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H 1/-*!-*-*»» Sssls uncl billissls SsrussqusUs MM- 1X21881 K!vil1vf8lotfv 0 Konfv^tion 0 Sr-LutLusstattungsn VM MMIHM MML > MWMIHFWM» » ^viZZ^srsu, Kaum^0ll^ar6ü, ^aräüisn, Itzppiokv - - 2-ls-ttf-- —- Lr8tttNg8LUSSlLttUNgvN ° ° ° Kvf0I-M-8v1l8tv»IvN. kehrten Verhältnis zu seinen Opfern an To ten und Verwundeten sowie an Geld. Italien wird der Krieg teuer, da es seine Truppen aus Schiffen befördern und verproviantieren mutz. Dem hohen Einsatz entspricht der Ge winn so wenig, daß die Volksstimmung im mer bedrohlicher wird und der Ausbruch einer Revolution gegen Regierung und Dynastie in greifbare Nähe rückt. Wirkungen der Betei ligung Italiens an der Dardanellenaktion, die den Engländern bei Anaforta auf der Halb- insel so ungeheure Opfer gekostet hat, sind bisher nicht wahrnehmbar geworden und nach Lage der Dinge auch nicht mehr zu erwarten. Italien ist auch bei der Vertretung seiner Ansprüche auf Albanien und die zwölf ägä ischen Inseln bereits recht kleinlaut geworden und geht den interessierten Balkanstaaten, de nen es im ersten Siegesräusche seine Forde rungen dekretierte, sichtlich um den Bart. Gleichzeitig macht sich trotz des wiedererstande nen Venizelistischen Regiments in Griechen- land eine wachsende Strömung gegen Italien bemerkbar. Für den Fall eines bulgarischen Krieges gegen Serbien soll diesem von Grie- chenland dagegen militärische Unterstützung zu gesichert worden sein. Bülgarien steht mit der Türkei im vollen Einvernehmen und ist fest entschlossen, sich das im Bukarester Frieden vorentshaltene mazedonische Gebiet zurückzuho len. Rumänien endlich blinzelt noch immer nach Rußland hinüber, wird aber sein Min- zeln wohl einstellen, wenn ihm der Rauch des mächtigen russischen Trümmerhaufens in den Augen beißt. Stt deutsche SelteraHMtklchi vom Freitag. (W.T.B.) GreßeS Hauptquartier, 3. Sept. Westlicher Arieg-sch-uplatz. Bei Souchez wurde ein französischer Hand granatenangriff abgewiesen. Erfolgreiche Spreng ungen in Flandern und in der Champagne. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeld. Marschalls von Hindenburg. Unsere Kavallerie stürmte ye- stern den befestigten und von Infanterie be setzten Brückenkopf bei Lennewa- den nordwestlich von Friedrichstadt. Sie machte dabei 3 Offiziere, 350 Mann zu Gefangenen und erbeutete ein Ma schinengewehr. Auf der Kampffront nord westlich und, westlich Wilna versuchten die Russen unser Vorgehen zum Stehen zu brin gen. Ihre Vorstöße scheiterten unter unge- wöhnlich hohen Verlusten. Südöstlich von Merecz ist der Feind g «- w 0 rsen. Zwischen dem Augustower Kanal und dem Sivislvcz ist der Njemen erreicht. Bei Gr 0 dn 0 gelang es unseren Sturmtruppen durch schnelles Handeln über den Njemen zu kommen, und nach Häuferkampf die Stadt zu nehmen. 400 Gefangene wur- den eingebracht. Die Armee des Generals von Gallwitz brach den Widerstand der feindlichen Nachhuten an der Straße Alepszyca (südöstlich von Odelsk—Cwislocz). Die 'Heeresgruppe nahm gestern insgesamt über 3000 Russen gefangen und erbeutete 1 Ge schütz und 18 Maschinengewehre. Heeresgruppe der Generalfeld, marschallr Prinz Leopold von Bayern. Der Kampf um den Austritt der Versal- gungskolonne aus den Sumpfengen nördlich von Pruzana ist im Gange. Heeresgruppe des Generalfeld, marschall» von Mackensen. In der Verfolgung ist die Jasiolda bei Sielnec Bereza-WartuSka und die Gegend von Antopol (30 km östlich von Kobrin) gewonnen. Oesterreichisch-ungarische Regimenter d angen südlich deL Bolatodubowoyo vor. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Armee deS Generals Grafen Bothnnr nähert sich kämpfend dem Sereth-Abschnitl. Oberst« Heeresleitung (Wiederholt, da wegen zu späten Eingänge« di« Aufnahme in einem Teil der vorigen Nummer nicht möglich war.) Die dritte Kriegsanleihe. Die dritte Kriegsanleihe, deren Bedingun gen soeben tekanntgegeben werden, unterschei det sich von der ersten und zweiten Kriegsan leihe wesentlich dadurch, daß keine Schatzan- weispngen, sondern nur Reichsanleihe auSge- geben wird. Dies« ist seitens des Rei- ches wieder bis 1924 unkündbar, zu 5 Pro zent verzinslich und wird zum Kurse von 99, für Schuld, uchzeichnungen zu 98,80 aufge legt. Ter Zinsenlauf beginnt am 1. April 1916. Fünf Prozent Stückzinsen bis dahin werden bei der Zahlung zu Gunsten des Zeichn ners verrechnet. Die Zinsscheine sind am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres, der erst« Zinsschein am 1. Oktober 1916 fällig. Auch diese Anleihe wird ohne Begrenzung ausgegeben, und es können daher all« Zeich ner auf volle Zuteilung der gezeichneten Be- träge rechnen. Die Zeichnungsfrist beginnt am 4. und endet am 22. September. Die Zeichnungen können wieder bei allen den Zeichnungs- und Vermittlungsstellen angebracht werden, die bei der zweiten Kriegsanleihe tätig waren (Reichs- kank und alle ihre Zweiganstalten, sämtlich« deutsche Banken und Bankiers, öffentliche Sparkassen und ihre Verbände, Lebensversiche- rungsgesellfchaften und Kreditgenossenschaften). Die Poft nimmt diesmal Zeichnungen nicht nur an den kleinen Orten, sondern überall am Schalter entgegen. Zahlungen können vom 30. September > > Aar dem dttMlldm Vrest-Litmsk. Der Rückzug der Rusten kennzeichnet sich durch Bil der von grausamer und sinnloser Zerstörungswut. Auch Bcest-Litowsk wurde vor der Preisgabe an ine verfolgenden verbünde en Truppen angezündet. Aus dem ganzen Wege von den AußenfoNS in das Stadtinnere und in d'e Jnnenfmts sieht das Auge nichts als wüste Trümmer. Gleich nach dec Erstür mung und Besitzergreifung der Festung begannen die deutschen Truppen die Lösch- und BergungS-Ar- beiten. Unser Bild zeigt deutsche Soldaten mit Bergungsarbeiten bet der brennenden Zitadelle von Brest-LitowLk be schäftigt. an jederzeit geleistet werden. Es m ässe n gezahlt werden: 30 Proz. am 18. Oltober, 20 Proz. „ 24. November, 25 Proz. „ 22. Dezember 1915 und die letzten 25 Proz. „ 22. Januar 1916. Die Bestimmung, wonach die Zeichnungen ivn Mk. 1000,— und darunter bis zum Ein- zahlunMermin voll bezahlt werden, müssen, ist weggefallen; auch den kleinen Zeichnern sind diesmal Teilzahlungen in runden, durch 100 teil aren Beträgen gestattet; die Zahlung braucht erst geleistet zu werden, wenn die Summe der fällig werdenden Teilt ewi ge we- nigftens Mk. 100,— beträgt. Auf di« Zeich nungen lei der Post ist bis zum 18. Oktober Vollzahlung zu leisten. Dio im Umlauf befindlichen unverzins- liehen Schatzanweisungen des Reiches werden unter entsprechender Diskontverrechnung in Zahlung genommen. Um den bei allen Vermittlungsstellen gleich zeitig hervorgetretenen Klagen über die lang same Lieferung der Stücke bei der zweiten Kriegsanleihe zu begegnen, werden diesmal wieder Zwischenscheine, aber nur zu den Stük- ken von Mk. 1000,— und metr und nur aus Antrag ausgegeben. Auch für die kleinen Stücke Zwischenscheine auszugeben, ist nicht möglich, da die dadurch entstehende Arbeit nicht bewältigt werden könnte. Die kleinen Stücke werden aber zuerst gedruckt werden und voraussichtlich im Januar zur Ausgabe gc- langen. 6. öffentl. GemeinderatS- Sitzttug zu Oberlungwitz am 1. September 1915. Bor Eintritt in die Tagesordnung macht der Herr Vorsteher die betrübende Mitteilung, daß der Gcmeindevertreter Herr Gutsbesitzer Löbel auf dem östlichen Kriegsschauplatz den Heldentod gefunden hat. Daö Andenken des Gefallenen ehren hierauf die Anwesenden durch Erheben von den Plätzen. G n schönes Zeichen der Liebe und Anhäng lichkeit zu ihrer HeimatSgemeinde bewiesen in Amerika lebende Oberlungwitzer, die 352 Dollar übersandten mit dem Ersuchen, den Betrag zum Bisten von Hinterbliebenen auf dem Felde der Ehre gefallener Vaterlandsverteidiger zu verwen den. Sie geben in einem Begleitschreiben dem Be- dauern Ausdruck, an der Verteidigung des bedrohte'.: deutschen Vaterlandes nicht teilnehmen zu können, hoffen aber fest auf einen gu cn Ausgang des furchtbaren Ringens für Deutschland. Die Arl dec Verwendung der Stiftung oletbt einer spä teren Beschlußfassung Vorbehalten. Infolge Verordnung des Ministerium« des Innern werden die fälltgenWahlen zur Gemeinde- Wester Katharina. Roman von O. E l st e r. 17. