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Die Inseln des indischen und stillen Meeres
- Autor
- Zimmermann, W. F. A.
- Verleger
- Verlag von Ed. Wartig
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Bandzählung
- 2. Theil
- Erscheinungsdatum
- [1865]
- Umfang
- XII, 756 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- KM0575
- Vorlage
- Karl-May-Stiftung Radebeul
- Digitalisat
- Karl-May-Stiftung Radebeul
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id18510901501
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1851090150
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1851090150
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1851090150
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Karl-May-Stiftung
- Bemerkung
- Enthält zahlreiche Anstreichungen Karl Mays im Text und Anmerkungen auf dem Nachsatz
- Ausgabe
- Neue Ausgabe
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Hundertfunfzehntes Kapitel. Das Gebirge wird endlich überstiegen. Die Ot Danoms, eine andere Völkerschaft. Goldwäschereien und die Art, wie diese Arbeit verrichtet wird. Verehrung ihrer Götter. Engelmacherei im Zellengefängniß. Befugnisse solch eines Engels und Einweihung durch wirkliche Menschenopfer
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Mehrbändiges Werk
Die Inseln des indischen und stillen Meeres
-
Band
Band 2. Theil
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt III
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V
- Kapitel Erstes Kapitel. Nach Neu-Caledonien. Besitznahme durch ... 1
- Kapitel Zweites Kapitel. Die Wohnungen der Eingeborenen. ... 6
- Kapitel Drittes Kapitel. Eine Küstenfahrt um die Insel. ... 11
- Kapitel Viertes Kapitel. Das Patriarchenthum. Schmählicher ... 15
- Kapitel Fünftes Kapitel. Die Missionaire fassen nach und nach ... 20
- Kapitel Sechstes Kapitel. Die Entdeckung der heiligen ... 23
- Kapitel Siebentes Kapitel. Besuche von verschiedenen Seefahrern ... 27
- Kapitel Achtes Kapitel. Verkehr mit den Eingeborenen. Stellung ... 33
- Kapitel Neuntes Kapitel. Versuch in das Innere zu dringen, mein ... 39
- Kapitel Zehntes Kapitel. Weiteres Vordringen nach Umgehung der ... 44
- Kapitel Elftes Kapitel. Ein fröhlicher Abend unter den Wilden. ... 48
- Kapitel Zwölftes Kapitel. Gesang der Wilden und der unsrige. ... 53
- Kapitel Dreizehntes Kapitel. Rückkehr zum Ufer auf einem ... 57
- Kapitel Vierzehntes Kapitel. Besuch englischer Missionaire auf ... 62
- Kapitel Funfzehntes Kapitel. Gräuel, welche die Missionaire von ... 66
- Kapitel Sechszehntes Kapitel. Fernando de Quir: Beschreibung ... 71
- Kapitel Siebzehntes Kapitel. Fernere Beschreibung der ... 75
- Kapitel Achtzehntes Kapitel. Nicht phantastische, sondern ... 79
- Kapitel Neunzehntes Kapitel. Bewaffnung der Eingeborenen. ... 85
- Kapitel Zwanzigstes Kapitel. Muthmaßungen über des Supercargo ... 95
- Kapitel Einundzwanzigstes Kapitel. Friedensunterhandlungen ... 99
- Kapitel Zweiundzwanzigstes Kapitel. Der Supercargo in einiger ... 105
- Kapitel Dreiundzwanzigstes Kapitel. Alarm unter den ... 109
- Kapitel Vierundzwanzigstes Kapitel. Der ergrimmte Häuptling ... 113
- Kapitel Fünfundzwanzigstes Kapitel. Der Supercargo und der ... 122
- Kapitel Sechsundzwanzigstes Kapitel. Das Babirussa oder der ... 127
- Kapitel Siebenundzwanzigstes Kapitel. Große Menge der Fische. ... 132
- Kapitel Achtundzwanzigstes Kapitel. Die großen Seepolypen; ... 137
- Kapitel Neunundzwanzigstes Kapitel. Die Bewohner dieses ... 141
- Kapitel Dreißigstes Kapitel. Abermalige Streitigkeiten über ... 145
