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Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf» Hermsdorf» Bernsdorf» Wüstendrond, Mittelbach- MfMNM Kirchberg MWmch. Rü-dorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf re. ! Der.Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bet freier Lieferung ins Haus ML 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.2S, durch die Post bezogen solcher Bestellgeld) Md. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nahmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie fäcktliche Kaisers Postanflalten und die Landdriefträger entgegen Air Silage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Eonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die Sgespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg^ für auswärts 15 Pfg.; im Reklametetl die Feile SO Pfg. UXL rgespaltene Zeile im amtlichen Teil SO Pfg. 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Der stiidtische Zuschuß wird im Zimmer Nr. 7 des Rathauses ausgezahlt. von nachmittags 7z4—4 ür die Nr. 1— 200, . 4-7-5 ür die Nr. 201— 400, „ . 7,6-5 ür die Nr. 401— 600, .. - 5-7,6 ür die Nr. 601— 800, „ - '/,6-6 ür di- Nr. 801—1000, 6-7-7 ür die Nr. 1001—1350. Hohenstein-Ernstthal, den 14. Oktober 1915. Der Stadtrat. Die Auszahlung der Kriegsfamilienunterstiitzungen erfolgt Freitag, den 15. Oktober 1S15, im Polizeizimmer und zwar: für die in Ne. 1—150 von 8—9 Uhr o.rmittags, von 151—300 von 9—10 Uhr vormittags, von 301—450 von 10—11 Uhr vormittags, von 451—657 00:1 11—12 Uhr vormittags. Die Einhaltung dieser Zeiten wird jeder Kriegersfrau zur Pflicht gemacht. Oberlungwitz, am 13 Oktaler 1915. Der Gemeindevorstand. Ser Valkankrieg. Während die Heere der verbündeten Zen traimächte nach der Ero erung von Belgrad und Ssmendria, den Schlüsseln Ser.iens, sieg reich in das Land König Peters Vordringen, sind bulgarische Streitmächte von Osten her in das serbische Gebiet c i n g e d r u n g e n. Pariser und Londoner Berichte, die über Kopenhagen eintrafen, be'a gen ü'ereinsliwmend, daß die Bulgaren in St r e .wn zwei Divisionen die Grenze über- schritten und auf der Front von Kn azewac die Ser en aNgrisfen. Tie Stadt Knjazewar ist ein Straßenlnotenpunkt im Timoltal an der Eisenbahnlinie Negotn (im nordöstlichen Cer i ien) nach der gegenwärtigen serbischen Haupt sladt Nisch. Sie liegt etwa 20 Kilometer von der bulgarischen Grenze eiEcrnt, 40 Kilometer nordöstlich von Nisch und ist Hauptstadt der ser ischen Kreises Timok. Eine in direkt west licher Richtung lausende Chaussee führt in das Morawa Tal bei Alecsinac, eine andere nach Siidwesten nach Nisch, eine dritte in südlicher Richtung auf Pirot. Da die dcutsch-österreiä i scheu Armeen den Feind bereits nach Pozare- vac und darüber hinaus drängten, so nähern sic sich auf direktem Wege den bulgarischen Stellungen, von denen sie bei Pozarevac nur noch etwa 80 Kilometer entsernt waren. Die serbische Gesandtscha't in Loudon er- i iclt nach dortigen Meldungen ein Telegramm, wmach bulgarische Angriffe in Richtung von Wlasina, 25 Meilen südöstlich von Nßch, l e- gönnen lasen. Natürlich behaupten die Lon doner und Pariser Meldungen,- daß alle buica- lischen Angrif e a geschlagen worden seien. Da diZe Meldungen übereinstimmend auch Bul a- neu als den Angreifer bezeichnen, so blei t i're Bestätigung uni so melr al zuwarten, als von bulgarischer Seite zu gleicher Zeit noch keine bezüglichen Nachrichten Vorlagen. Daß die Feindseligkeiten auch an der serbischen Ost- grcnze aus rechen werden, sie t außer Frage. Der Angriff der Armeen v. Gallwitz und Koeveß, von denen die erstere östlich, die ösler- reickijch-ungarische westlich von Belgrad ope riert, schrei et unau halt'am siegreich vorwärts. Am bedeutendsten