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Kam es Henning nur so vor, oder bebte Kittys Stimme bei diesen Worten in der Tat? Ein peinigendes Gefühl regte sich in seinem Herzen. Er wandt« sich rasch seiner Braut zu, die schweigend dastand. „Liebe Käthe — Fräulein v. Weferling, die Tochter des Herrn Landrat v. Weferling, d«r so freundlich war, Papa nach seinem bösen Sturz aufzunehmen." Käthe bot Fräulein v. Weferling die Hand. „Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, gnä diges Fräulein — in der Familie meines Bräu tigams habe ich schon sehr oft von Ihnen ge hört." Die beiden jungen Damen reichten sich die Hände. Rasch zog Kitty dann ihre Hand wie der znrück und verbeugte sich schweigend. Wie sie einander so gegenüber standen, trat der Gegensatz ihrer Persönlichkeiten deutlich her vor. Die schlanke Käthe überragte die kleine zierliche und doch ebenmäßig gebaute Gestalt Kittys fast um Haupteslänge. Glich das Ant litz Käthes in seiner stolzen Ruhe einer klassi- schen Miste, so konnte man das reizende dun keläugig« Gesicht Kittys, umrahmt von einem Gewirr lichtbrauner Löckchen, mit dem Köpf- chen einer Venus von Correggio vergleichen. Ein unendlicher Zauber, ein kindlich süßer .Hauch lag auf diesem lieblichen ovalen Gesicht lind die schwellenden Lippen des kleinen Mun des mußten gar reizend, kindlich-schelmisch la chen können. Auch jetzt schwebte ein Lächeln um diese weichen Lippen, doch schien ein halb oerlege- ner, halb herber Zug darin verborgen und in den großen braunen Augen leuchtete es auf wie der Abglanz eines verlorenen, rasch erlö schenden Sonnenstrahls Auch in der Toilette der beiden Damen machte sich ein gewisser Gegensatz geltend. Mi Käthe eine gediegene, aber etwas gesuchte Ein- fachheit, lei Kitty eine zierliche Eleganz, die jedoch ihrer ganzen Persönlichkeit durchaus an gemessen und natürlich erschien. „Denkt Euch nur, wie ich Kitty gesunden habe," nahm jetzt Fritzi wieder das Wort, die verlegene Pause unterbrechend. „In einer gro ßen Gesellschaft von Offizieren und Damen — sie arrangierten gerade einen Konter — ich ha be ihnev Kitty fast mit Gewalt entführen müs sen. Sie, böse Kitty, warum haben Sie denn gar nichts von sich hören lassen?" „Sind gnädiges Fräulein schon längere Zeil in Berlin?" fragte Henning. „Seit vier Wochen. Mein Vater mußte den Sitzungen des Abgeordnetenhauses beiwoh nen." „Und kein Sterbenswörtchen lassen Sie von sich hören?" rief Fritzi entrüstet. „Meine Eltern hatten sich vorgenommen, Ihren Eltern einen Besuch zu machen. Aber wir hatten immer so viele gesclllchaftliche Ver pflichtungen —" „Daß Sie darüber Ihre alten Freunde ver- - gessen hab«n!" „O nein, Fritzi. Ich hefte oft an Sie ge dacht", entgegnete Kitty freundlich. „Aber wir dürfen Sie Ihrer Gesellschaft nicht länger entziehen," fuhr Henning fort. „Gestatten Sie, daß wir Sie den Herrschaften wieder zuführen." „Bitte — ich werde sie schon finden —" Aber schon glitt Henning all ibrer Seite dahin, während Käft« und Fritzi folgten. Die Dämmerung war eingetreten, die elek trischen Lampen flammten auf und die Men schenmenge hatte sich noch vermehrt. In der Mitte des Platzes war ein starkes Gedränge, Henning lind Kitty wurden von Käthe und Fritzi getrennt. Schweigend glitten sie eine Weile neben einander hin. In Hennings Her zen quoll es schmerzlich empor. Er fühlte, daß Kitty ähnliche Gedanken wie er selbst leg te, daß auch sie unter diesem plötzlichen Wie dersehen litt. Er