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MWMMWAUM Donnerstag, den 7. Mai 1908 Nr. 105 Fernsprecher Nr. 151. ki» HkkMei« Lpsrisl-Husscsicmk äsr liest» enommivrtvn Zoiiull^siss-Liss-S. TU ktstnsn f^oslssn. 6il>3rc!- uncl Vsrsinsrimmsr. UvelikuIitunglkV»!! l'nul 8cNmilt1. GgchästG-ll- Bahnstr. Ü. 35. JghrggNg Tageblatt s°. M«».. n«. Falken, Langenchursdors, Meinsdorf. KuNengrund rc. Der .Kohenjlcin-Ernlllhaler" Anzeiger erscheint mit Ausnahme der Sonn-und Festtage täglich abends mit dE Datum dc^ so gen en . ^^ smE sämtliche Zuiiserl ^ entgegen. Als eirwa- MK.I.25, durch die Post bezogen (anher Bestellgeld) Mk.1.50. Einzelne Nummern 10 Psg. Beslellungen nehmen d,c GeI»aNs^ uno g Raum 12 Psg-, für auswärts 15 Psg.: „n Reklamele,l d.e Ze.le30 Psg. Sämtliche Anzeigen sinden beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengeblihr sür die ögespa cn grökere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender BabaU gewährt, gleichzeitig im .Oberlungwitzer Tageblatt" Ausnahme. Anzcigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vo^ Garantie jedoch nicht übernommen. - Für Rückgabe cmgesandler Manuskripte macki sich die Nedakkvn jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Ausnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird mog ich -'^^^^Axz^ezerkSkrkrercLbieLcLkSkrkrererLlrLl-LLrcLlLk-LtAkrLrcLkrrL n,ch> verbindlich. . l8ckipsm keile Es« 5^,88« 2, viIvlllilllL ^sizggjzett. f)Li teure und 1. IsekSMSs K1,nmnii7 keilezit88ese 8ttrr8e 2, vllVmIlltL leiisniiieeis. parterre und 1. UtitAe. Die Wiener Kaisertage. Am morgigen Donnerstag huldigt Kaiser Wilhelm mit vielen deutschen Bundessürsten dem Kaiser Franz Josef, dem treuen Verbündeten deS Reiche-, zu seinem 60 jährigen RegierungSjubiläum. Die Wiener sind in freudiger Erwartung des hohen Besuch-, für den sich die Donaustadt festlich geschmückt hat und bei Hose alle Vorbereitungen getroffen sind. Am heutigen Mittwoch trifft die deutsche Kaiserfamilie, von Korfu kommend, in dem österreichischen Kriegshafen Pola ein. Die Geschütze der Kriegsschiffe und der Batterien begrüßen den Kaiser und die Mannschaften lasten ihr „Hurra!" erschallen. Die deutschen Schiffe erwidern den Salut. Nach der Begrüßung geht der Kaiser an Land, wo die Garnison in Parade steht und Besichtigungen vorgenommcn werden. Auch einen Kreuzer, „Admiral Spaun", besucht der Monarch. Die Abreise nach Wien erfolgt so, daß die Ankunft dort in der zehnten Vormittags, stunde deS Donnerstags stattstndet. Wien ist mit Girlanden^und Fahnen in den österreichischen und deutschen Farben geschmückt. Viele Schaufenster zeigen Bilder und Büsten deS greisen Jubilars und de» deutschen Kaiserpaares. Die Schönbrunner Schloßbrücke ist mit Orchideen und Rosen geschmückt. Blumen zieren auch die Gemächer deS Kaiser- paareS. Die Zimmer des Kaisers haben Ausblick auf den im ersten Frühlingsgrün prangenden Hof garten. Weil Kaiser Wilhelm einmal die seltene große Blüte des Brownea-Baumes bewunderte, wird ein besonders schönes Exemplar davon auf seinem Kamin prangen. Für die Ausschmückung der Empfangszimmer haben die kaiserlichen Gr- wächshäuser ihre Schätze hergeben müssen, die, in Moos verpackt, in besonders konstruierten Eisen bahnwagen nach Schönbrunn geschickt wurden, wo die ersten Künstler ihres Faches die Deko rationen fertigstellen. Hunderte von Leuten haben die Tafeln mit den Gold- und Silbergeschirren hergerichtet. An Goldgeräten besitzt die Hof haltung, wie der „Tag" schreibt, für hundert, an Silbergeräten für dreihundert Personen. Es ist der Stolz der Wiener Hofküche, daß alles in eigener Regie bereitet wird, auch die Konfiserien, die, auf goldene oder silberne Aufsätze zierlich ge schichtet, an Stelle der einstigen Meisterwerke der Zuckerbäckerkunst getreten sind. Kleine Bonbon nieren aus Goldbronze, mit den Photographien