Volltext Seite (XML)
»vch »inmal durcht««rd,ittl w»rd«» «ud liegt jetzt dr»ckk«rtt> v»r. In der kommenden Woche wird di« Nt«st»v»rla,« dem v»nd»«r,t zu,«h,n u»d gl«ichz«tttg »ertffentltcht »erden. »«utsch'speentfchor Z»tsch«>f«ll «« der Vr»«t« »»» Knmer». Uid»»tried»»e Mrldung»» von einem drulsch- sponischen Konflikt in Westafrik» hatten Madrider Blätter verdreitrt. In der nah» dem deutschen Kamerungediet gelegenen Stadt Bata war »in dr»tsch«r Kaufmann mit Eingeborenen in einen Zank g»rat»n, »odri sich diese — cS handelte sich um einen Kauf von Elfenbein — benachteiligt glaubten. Gte machten andere Schwär»» rebellisch di, nach Bata »oaen, um au dem Deutschen ihr Rßtchen »u kßhlin Da aber inzwischen von Kamirun au« »in d»utscher Kr«uzer eingetroffen »ar, li»f all»« »t»der nach Hause. Irgend welche W»ttrrung»n sind au« d,m Vorfall nicht zu «r- »art»n. N»>« tsch»chtfch» Nnlschreituugen in Prag Dschechisch, Nu«schr»itungeu haben auch am Gestrigen katholischen Fii«rt«g« in Prag stattgefunden. Et»« z»«»zig deutsch» Studenten wurden von mehreren tausend Lschrcheu dermaßen bedroht, daß die Sacht»an»schaft blank ziehen mußte, während M gleicher Zett Gendarmen und beritten, Polizisten »orgtngen. Die Kr,kehl,r »urden zerstreut, »ährend sie mit Stein,n warfen und sonstigen Unfug trieben. Nachmittags und ab,nd« wiederholten sich die Lärm- szenen im kl«in»r,n Maßstab,. An» Porst»» kommen tmmir aufregender» Nachrichte«. Li» Band»« di« Schah« schonen nicht einmal mehr di» uon ihnen verfolgten, «eun st« in den Moscheen Us,lr«cht ,«»»»»»» haben. Da diese Zufluchtsorte nach psrstscher Inffaffung unantastbar find, haben auch Nußland und England im allgemein«« J»t«r- «sie Klage «rhodrn. — Ferner wird au« Teheran gmeldrt: In dir Nacht auf de» 24 März ist d,r Soh» Mnfchttiden« mit noch drei Personen, die mit ihm in Schach Abdul Nsam Zuflucht gesunden hatten, »mordet »orden. Diese Verletzung deS NsGlrecht« hat «ine »i«derdrück«nde Wirkung auf die B«»ölk«rung außgeüdt, di» grneigt ist, den Mord reaktionären El,menten zuzuschreiben. Die «usfisch« und di, englisch» Gesandtschaft haben der Nogternng Vorstellungen gemacht, die dahin gingen, daß ünverzLgltch Nachforschungen angestellt und di» Schuldigen bestraft »erden. Zum österreichisch - serbischen Konflikt. Der Verzicht deS Kronprinzen Georg von Ger« dien auf di« Dhronsolg» ist für di« friedliche Er ledigung der Balkan»irr»n mehr wert als die ganzen vermittelnngSoorschläze der Mächte zusammen- g««»«»««. Mit dem verschwinden diese« Kara- g»rg«»itsch hat die Kri«gSpart,i in Serbien »inen tödlich«» Stoß erhalten. E« darf als «ine Fügung dir vorsehnng angesehe» werden, daß das öster reichisch« Ultimatum an Gerbten gerade dis zu dem A«g»»ßlick« zurück-,halt»»« wurde, in dem der bis herig« Kronprinz, mit einem Morde befleckt, schimpflich da« Land »rrlaffsn muß. ES darf ge hofft «»rden, daß jetzt der österreichischen Note seitens der serbischen Negierung eine befriedigende Antwort zuteil »ird. Verursacht Rußland nicht neue Quertreibereien, und daS ist doch wohl kaum zu befürchten, dann darf jetzt der Friede, der be reit« unrettbar oerloren schien, als gesichert an gesehen »erd«». Und diese glückliche Wandlung ist dem unglücklichen Diener