ein Weilchen zuge- schaut, in den Schaukelstuhl am Fenster und schmökerte in den vorhandenen Büchern und Zeitungen. DaS wurde ihr jedoch bald langweilig, die Lektüre ihre» VaterS war nicht nach ihrem Ge schmack. Nachdem fie einige Male das Zimmer durchwandert und diesen und jenen Gegenstand betrachtet und berührt, verließ fie dasselbe auf den Zehen, um eine Viertelstunde später zum Au»- gehen gerüstet wieder etnzutreten. „Kinder," rief sie den eifrigen Spielern zu, „Ihr müßt mir auf ein Stündchen oder zwei DiSpen» erteilen! Ich sterbe sonst vor Lange- weile! Der Regen hat etwa» nachttlaffen, ich schmachte nach einem Gang in» Freie und muß unbedingt ein paar Menschen sehen!" (Fortsetzung folgt.)