der Kaiserin Auguste Viktoria und der Prinzessin Luise Viktoria geschmückt, enthalten die schmack- haften Wiener „Hofzuckerln". In der Küche liegen bereit- die Lachse, Forellen, Hühner, Ge müse, die Braten usw. In einer Küche wird die Suppe, in einer anderen der Fisch, in der dritten das Geflügel zubereitet; jeder Gang hat sein Per sonal. Der Oberkoch geht von Herd zu Herd und sieht nach dem Rechten. Besondere Anrichtköche, wahre Künstler in ihrem Fach, sind mit den Bei lagen beschäftigt. Das Tranchieren ist wieder Sache eines Fachmannes. Die Speisenträger, Soldaten, sind gedrillt. Je zwei und zwei tragen die hölzernen Wannen, in denen die Speisen warm oder auf Eis gestellt sind, über die schmalen Hintertreppen des Schlosses hinauf; denn es gibt weder in der Hofburg noch im Schönbrunner Schloß Aufzüge. Dir Leute gehen immer bei einer Tür hinein, bei der anderen hinaus; es gibt kein Begegnen, kein Drängen, keinen Aufenthalt. An Champagner, Weiß- und Rotwein stehen natürlich die auserlesensten Marken zur Verfügung Die Tischordnung ist so getroffen, daß Kaffer Franz Josef die deutsche Kaiserin, Kaiser Wilhelm die Erzherzogin, Aebtissin Maria Annunciata führt. Den Trinkspruch auf den Jubilar hält unser Kaiser. Mit dem Kaiser erscheinen Prinzregent Luitpold von Bayern, die Könige von Sachsen und Württemberg, die Großherzöge von Mecklenburg. Schwerin, Baden und Oldenburg, die Herzöge von Anhalt, Koburg-Gotha und der Herzog-Regent von Braunschweig, die Fürsten von Lippe, Schaumburg und Reuß j. L. und der erste Bürgermeister von Hamburg. Deutscher Reichstag. lKO. Sitzung vom 5. Mai. Der Abg. Schwabach (natl., Memel-Heydekrug) hat sein Mandat niedergelegt. DaS Berner internationale Abkommen über das Verbot der Nachtarbeit der gewerblichen Ar beiterinnen, sowie über das Verbot der Verwendung von weißem (gelbem) Phosphor zur Anfertigung von Zündhölzern wird in zweiter Lesung genehmigt. Ebenso in dritter Lesung die Vereinbarung mit der Schweiz wegen Verlegung der Grenze bei Leo poldshöhe. Es folgt die erste Beratung von drei am 17. Juli 1905 im Haag unterzeichneten Ab kommen über das internationale Privatrecht; a) über gewisse eherechtliche Bestimmungen, l») über Entmündigung, e) über den Zivilprozeß. Staatssekretär des Ausw. Amts v. Schön: Ich bitte das hohe Haus, diesen Abkommen die Zu stimmung zu erteilen. Es werden durch sie Rechls- garantien sür den internationalen einschlägigen Verkehr geschaffen Hoffentlich wird es gelingen, zu internationalen Vereinbarungen auch noch über weitere Rechtsmaterien zu kommen. So besonders über das Erbrecht. Den Bestrebungen, auch über Konkurs- und Wechselrecht zu einer internationalen Einigung zu gelangen, haben sich bisher noch zu große Schwierigkeiten entgegengestellt. Abg. Giese (kons ): Wir begrüßen das Ab- kommen. Wenn nicht allen Wünschen, die deut scherseits gehegt wurden, entsprochen werden konnte, so liegt das an den Umständen, nicht an unseren Unterhändlern. Bedauerlich bleibt es, daß es nicht gelang, den Beitritt aller Auslandsstaaten zu dem Abkommen zu erringen. Abg. Kirsch (Zentr.): Auch wir wünschen einen weiteren Ausbau des Privatrechts aus internatio nalem Boden; insonderheit auch hinsichtlich des Wechselrechts. Möge es gelingen, den internatio- I nalen Ausbau deS Privatrechts nicht nur inhaltlich zu fördern, sondern auch immer mehr Staaten zu Teilnehmern heranzuziehen. Abg. Junck (natl-heißt die Vorlage gleichfalls willkommen. Dasselbe tut Abg. Dove (freis. Berg.), der gleichzeitig bedauert, daß die Abkommen erst saft drei Jahre nach ihrer Unterzeichnung im Haag dem Reichstage zugegangen sind. Abg. v. Dirksen (Rpt.) schließt sich dem Wunsche hinsichtlich des Wechselrechts an. Geh. Rat FrantziuS: Die Verzögerung erklärt sich daraus, daß der Austausch der Ratifikationen und die Bemühungen, noch andere Staaten