- Kapitel Einunddreißigstes Kapitel. Dampier's Bericht über die ... 150
- Kapitel Zweiunddreißigstes Kapitel. Der "van der Kapellen" ... 156
- Kapitel Dreiunddreißigstes Kapitel. Noch immer keine ... 165
- Kapitel Vierunddreißigstes Kapitel. Reise in das Innere. Untere ... 171
- Kapitel Fünfunddreißigstes Kapitel. Reickhart macht eine ... 175
- Kapitel Sechsunddreißigstes Kapitel. Ein Papuadorf mitten im ... 179
- Kapitel Siebenunddreißigstes Kapitel. Die Papuarace. Eine ... 184
- Kapitel Achtunddreißigstes Kapitel. Treue der Papua's gegen ... 188
- Kapitel Neununddreißigstes Kapitel. Verschiedene Thiere des ... 194
- Kapitel Vierzigstes Kapitel. Ein plötzlich heraufkommendes ... 198
- Kapitel Einundvierzigstes Kapitel. Eine kleine Recognoscirung. ... 202
- Kapitel Zweiundvierzigstes Kapitel. Es wird eine Tagereise ... 206
- Kapitel Dreiundvierzigstes Kapitel. Cultivirte Strecken im ... 212
- Kapitel Vierundvierzigstes Kapitel. Die Häuser und das ... 216
- Kapitel Fünfundvierzigstes Kapitel. Eine besondere Art, sich ... 221
- Kapitel Sechsundvierzigstes Kapitel. Sitten und Gebräuche der ... 226
- Kapitel Siebenundvierzigstes Kapitel. Verfahren der Holländer ... 231
- Kapitel Achtundvierzigstes Kapitel. Van Bergheem kauft eine ... 235
- Kapitel Neunundvierzigstes Kapitel. Fortsetzung meiner ... 245
- Kapitel Funfzigstes Kapitel. Bergheem's Schützling ... 250
- Kapitel Einundfunfzigstes Kapitel. Wiederholte Reisen nach dem ... 255
- Kapitel Zweiundfunfzigstes Kapitel. Nähere Nachrichten über das ... 260
- Kapitel Dreiundfunfzigstes Kapitel. Vergnügungsreise nach ... 266
- Kapitel Vierundfunfzigstes Kapitel. Das Christenthum auf den ... 277
- Kapitel Fünfundfunfzigstes Kapitel. Geschichte der Entdeckung ... 283
- Kapitel Sechsundfünfzigstes Kapitel. Aeußeres Ansehen von ... 298
- Kapitel Siebenundfünfzigstes Kapitel. Celebes. Die Stadt ... 304
- Kapitel Achtundfunfzigstes Kapitel. Wege und Brücken der Insel. ... 311
- Kapitel Neunundfunfzigstes Kapitel. Freundliche Dörfer um den ... 316
- Kapitel Sechzigstes Kapitel. Die Religionsansichten der ... 321
- Kapitel Einundsechzigstes Kapitel. Vulkanische Beschaffenheit, ... 326
- Kapitel Zweiundsechzigstes Kapitel. Wir reisen an der Westküste ... 330
- Kapitel Dreiundsechzigstes Kapitel. Eine geologische ... 336
- Kapitel Vierundsechzigstes Kapitel. Politische Einrichtungen. ... 341
- Kapitel Fünfundsechzigstes Kapitel. Die Bughi's im Innern der ... 345
- Kapitel Sechsundsechzigstes Kapitel. Von der Bestechlichkeit ... 350
- Kapitel Siebenundsechzigstes Kapitel. Die Ceremonie des ... 355
- Kapitel Achtundsechzigstes Kapitel. Die Deutschen bei den ... 360
- Kapitel Neunundsechzigstes Kapitel. Eine eigene Art Bambusrohr ... 365
- Kapitel Siebzigstes Kapitel. Fabeln über das Vergiften der ... 370
- Kapitel Einundsiebzigstes Kapitel. Ein neuer Besuch bei der ... 375
- Kapitel Zweiundsiebzigstes Kapitel. Der Sarong ... 380
- Kapitel Dreiundsiebzigstes Kapitel. Sitten und Gebräuche, ... 384
- Kapitel Vierundsiebzigstes Kapitel. Leichenfeierlichkeiten ... 388
- Kapitel Fünfundsiebzigstes Kapitel. Goldwäschereien auf ... 394
- Kapitel Sechsundsiebzigstes Kapitel. Goldwäschereien. Das ... 399
- Kapitel Siebenundsiebzigstes Kapitel. Rückkehr nach der Stadt. ... 407
- Kapitel Achtundsiebzigstes Kapitel. Borneo, das nächste Ziel ... 411
- Kapitel Neunundsiebzigstes Kapitel. Der Supercargo besetzt ... 417
- Kapitel Achtzigstes Kapitel. Geschichte des Königs von Zaoo, ... 422
- Kapitel Einundachtzigstes Kapitel. Der König von Zaoo als ... 427