Kolakositsch zu danken; ohne sein» Hinmordung durch Georg K«ag»rg»»ttsch hätte die Kriegspartei in Serbien »bliicht noch lange di« Oberhand b.haltrn, sodaß der Krieg auSgebrochen wäre. So weit unsere G«schicht« reicht, ist ein Krieg noch nie auf merk würdiger, Weise «bzewendet wordiri, wie hier. Der Diener Kolako»itsch ab» ist nach seinem Tod oder dnrch diesen zu einer welthistorischm Persön lichkeit geworden. In einem Schreiben an dir Skupschtina ver zichtet« d» birhrria» Kroupriu» auf sämtliche Rechte, besaß aber die Vorsicht, sich vor Absendung seine« Schreibens bei Nacht au« dem Glaub, zu machen. Wohin der Edle sich gewendet, ist bi« zur Stund» nicht bekannt. In Belgrad und in S»rbirn überhaupt war seine« BleibenS nicht länger. Da« Gerücht von seiner Mordtat war im Fluge landeskundig geworden, unk» Kronprinz Georg hatte im Königreiche seines ButerS Gegner genug, die die Sach» vor di« Volksvertretung brachten. In Serbien vermögen sich zwar Königs mörder in Amt und Würden zu behaupten, aber den gemeinen Mörder hätte man doch nicht deck«n können. König Peter mag aufatmen, daß er diese« Musters eines Sohne« und Thronfolgers jetzt lo« und ledig ist. Möglich genug ist e« freilich, daß der brav» Georg, der ja immer noch über eine zahlreiche Anhängerschaft verfügt, eines schönen Tage«, wen» er glaubt, daß über seine Mordtat Gras gewachsen ist, in Serbien wieder erscheint und Lhronansprüche geltend macht. An Thron- Prätendenten hat e« dem serbischen Ländchen ja nie gemangelt. Der neu« Thronfolge, Prinz Alexander, dir zw«ite Sohn deS König« Peter, steht im 21. Lebens- jahr«. Er hat sich weder als KriegSputscher be wiesen noch sonst die wenig prinzlichen Allüren seine« älteren Bruder« nachzuahmen gesucht. von dem Verschwinden d«S bisherigen Kron- Prinzen Georg darf man, wie gesagt, «inen Um schwung der Verhältnisse erwarten. Die Aus sichten auf Erhaltung deS Friedens, die sich ja auch ohnehin in d,n letzten 24 Stunden etwa« ge bessert hatten, gestalteten sich mit einem Schlage so günstig, dsß sie z. B. die Berliner Börse mit einer stürmischen AuswärtSbewigung der Kurse be antwortete. Hoffentlich läßt nun die endgültige Entscheidung nicht lange mehr auf sich warten. * » « Telegraphisch wird un« noch gemeldet' Wie», 26. März. AuS angeblich guter Quelle verlautet über den Rücktritt des serbischen Kron prinzen, die Belgrader Negierung sei einer Ver schwörung auf di« Spur gekommen, au deren Spitze der Kronprinz gestanden habe. Nichts ge ringeres als dir Entthronung deS König- sei von den Verschwörern beabsichtigt gewesen. Der Kron prinz sei vom König selbst zum Verzicht auf die Thronfolge gezwungen worden. Die Kriegspartei ist völlig konsterniert. Belgrad, 26. März. Ein Communiquö der Regirrung rechtfertigt den Kronprinzen auf Grund einer Untersuchung im Falle Kolakowitsch und er- klärt, seine Vsrzichtleistung sei eine private Er klärung und ohne rechtlichen Wert. Belgrad, 26. März In der Stadt find all gemein Gerüchte verbreitet, der König kabe den Kronprinzen Georg veranlaßt, seine Verzichtl-ist-mg zurückzunihmen. — Die im Ausland« verbrntete Nachricht, daß der Kronprinz geflüchtet sei, ist un- begründet. Er weilt in seinem Palast. Belgrad, 26. März. Aus bester