heran- zuziehen, Zeit erforderten. Die Annahme der Abkommen erfolgt einstimmig. Es folgt die zweite Lesung der Postdampser-Sub- ventions-Vorlage. Die Kommission beantragt un veränderte Genehmigung der geforderten '/, Million Mark. — Ein Antrag Liebermann (Wsch. Verg.) Hohr Kchiüe. Roman vvn C. von Dornan. Ns (Nachdruck verdaten.) Sie streckte Radeck freundlich die Hand entgegen und lieb sich von dem freudig errötenden jungen Manue vom Pferde tzcdcu. Dann müsste sie die beiden Herren ein wenig herablassend durch ein höfliches Neigen des Hauptes und schlaft sich den beiden unteren Damen an, die bereits dem Ausgang der Reitbahn zn- schrillen. Fanny halte ihren Arin ungeniert durch den der Fran von Serben geschoben und vlandcrte scheinbar unbefangen weiter. Trotzdem war ihrem scharfen Au> e nicht die geringste Einzclheit der Szene zwischen Lola und den beiden Herren entgangen. Mit atemlosem Interesse sah sie sich jetzt nach dem Rittmeister nm, der sich schweigend abgewandt hatte und svorenklingend ancr durch die Reitbahn ans seinen Burschen zuging. Er sprach ganz ruhig mit dein tgiirassicr, der noch immer das Pferd seines Herrn am Jügel hielt, und schickte ihn mit dem Tier nach Hanse. Und jetzt kam er wieder zu den Tamcn zurück, mit demselben kalten, gleichgiliigcn Aus'<rnck in seinem farblosen Gesicht, und rcdeic Fran von Serben mit kühler Höflichkeit an. Die kleine Fanny bewunderte ihn in diesem Augenblicke noch glühender als sonst. „Ta steckt Rasse drin!" dachte sie begeistert. „Er zuckt mit keiner Wimper und lässt cs niemand merken, daß ihn die Lola hat ab- fallcn lassen! Wie kann sie aber auch! Ja, wenn sie sich noch für den Radeck interessierte! Aber der ist ihr im Grunde ebenso gleichgiltig, wie die andern alle. O, cs ist abscheulich von ihr!" Und Fanny ballte zornig die kleine Hand um die Gerte. Die Reitbahn lag ein Stück angerhalb des Städtchens, in einem alten Kloster, dessen übrige Räume jetzt als RegimeutSkammcr und Waffcudcpot benutzt wnrdcu. Um zur Wohnung des Kommandeurs am entgegengesetzten Ende der Stadt zu tgelangcn, w! «eiIiIWMMW8viME»WM»W«WWNW»W»WWWMMI' .Nlror.., wählte die Heine Gesellschaft nicht den nächsten, aber holprigen Weg durch die unebene» Straften, sondern den weiteren, aber ungleich hübscheren Spaziergang durch die Premcuade auf den alten, grunbewackwucn Wällen des trüberen Rcichsstädtchens. Das Welter baue lick aufgeklärt, die frühe Däuuueruug des NovembcrabcndS war hcreingebroebcu, der Moud stand am östlichen Horizont, und Himer den Türmen und Zinnen verglomm das Abendrot. Das Ehepaar Serben war schon im Anfang der Promenade nach seiner Wohnung abgebogcn und ein Teil der jungen Offiziere schloft sich ihnen an. Die andern begleiteten die drei Geschwister noch ein Stück Weges. Fanny ging voraus, sic halte mit einer ihrer herrischen Kvpfbcweguugcu den Rittmeister von Bisfich an ihre Seite gewinkt — das Backfischchcn verstand cs schon vortrefflich. sich die gewüusrlgeu Herren hcranzu- komwandieren — und versuchte ibn durch sprudelnde Lebhaftigkeit und witziges Geplauder zu fesseln. Radeck hatte den Platz an Lolas Sette behauptet, und Haus machte mit den übrigen umgen Leuten den Schlnft. „Was haben Sie nur immer mit Ihrem Ritt meister, Herr von Radeck?" fragte Lola plötzlich, nach dem sie einige Minnien schweigend, jeder in Nachdenken verlieft, dahingcschrilten waren. «Ich. gnädiges Frän.cin? Was sollte ich wohl mit meinem Schwadronschcf Haven!" sagte der junge Offizier lachend: aber eine ticfe Unmntsfaltc senkte sich in seine offene Stirn. „Er beehrt mich mit seinem allerhöchsten Ucbelwollcn — das ist alles." „Aber warum nur in aller Welt?" fragte das junge Mädchen kopfschüttelnd. „ES ist mir schon mehr fach ausgefallen, dal; er einen förmlichen Haft auf Sic hat. Er mnft doch irgend einen Grund dazu haben!" Der «uge Offizier atmete tief