- Kapitel Zweiundachtzigstes Kapitel. Der König von Zaoo vermählt ... 436
- Kapitel Dreiundachtzigstes Kapitel. Der König von Zaoo nimmt ... 445
- Kapitel Vierundachtzigstes Kapitel. Ein Mann verunglückt durch ... 449
- Kapitel Fünfundachtzigstes Kapitel. Der Matrose wird begraben. ... 453
- Kapitel Sechsundachtzigstes Kapitel. Der Fallwind oder Simuhn. ... 458
- Kapitel Siebenundachtzigstes Kapitel. Die Stadt Borneo oder ... 461
- Kapitel Achtundachtzigstes Kapitel. Heilighaltung der ... 470
- Kapitel Neunundachtzigstes Kapitel. James Broke und seine ... 475
- Kapitel Neunzigstes Kapitel. Ein dajakischer Räuberoman, erlebt ... 480
- Kapitel Einundneunzigstes Kapitel. Aufforderung zum Raubzuge. ... 485
- Kapitel Zweiundneunzigstes Kapitel. Ein verrathener Verräther. ... 490
- Kapitel Dreiundneunzigstes Kapitel. Das Flußnetz und Delta des ... 494
- Kapitel Vierundneunzigstes Kapitel. Dumont d'Urville über die ... 500
- Kapitel Fünfundneunzigstes Kapitel. Die Residenz des Rajah ... 508
- Kapitel Sechsundneunzigstes Kapitel. Hans Heilingsfelsen auf ... 517
- Kapitel Siebenundneunzigstes Kapitel. Eigenthümliche Art sich ... 521
- Kapitel Achtundneunzigstes Kapitel. Allgemeiner Friede zur ... 530
- Kapitel Neunundneunzigstes Kapitel. Wohlstand der unabhängigen ... 539
- Kapitel Hundertstes Kapitel. Ein Antimonlager und ein Bergwerk ... 543
- Kapitel Hunderterstes Kapitel. Verheerungen durch den ... 548
- Kapitel Hundertundzweites Kapitel. Reichthum der Insel an ... 559
- Kapitel Hundertdrittes Kapitel. Eine neue Reise in das Innere. ... 564
- Kapitel Hundertviertes Kapitel. Die Flußreise nach dem Sitz der ... 573
- Kapitel Hundertfünftes Kapitel. Ueberfälle durch die Crocodile. ... 582
- Kapitel Hundertsechstes Kapitel. Die pallisadirte Behausung ... 586
- Kapitel Hundertsiebentes Kapitel. Aufbruch zur Jagd selbst. ... 591
- Kapitel Hundertachtes Kapitel. Der Charakter des ... 596
- Kapitel Hundertneuntes Kapitel. Der Schlangentödter will gelobt ... 600
- Kapitel Hundertzehntes Kapitel. Die Sumpfvögel und ihre ... 605
- Kapitel Hundertelftes Kapitel. Noch ein Tiger und zwei Junge ... 610
- Kapitel Hundertzwölftes Kapitel. Sehr folgenreiche Jagd. Ein ... 615
- Kapitel Hundertdreizehntes Kapitel. Die Jagd wird durch den ... 620
- Kapitel Hundertvierzehntes Kapitel. Einige Nachtlager auf ... 624
- Kapitel Hundertfunfzehntes Kapitel. Das Gebirge wird endlich ... 629
- Kapitel Hundertsechzehntes Kapitel. Begräbnißfeierlichkeiten; ... 633
- Kapitel Hundertsiebzehntes Kapitel. Eine Bootfahrt den Strom ... 638
- Kapitel Hundertachtzehntes Kapitel. Etwas Näheres über die ... 643
- Kapitel Hundertneunzehntes Kapitel. Mein Schlafgemach im Hause ... 648
- Kapitel Hundertzwanzigstes Kapitel. Um was man doch gebeten ... 652
- Kapitel Hunderteinundzwanzigstes Kapitel. Visi Maku. Die ... 656
- Kapitel Hundertzweiundzwanzigstes Kapitel. Ein großes ... 660
- Kapitel Hundertdreiundzwanzigstes Kapitel. Ob es im Innern noch ... 664
- Kapitel Hundertvierundzwanzigstes Kapitel. Der letzte Abschnitt ... 684
- Kapitel Hundertfünfundzwanzigstes Kapitel. Ankunft auf dem "Van ... 689
- Kapitel Hundertsechsundzwanzigstes Kapitel. Cultur der ... 694
- Kapitel Hundertsiebenundzwanzigstes Kapitel. Der Kampferbaum ... 701
- Kapitel Hundertachtundzwanzigstes Kapitel. Frucht- und ... 705
- Kapitel Hundertneunundzwanzigstes Kapitel. Ein kleiner Roman, ... 709
- Kapitel Hundertdreißigstes Kapitel. Die Diamantenwäschereien. ... 717
- Kapitel Hunderteinunddreißigstes Kapitel. Die Rechtmäßigkeit ... 721
- Kapitel Hundertzweiunddreißigstes Kapitel. Häusliche Arbeiten ... 728