Quelle ver lautet, daß Prinz Alexander, der zweite Sohn des Königs Peter, kategorisch erklärt«, die Thronfolge nicht annehmen zu wollen, und dazu auch absolut nicht gezwungen werden kann. Belgrad, 26. März. Nach wie vor ist Kron prinz Georg besonders in patriotischen Kreisen äußerst beliebt und man bedauert sein« Verzichtleistung aus den Thron. Es verlautet zwar, Kronprinz Georg werde sich ins Ausland begeben, in seiner nächsten Umgebung behauptet man aber, daß der Kronprinz kategorisch die gerichtliche Untersuchung austrebt, um den Fall Kolakowitsch klarzulegen. Belgrad, 26 März. Ueber die Vorgänge, die zum Verzicht des Kronprinzen Georg führten, wird bekannt, daß vorgestern ein Ministerrat stattfand, in dem auch die Nachricht des Blattes „Zwono" über den Tod deS Dieners de« Kronprinzen be sprochen wurd». Es wurden sofort Stimmen laut, gegen das Verbleiben des Kronprinzen in d?r Armer und es kam zu dem Beschluß, wenn der Kronprinz nicht auf alle Ehren verzichtet, rhn anS der Armee auszustoßen. König Peter ließ noch am Abend den Kronprinz«» zu fich rufen und ver- langte von ihm selbst im Sinn« des Beschlusses de« Ministerrats den Verzicht auf die Thronfolge. Nach längerem Kampfe fügte sich der Kronprinz. Belgrad. 26. Märt. In volitischen Kreisen wird die Affär« deS Kammerdieners Kolakowitsch folgendermaßen dargestellt: Am 14. März versetzte der Kronprinz wegen einer Unachtsamkeit seine- Kammerdieners diesen im Zorn einen Schlag ins Gesicht. Kolakowitsch, der mit einem leichten Bruch behaftet war, verließ schleunigst daS Zimmer. Im Vorzimmer stürzte er und zog sich in der Magengegend eine Verletzung zu. Im Spital wurde er am nächsten Taa« operiert und starb zwei Tage später an den Folgen der Operation, nachdem er den Vorfall in obiger Weise ge schildert hatte. Seinen Freunden scheint Kolako witsch erzählt zu haben, als sei ihm dis Ver- letzung direkt vom Kronprinzen zugesügt worden. Das Blatt „Zwono", daS seit seinem Erscheinen den Kronprinzen heftig angegriffen hat, nannte am 20. März den Kronprinzen in der Darstellung des Vorfalles den Mörder KolakowitschS und ver langte seine Internierung oder Verhaftung. Mrcherr-NachrLch-ett» Maracht« -t Hriaiiatt, z» Ka-kasteta-Arastttzak. Bin Sonntag Judita, den 28. März. »arm. » Uhr Prtdigl- gottcSdienst über Joh. 8, 46—SS. Herr Pastor Hiccke. Vorm, halb II Uhr Prüfung der diesjährigen Konfir manden det Herrn Pastor Schmidt. Nachm. halb 2 Uhr Prüfung der diesjährigen Konfir manden de» Herrn Pastor Hiecke. JünglingSverein abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus. Jungsraucnvercin abends halb 8 Uhr im Gemcindehau». Miilwoch Singstunde im Kirchcnchor. Donnerrtag abends halb v Uhr MissionSkränzchen im Gemeindehaus. Wochenamt: Herr r Schmidt. x»reHitSL.LKristr-tjislti z»L»-««stct»-Kt »M Am Sonntag Judita Vorm. S Uhr HauptgotteSdiensl mit Predigt über Joh. 8, 46—SV. Herr Pfarrer Albrecht. Hieraus Beichte und Kommunion. Nachm. halb 8 Uhr Prüfung der Konfirmanden dek Herrn Pastor Ranft. Abends 6 Uhr Prüfung der Konfirmanden des Herrn Pfarrer Albrecht. Abends 6 Uhr AbcndmahlSgotteSdienst im Hüttengrund- bctsaale. Ev.-luth. Jungsrauenvercin abends 8 Uhr im Vcrein»- lokal. Ev.