sind bisher die Fortschritte der über Belgrad weitergerückten Abteilungen. Mit großer Energie ha^en sie die Eroberung der Höhen und südöstlich der Stakt durchge sü rt, so daß nun alle Hügel, soweit sie sich im Geschützt ereich der an den Uelergangssicl len ausgefahrcnen Artillerie befinden, fest in der Hund der Verbündeten sind. Die Erstürmung dieser Höhen war kein leichtes Stück. Nur der glänzenden Angrifsslraft der stürmen dcn Truppen gelang es, die Serben zu werfen. Zu Belgrad ist nach den erbitterten Kämpfen Ruhe eünetreten. Die Straßen sind nur om Milit r bcvöl ert, das die Aufr 'umunMar'ei ten vornimmt. Bisher wurden 400 ser ifche Leichen b eerdigt. Die Räumung von Prahova. Die Serien haben Bukarester Meldungen zu'ob ge die Doinauendftation der ser ischen Babn Prc- ova, wo der Anschluß der Linie Nisch—Sa loniki erfolgt, geräumt, nachdem der Perso nenverkefr bereits vor einigen Tagen einge stellt worden war. Damit ist die Reise von Rumänien nach Frankreich und England nur über Rußland möglich. Der bulgarische Angriff gegen Serbien. Nach Meldungen aus Kiew erfolgte der ulzari ehe Angriff auf die Eisenbahnlinie längs des oberen Timoktales in den frühen Morgen- , stunden am Dienstag. Serbischerseits wird die i Zahl der unmittelbar gn Angrif beteiligten ; Streit röste der Bulgaren aus 50—60 000 ge- 'chätzt, wozu noch ungefähr 10 000 mazedoni sche Komitatschis kommen. Ter Angriff erfolgte üemlich überraschend und gleich mit Einsetzung >o starker Kräfte, daß die serbischen Vorhuten ms allen Punkten schleunigst weichen mußten. Die Bulgaren dehnten sich nach dem Ue'er schreiten der Grenze fächerförmig aus, lo daß sie jetzt iu breiter Front südlich der Abhänge Zes Baimnos den serbischen Verteidigungs stellungen l"ngs des Timokflusses gcgenüber- üe^en. Nach weiteren Meldungen haben andere bulgarische Truppen die serbische Grenze am Ober'aufe des Nuchavaflusses überschritten und ^esinden sich mit den dort stehenden ser üchm Grenz^edeckungsbataillonen in hefigem Gefecht. Die Bulgaren sind mit sehr starker Artillerie ausgerüstet von der sie ausgieug Gebrauch macken — Die englische Presse hegt starke Be- fürchtun'en für das Schicksal der Hauptstadt Serbiens, Nisck, weniger der stralegi'chen Wir kung als des unleugbaren moralischen Eindrucks halber. Die Regierung wird arftgefordert, so lcknell als möglich mit der A-tion des Eipe- ditionskorps gegen die bulgarische Südgrenzc zu beginnen. Die griechische Regierung bleibt neutral. Die ..Wiener Allgemeine Zeitung" meldet aus Athen: Zaimis '"hersandte den Vertretern Grieckenlands im Auslande eure Zirkulardepe sche, worin die von dem neuen Kckinetk zu be folgende auswärtige Politik zur Kenntnis ge bracht wird. Danach ist die griechische Regie rung, entschloßen, aus ihrer Neutralität nicht berauszutreten. Die Mobilisierung Griechen lands wird lo lange nicht rückgängig gemacht werden, als noch die Gelabr vorbandcn ist, daü durch die Ereianisse des Weltkrieocs die Lebensintcreslen Griechenlands berührt werden könnten. Ein ariechischer Konüllt mit den Mittelmochten soll unbedingt vermieden werden. Venizelos gegen Bulgarien. In der griechischen Kammer er'lävte Mini sterpräsident Zaimis, daß die Regierung ilrc Politik auf die seit Kriegsausbruch ritzten Grundlagen stützen werde. Zur Wahrung der nationalen Lft cnsintereßen werde die Neutra- tit't lewaflnet sein. Die griechische Haltung werde sich den künftigen Ereigni en anpassen. Venizelos crll rte, im Hinblick auf die Lage werde die Kammcrme r eit die Regierung un terstützen, 'o ange die Grundlage seiner eigenen Polii nickt umgcsn rzt würde. Bestände kein Vertrag mit Ser ien, so müßte Griechenland jedesmal aus seiner Neutralität heraustreten, wenn ein anderer Staat sich aus seine Kosten vergrößern »volle. Keinesfalls dürfe Bulgarien gestattet werden, Serbien niederzumachen, urN nachher init allen Kräften Griechenland anzu- greifen. D e Seele der Nation sage sich, daß Bulgarien zerschmettert werden müsse, denn, wäre es siegreich, würde es den Hellenismus vollkommen vernichten. Der Trinkspruch des Zaren Ferdinand auf Deutschlands Sieg. Die aus Sofia in Saloniki eingetroffenen Gesandten der Ententemächte äußern sich sehr deprimiert über die Stimmung in Bulgarien. Gegen Italien herrsche wegen des Angriffs auf Oesterreich tiefe Erbitterung. Vor der Abreise der Gesandten rie', wie diese berichteten,> derKönig Ferdinand die Vertreter Englands und Frank reichs zu sich und drückte die Hoffnung aus, daß zwischen Bulgarien und ihren Staaten der Krieg vermieden werde. Unlängst gab König Ferdinand zu Ehren des durchreisenden deut schen Botschafters in Konstantinopel, Freiherrn v. Wan wnheßn, ein Mahl, bei dem er auf den Sieg und Ruhm des KaisersWil Helm und der deutschen Armee trank, worauf er feierlich sein Glas zer schmetterte. Der Saloniker Korrespondent des „Secolo", dem wir diese Einzelheiten entneb- men, geißelt die Unfähigkeit und Zersahrenbeit der Vierver audsdiplomatie auf dem Balkan Jede Vierveräandsmacht habe seine Sonderpo litik getrie en, die meiste Schuld aber trage England, das Bulgarien andauernd verhätsckelt hake. Der Aerger der russischen Presse. In einem Leitartikel über die politische Lage auf der Bal anhalbinsel führte der Petersbur ger „R'etsch" aus: Das einzige Mittel gegen die Politik der Könige Konstantin und Ferdi nand sei jetzt, die Erregung gegen die Monarchen in» griechischen und bulgarischen Volke zu schüren. „Nowo'c Wremja" schreibt, König Konstantin b«''e mit der Entlassung von Venizelos gera dezu einen Staatsstreich gemacht. Er bcfte ihn absichtlick bis zum letzten Augenblick an der Macht oelaüen, um ibn und seine Partei dann zu überralcken. Er habe die entente- sreundlichcn Kreise mit größter Selbstbeherr schung im unOgren gehalten, um dann plötzlich mit grobem Erfolge den allerschwersten Schlag gegen die Entente zu führen. Man habe es also mit einer planmäßig durchdachten Poli tik zu tun. Wo sei nun die russische Balkan- diplo'natie, die sich in den letzten Monaten eine Niederlage nach der anderen vom Balkan ge holt bcfte? Die Geheimnistuerei der Regierung laße keine Kritik durch die öffentliche Meinung zu, mit desto größerer Berechtigung müsse jetzt, bei so ungenügendem Erfolge, der schärfste Pro test erhoben werden. Erregung in England. Aus London wird berichtet: Lc» at Fretter schreibt in der „Dailu Mail": Das britische Publikum wurde durch die Entscheidung Bul gariens und den Einfall in Serbien so erregt wie niemals seit dem Anfang des Krieges. Die Schuppen fallen von den Augen der Na» tion. Selbst der Zensor kann sie nicht wieder anbringen. Die Plünderung Belgiens, das Bombardement der engkiscken Küste durch Zep peline, die russischen Niederlagen, die Stockung in Frankreich und au den Dardanellen wurden sämtlick anständig verhüllt und schweigend zur Kenntnis genommen, aber als Bulgarien sick gegen die Alliierten erklärte, als Griechenland sich weigerte varzugehen und die österreichische ungarisch-deutsche Armee die Donau überschritt und gegen Osten zu marschieren begann, da erkannte die Nation blitzschnell, daß wir nicht allein Insell ewch ner sind und daß äußerst ern ste Ereignisse bevprstften können. Die Idee, daß die britischen Inseln vor der Gefahr eines Einbruches sicher sind, tröstet nicht mftr sowie früher. Diese neue Bewegung enthielt die mög lichen Anfänge eines mächtigen Vorstoßes ge gen das britische Reich. Zwei Entdeckungen beunruhigen die britische Nation. Erstens, daß, obwohl der deutsche Vormarsch in Rußland erstarrt und die große