- Kapitel Hundertdreiunddreißigstes Kapitel. Eine Sultanswahl und ... 732
- Kapitel Hundertvierunddreißigstes Kapitel. Krieg der Holländer ... 737
- Kapitel Hundertfünfunddreißigstes Kapitel. Der junge Offizier ... 741
- Kapitel Hundertsechsunddreißigstes Kapitel. Die Listen des ... 745
- Kapitel Hundertsiebenunddreißigstes Kapitel. Der kleine Roman ... 749
- Kapitel Hundertachtunddreißigstes Kapitel. Eine tapfere That. ... 753
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Band 2. Theil
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- Die Inseln des indischen und stillen Meeres
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629 Hundertfunfzehntes Kapitel. Das Gebirge wird endlich überstiegen. Die Ot Danoms, eine andere Völkerschaft. Gold wäschereien und die Art, wie diese Arbeit verrichtet wird. Verehrung ihrer Götter. Engel macherei im Zellengefängniß. Befugnisse solch eines Engels und Einweihung durch wirkliche Menschenopfer. Acht Tage eines äußerst beschwerlichen Marsches, während dessen ich viel zu klettern und manche Noth zu erdulden hatte, brachten mich über das Gebirge hinweg nach den allerobersten Zuflüssen des Murung, woselbst das Volk der Ot Danoms wohnt; wahrscheinlich demselben Stamme angehörig, zu dem meine Begleiter aus dem Malu Thale gehörten und zu dem die Dajaks sich zählten. Der Unterschied zwischen diesen beiden, den Ot Danoms und Biadjus am unteren Murung, kommt mir vor, wie der zwischen Irokesen, Schwarzfüßlern und Co- manchen in Nordamerika, oder den Karaiben, den Puris und den Araukos in Südamerika, oder um nach Europa zurückzukehren, wie der zwischen BrÄons, Burgundern und Gascognern, zwischen Holsteinern, Sachsen und Oesterreichern. Alle diese lieben Leute halten sich für ganz verschiedene Nationalitäten, und bei der ersten Zusammenkunft verstehen sie einander durchaus nicht. Nach mehr tägigem Zusammensein aber merken die einen wie die anderen, daß sie einander sehr gut verstehen, daß ihre verschiedenen Sprachen nichts weiter wie Dialccte einer Sprache sind, und daß nur eine ganz geringe Verschiedenheit in ihren Sitten und Gebräuchen, aber keineswegs in ihren Nationalitäten stattfindet. Der Stamm der Ot Danoms, zu welchem ich gelangte, gehört schon wieder zu denjenigen, welche das niedrige Landllieben, welche mehr auf dem Wasser als aus dem Lande zu Hause sind, und ihre Wohnungen stehen deshalb auch wieder auf gewaltig hohen Pfählen, und man muß sie auf eingekerbten Balken oder auf gräßlich schlechten Leitern besteigen, dennoch haben sie ein auch für Europäer bewohnbares Land rings um sich her oder zwischen sich. Sie wohnen zwischen dem Flusse Sierat (Quellfluß des Murung) und dem Djoloi, welchen man gleichfalls so bezeichnen kann. Auf der dritten Seite ist ihr Land begrenzt von dem wirklichen Murung, der aber weiter aufwärts Pekumpai und noch weiter nördlich, da wo die Ot Danoms wohnen, Duson heißt. Auf den Karten findet man die Namen in der angegebenen Reihe hinter einander; da wo er die eigentliche Grenze dieses Landes bildet, hat er sehr verschiedene Na men, weil er sehr verschiedene Arme und Zuflüsse hat, und jeder Stamm das Flüßchen, an dem er wohnt, auf seine eigene Art benennt. Ich glaube, der Name des Volkes selbst rührt von seinem Wohnort an den oberen Regionen her, denn Ot heißt hoch oder oben oder oberhalb und Danom heißt Wasser; es ist also das Volk, welches an den oberen Wassern wohnt. Ihre körperliche Beschaffenheit betreffend, so kamen sie mir von Gestalt gleich den
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