-luth. JünglingSverein abend» 8 Uhr im Vereins- lokale. (Bortrag über die Balkanwirren. Herr Thümer.) LandcSkuchl. Gemeinschaft und Blaukrcuzvcrcinigung abends halb S Uhr Breitcstraßc 81. Donnerstag, den I. April, abends halb v Uhr PasfionS- andacht im Waisenhausbetsaale. Aochenamt: Herr Pastor Ranft. Ao»i GörrltMiMtz. Am Sonntag Judika, den 28. März IVOS, vorm. S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 8, 46—SV. Herr Psarrer von DoSky. Borm, halb ll Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahl». Herr Pastor Schödel. Vorm. 11 Uhr Tausgottesdicnst. Nachm. 2 Uhr Prüsung der durch Herrn Pfarrer von DoStq unterwiesenen Konfirmanden. Abends 7 Uhr Jun^rauenverein. Abends 8 Uhr finde! die Generalversammlung des evan gelischen Arbeiterverein» im Forsch«»» statt. Tagesordnung: Rcchnungsablage. Zahlreiches Gescheinen der Mitglieder ist dringend erforderlich. Wochenamt: Herr Pastor Schödel. Ao« Hersdorf. Am Sonntag Judika, den 28. März, früh 9 Uhr Gottes dienst. Herr Pastor Böttger. Nach«, halb 2 Uhr Prüfung der Konfnmandcn des Herrn Pastor Hildebrand. Der TaufgotteSdienst beginnt '/,3 Uhr. Abends 7 Uhr JünglingSverein. Dicnrtag, den L0. März, abend» 8 Uhr Bibolslundc m der Kirchschulc. Donnerstag, den 1. April, abends 8 Uhr Bibelstunde im Oberdorf bei Herrn Friedrich Schwalbe Nr. 2l3, im Untcrdors bei Herrn Kohlenhändler Tcichncr. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Hauskommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Wo« Mrspraaß. Gelaust: Ernst Martin, S. d. Bergarbeiters Hugo Bruno Wagner tn Ursprung. Begraben: Frau veriv. Christiane Karoline Jrmschlsr vcrw. gewesene Müller geb. Hiemer, Näherin in Ursprung, 77 I. S Man. 3 Tage alt. Am Sonntag Judika, den 28. März, vormittags S Uhr Piedigtgotteödicnst, auch findet in demselben die Prüfung der diesjährigen Konfirmanden statt. Nachmittags halb 8 Uhr Kindcrgottcsdicnst. Montag, den 29. März, finden in der Volksschule zu Ur sprung vormittags die Schulprüfungen statt. DicnStag, den 30. März, vormittags in der Schule zu Seifersdorf. Heute über acht Tage im VvrmittagsgoUcSdienst: Kon- sirmationsseier. Handels-Nachrichten. «erNu, 25. Mär». (Wichsel-Nurs») Amsterdam 8 Tag» 169,05 do. 2 Monate Brüssel 8 Tage 80,S7S do. 8 Monate Italien. Plätze 10 Tage 80,70 do. 2 Monate ——. Kopenhagen 8 Tage —.— Scheck London 20,48 London 8 Tage 20,46 do. S Monate 20,36 Madrid 14 Tage 72,80 New-Hork <iSV« Scheck Paris 81,175 Paris 8 Lage 81,125 do. 2 Monate Petersburg 8 Tage — —— do. 3 Monate Schweiz 8 Tage 81,20 Stockh. Gothenb . 10 Tage —.— Warschau 8 Tage —.— Wien 8 Tage SV,17b do. 2 Monate —,— 20-FranlS-Stücke Oestorreich. Banknot»n Rufs. Banknoten Reichsbankdiskont PrioaldiSkont Baumivost«. v»«meu, 25. März. Offizielle Bauimvollbörs». Tendenz: Träge. 47,2b. 16,87b SS,»0 214,90 SV/, 3»/, Notierung»» d»r Upl. nüddl. loko Liverpool, 25. Mär». 