französische Offensive zweifellos sortschreitet, die Deutschen imstande siild, einen neuen Schlag in einer ganz neuen Richtung zu führen. Zweitens, daß Bulgarien of'cubar an Deutschlands Aussichten, -eu Sieg zu erringen, glaubt und demgemäß handelte. Ser ien ungenügend helfen, heißt ihm gar nicht helfen. Ter neue Kampf auf dem Vul kan ist eine Operation, im Vergleich zu der die Dardanellenunternehmung bald sehr klein erscheinen wird. Wir müssen nach dem Bälkan ge en, wenn wir überzeugt sind, daß wir in Verbindung mit Serbien den deutschen Einfall im Orient erschüttern können, sonst nicht. Die Ue erwindung Serbiens könnte bald den be reits stationären Kampf an den Dardanellen beenden, wo eine große Erneuerung der türki schen Tätigkeit zu erwarten ist, sobald Muni- tion in Konstantinopel eintrisst. Die Eröff nung des Weges nach Konstantinopel würde Deutschland nicht nur mit Geke de und Baum wolle, sondern auch mit Kupfer aus den Argbanaminen und aus dem Bergwerk nahe Diavbo'ir versorgen. Ter Verfasser des Arti kels eröffnet einen weiteren Ausblick auf den mittleren Osten, wo viel Zündstoff aufgehäusl liege. Die deutschen Truppen hofften Aegyp ten anzugreifen und den Brand im mittleren Osten zu entzünden, der Indien erreichen würde. Unzufriedenheit der Pariser Presse. Bei weiterer Besprechung der Lag« auf der Balkanbalbinsel verlangt der größte Teil der Pariser Presse die Einsetzung eines ständigen Rates bevollmächtigter Vertreter der Vierver- bandsrnächte, welcher beim Austauchen neuer Fragen und bei allen Verhandlungen die not wendigen Maßnahmen sofort zu treffen berech tigt sein sollte, so daß die bisher schwankende Politik die notwendige Einheitlichkeit erhalt« und der Verlust wertvoller Zeit künftighin ver mieden werde. Da die Ereignisse den Schwer punkt des Krieges nach der Balkanhalbinsel verschoben hätten, dürfe die Entsendung von HiIsstruppen für Serbien nicht anfgegebcn werden, es frage sich nur, woher die nötigen Truppenmasscn kommen sollen. Im „Temps", im „Echo de Paris" und in den „Deba^s" wird stnrk betont, daß Frankreich und England, welche bisher schon die schwersten La sten tragen, nicht auch diese neue Balkanfront noch mit Soldaten und Munition versehen könnten. Gegen Italien und Rutz - land wird der Vorwurf erhöbe», datz fie vor allem ibr eigenes Interesfe im Auge hätten und jede Mitwirkung bei dcn Balkanunterneh mungen versagten. A'er die Solidarität der Alliierten müsse sick überall militärisch wie di plomatisch betätigen. Rußland müsse in Var na und Italien Landungstruppen nach Salo niki senden oder durch Montenegro eine Diver sion machen. „Temps" fragt, warum Italien, das besonders jetzt im Winter, wo an dem größten Teil seiner Front Kämpfe unmöglich seien, über große Reserven verfüge, diese nicht gegen Bulgarien und die Türkei schickte. Guter Wille und gesunder Menschenverstand müßten zu der Lösung führen, welche den Alliierten durch die Gemeinsamkeit ihrer Interessen nahe gelegt würde, und zwar rechtzeitig, ehe die Ver zögerung einer Verständigung eineu Erfolg un möglich gemacht haben würde. „Echo de Pa ris" schreibt, alle Blicke richteten sich auf Ita lien. Die Frage sei, von welchem Gesichts punkte es diesen Krieg ansehe, ob es möglich sei, daß die fixe Idee seines besonderen Kriegs- zieles es für die Wichtigkeit eines sofortigen Handelns auf der Balkanhalbinsel blind mache. Seinen jetzt besonders großen Uebcrschuß an Truppen könne es dort am besten verwenden. „Debats" führen aus, daß Frankreich ungc- hcure L a st e n zu tragen habe und sagen, daß diejenigen Alliierten Frankreichs, welche aus große Gewinne ans diesem Kriege rechne ten, ihre Opfer mit den. Umfange ihrer Wüm sche in Entlang bringen müßten. Frankreich habe mn allen Verbündeten den geringsten Gc-