ans und fab seine Begleiterin mit einem dunklen, rätselhaften Blick an: aber er erwiderte nichts auf ihre eifrige Frage, und sic fuhr mit crstannlcm Aufblick fort: .Wissen Sie cs wirklich nicht?" „Doch — ich weift es!" versetzte Radeck mit einem erneuten, tiefen Atcmzugc; „aber ich kann mich darüber Ihnen gegenüber nicht anssvrecken — genug, daft Herr vvn Bissich mir den köstlichen, ungezwungenen Berkel» in Ihrem Hanse neidet, den Ihr gütiger Baier dem früheren Herzensfreunde seines verstorbenen ältesten Sobues gestattet — daft er in mir einen Gegner, einen Feind fürchtet, der seinen eigenen Interessen cnt- gegenzuarbcitcn versucht. Er bemüht sich deshalb, mir den Dienst so unbequem wie möglich zu machen, was ihm auch reichlich gelingt. Ich habe schon mehr als einmal daran gedacht, mich all diesen Nadelstichen zn entziehen, die mir neben vielem andern in den letzten Zeiten das Leben verbittern. Aber Verzeihung, gnädiges Fräulein! Ich bin nicht gewohnt, zu klagen, und Sic werden Ihren alten, fröhlichen Georg Radeck garnicht wicdcrcrkcnnen —" «Ich hoffe, Sie nehmen meine Teilnahme nicht für Neugierde!" versetzte die junge Dame ein wenig stolz. „Sie, der intimste Freund meines lieben, verstorbenen Binders haben eben als solcher ein Anrecht auf unser aller Freundschaft — ich habe es Ihnen wohl angc- merkt in der letzten Zeit, daft Sie Sorgen oder Knmmer halten, und bin recht betrübt deshalb gewesen!" „Waren Sie das wirklich, Fränlcin Leonore?" fragte der junge Offizier mit aufleuchtcnden Augen in leisem, innigem Tone. „Ich habe sogar schon darüber nackgcdachl. wie Sic nm besten ans diesem unangenehmen Verhältnis Zn Ihrem Vorgesetzten freikommcn konnten!" sagte das Mädchen mit jo herzlicher Freundlich teil, wie sic sic anfter Radeck kaum noch einem andern Offizier in ihres Vaters Regiment bewies. „Wie wäre es denn, wenn Sie Papa bäten, Sie von hier forizuversetzeu?" Radeck blieb unwillkürlich stehen und machte eine Gebärde des Schreckens. - „Fort - von hier? Und das roten Sie mir, gnädiges Fräuleiu?" „Natürlich nickt in ein anderes Regiment — das wäre ja ein Verlust für uns alle! Nein, nur nach Klciuhagcn zur dritten Schwadron das ist ja nicht weit voll hier, und die Herren sind dock mindestens alle paar Wochen einmal in Dysenbnrg. Wäre das nicht eine sehr gute Idee?" Ter junge Offizier war sehr blaft geworden. „Jeden Monat einmal nack Dy'euburg kommen znm LicbeSmabl, und dazwischen drüben in dem elenden Klciuhagcn sitzen und sich nor Schnsnckt nach hier verzehren — das ist allerdings ein vorzügliches Mittel gegen alle meine Kümmernisse!" sagte er bitter. Lola sah erstaunt aus. „Ick verstehe Sic nickt, Herr von Radeck!" sagte sie fast erschrocken: «ick meinte es doch so aut!" „Ja, Sie meinten es doch so gut", wiederholte Radeck tonlos. Er strich mit der Hand über die Augen und fuhr dann rasch in seinem gewöhnlichen Tone fort: „Aber das kann mir ja nicht Helsen — das Verhältnis zn meinem Rittmeister ist das kleinste von den Uebeln mcincs jetzigen Lebens: ich nmh da andere Hedel an- scsen — dock das alles kann Sie wirklich nicht inler« cssiercii!" „Sic kränken mich durch dies Misstrauen, und das ist doch sicher nicht Ihre Absickl", sagte das junge Mädchen sanft. „Nein, gcwift nicht, Fränlcin Leonore — verzeihen Sic mir!" bat Radcck ernst. „Mir sind Kopf nnd Herz so voll nnd schwer, daft Sic mir in Ihrer Güte vielleicht ein wenig Nachsicht gewähren, wcun ich Ihre freundliche Teilnahme mit Undank zu lohnen scheine — ich hoffe mich bald wieder zurcckt zu finden." „Und dann werden Sie mir Ihr Herz ansschüttcn nnd mich teilnehmen lassen an allem, was Sie be drückt, nicht wahr?" rief Lola herzlich und reichte ihm abschicdnchmend die Hand: sie waren vor dem Hanse ihres Vaters angckommen. Fanny stand schon in der Haustür und wartete auf die Geschwister. «Fortsetzung folgte