12 Uhr 4b Min. Umsatz 6000 Ballen, davon für Spekulation und Export 200 Ballen. Amerikaner ruhig, 2 Punkte höher. Acgypter ruhig, un verändert. Brasilianer 0 Punkt höher. Lieferungen stetig. März 4,80, März-April 4,»6, Mai-Juni 4,88, Juli-August 4,VS, September-Oktober 4,89. Neneßte Nachrichten nnd Depeschen Vv« 2«. März. Berlin. Die freifil.nige Fraktionsgemeinschaft war gestern abend zu einer Sitzung etilberufen worden, um zur Lagt Stellung zu nehmen. Gegen- über der Erklärung drs Vorsitzenden der konserva tiven RsichStagSfraktlou, daß sie bereit s»i, für die Finanzresorm in ihr-m Sinne auch außerhalb dcS Blocks eine Mehrheit zu bilden, sprach sich die freisinnige FraklionSgemeinschaft dahin aus, daß durch ein« ihrer Erklärung entsprechende Haltung ver Konservativen die Voraussetzungen für ein Zusammenwirken mit der konservativen Partei ent fallen. Die FrakttonSgemeinschaft hält an der Forderung fest, daß eine ausreichende Belastung des Besitzes durch eine Nachlaß- oder Erbschafts steuer gesichert und daß sofort mit der Beendigung der Liebesgabe bei der Branntweinsteuer begonnen wird. Wien. Gestern hielten Baron Aehrenthal, der gemeinsam? Finnnzminister, der ungarische Minister- Präsident und der G?mralfta»Schsf eine Konferenz ab. Hierauf begab sich der ungarische Minister präsident zum Kaiser und sann wieder zurück zu Baron Aebrrnihal. Um 4 Uhr nachmittags ««schien dann der österreichische Ministerpräsident zum Bor trag beim Kaiser. Während der Beratung der Minister erschien plötzlich der Thronfolger, Erz herzog Franz Ferdinand. Heute gehen Kuriere mil wichtigen Akten nach Berlm und Petersburg ab. Wise«. Das „Fremdrnblatt" konstatiert heute, daß durch die Bereitwilligkeit der Gignatarmächte, die Annexion Bosniens anzusrkennen, die inter nationale Lage un sich zwar eine große Besserung erfahren habe, daß dadurch aber die serbische Frage völlig unverändert geblieben sei und Oesterreich hsute mehr denn je auf eine rasch« und definitive Klärung der serbischen Frage dringen müsse. Agram. Zwischen den Stationen Jofipdal und Lrnul ist ein gemischter Zug entzweigerissen. Der Hintere Teil des Zuges fuhr in den vorderen hinein, wodurch 22 Waggons zertrümmert wurden. 6 Personen wurden getötet, zahlreiche Paffagiere sind mehr oder minder schwer verletzt. Man be fürchtet, daß sich unter den Trümmern noch Tote befinden. Zürich. In Feldkirchen wurde gestern di« Verhaftung einer russischen Anarchistin vorgenommen. Sie kam mit mehreren Genossinnen auS Genf und führte reichlich? Ms«a»u Dynamit mit fich. Kami »o IriMou ivii- 2111- /^1. Kpütj8 0»r diome Itumf wt <Ieu ^nfavgsbacdstabeii I»r 4 Wort« rusomwsngesetrt, vvlcbe cli« Birina kroalonor ^btion-HLlr-k'Lbrill bilden. Osskrls Hauskrausn! >Vir wissen, dass jeZen, Zen nun einmal unsenen vonxüxiictien ->I i!/><rllso6 xelnunken Kat. Keinen andenen Vtaixkaffee mekn trinkt 2um lMsekvn mil 8okn«ni»aGüoa eignet sieb ttamt am bastem, rvÄlii ooä <!oi anäm'kr äknO^oiimooir ljolmönkrrü'oe^ vonlirdt. Bmns Malzlasfec wird von der seit 1872 bestehenden Breölauer Aktien-Malz-Fabrik, einer Weltsirma ersten Range», nach besonderem Verfahren hcrgestelll. AUk- ES ist da» Beste, was überhaupt zn fabrizieren möglich ist. 'MW (rsneral-Ventnelei': knitx Wollenweber .jun., Obemniln, plijjjpnstn. 12, ^ernspr. 210^. in ?nnlilitz von Holitzntttvnn-tzMtz kroi)6 „liunit" verttzilnn. änmit Kieil (Invon üdoi'xonMl jiONNON. äri88 l>UMf-NnixKnM0 NlM <ION ^VNIoiÜoIl 8N88- Inlion ^vondliolion Mixfi,'68olnnrwli rlinloroi' U<lIxkrMtz8 Iint. 8onäorn <ion ^mvnn8Mon iiorzlmfton. <tronniti8o!ion, iiutt'-t'üiinlieilon 668olinntoii.