fühlte, daß, was auch zwi schen sie getreten war, die Leidenschast, die er für dieses reizende, liebenswürdige Geschöpf empfunden, noch nicht überwunden war, daß daS alte Wünschen und Hoffen mit verstärkter Gewalt in seinem Herzen wieder emportauchte — und mit einem Mal ward er sich bewußt, daß es ipcht die wahre, richtige Liebe war, die ihn mit seiner Braut verband) Wie ein Blitzstrahl tras diese Erkenntnis sein H«rzl „Fväulein Kitty", stanynielte Henning leise I mit bebender Stimme — „haben Sie mir ver- I ziehen?" / Sie zuckte auf — ein stolzer Blick tras ihn. „Was sollte ich Ihnen zu verzeihen haben, Herr v. Bart'eld?" fragte sie kalt, und dock; hörte er ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. „Hafen Sie vergessen — ganz vergessen, Fväulein Kitty —" „Ich litte — nicht solche Worte —" „Sie denken schlecht von mir —" „Wie sollte ich dazu kommen?" „Sie müssen schlecht von mir denken — a'er ich schwöre Ihnen, Fräulein Kitty, Sie tun mir unrecht! Ich — ich — 0, wenn ich nur wüßte, wie ich Ihnen erklären soll, wie das alles gekommen!" „Sic brauchen mir gar keine Erklärungen zu ge-en, Herr v. Bvrtftld", entgegnete sie mit stolzer Ruhe. „Ich bin nicht berechtigt, irgend welche Erklärung zu- fordern. Sie sprachen vorhin von Vergessen. Ich weiß wirklich nicht, was Sw damit meinen. Ich habe nichts zu ver- gessen und zu verzeihen. Wenn wir im Herbst einige fteundliche, schöne Tage miteinander ver lebten — nun, so lassen Sie uns die Erinne rung an diese freundliche Zeit bewahren, wie man sich eines schönen Traumes erinnert." „Kitty -" „Ohne Sentimentalität, Herr Leutnant. Und nun — dort lebe ich meine Gesellschaft — le^en Sie wohl!" Sie verbeugte sich leicht und wollte davon. „Fräulein Kitto — noch ein Wort — sind Sie — sind Sie glücklich?" „Seltsame Frage! Weshalb sollte ich nicht glücklich sein? Doch nun adieu-, Herr v. Bart feld. Bitte, noch einen Gruß an Fritzi lind Ihre Eltern. Leben Sie Wohl!" Er streckte ibr die Hand entgegen, doch sie schien es nicht zu bemerken. Mit einer ra schen Wendung entglitt sie ihm und eilte da- von, in dem nächsten Augenblick vop einigen Herren und Damen ihrer Gesellschaft umringt. Eine Weile blickte Henning ibr nach, wie sie einer leichtbeschwingte Schwalbe gleich durch die Reihen der anderen Schlittschuhläufer und -Läuferinnen sich hindurchwand. Dann seufzte er, wie aus einem Traum erwachend, tief auf. Fest preßte er di« Lippen aufeinander. „Sei ein Mann," so hallte es in seinen» Herzen wieder, „und alte wenigstens jetzt die Treue! Tie Pflicht ist es, die fortan Tein Leben lenken muß —" Langsam wandte er sich ab, um Käthe und Fritzi zu suchen. Nach einiger Zeit fand er sie, Käthe schweigsam und ernst, Fritzi frö! - lich plaudernd. „Nicht, Henning," neckte das übermütige Mädchen den Bruder, „das war eine Ueler- raschung! War Tir wohl nicht ganz angenelm, diese plötzliche Begegnung mit Deiner früheren Flamme?" „A'er, Fritzi!" „Ifta, er will nicht mit der Sprache her aus! Ja, Tu willst doch wobl nicht leugnen, daß Du Kitty in diesem Herbst auf Leben und Tod den Half gemacht hast? Oh, wir alle ha ben es I einer,t. Und wenn Käfte nickt da zwischen gekommen wäre — wer weiß, o> nicht Kitty jetzt Deine Braut wäre. Ein Fai le hatte sie für meinen Müder, Käthe, das kann ich Dir sagen. Aber Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein —" „Tas bin ich auch nicht im geringsten, Fri' i Ich finde es ganz natürlich, daß Fräulein von Wesecking den Herren gefällt. Sie ist eine reizende Erscheinung." „Ja, das ist sie", bekräftigte Fritzi. „A'er Du bist doch viel schöner, Käthe." „Keine Schmeicheleien!" Henning hörte deutlich die leichte Mißstim- mung heraus, die sich Käthes bemächliot ba'en mußte. „Höre nicht auf das törichte Geschwätz," sagte er kurz. „Und Dich, Fritzi, bitte ich dringend, derartige Neckereien zu unterlassen." „Ei, wie empfindlich!" „Sie sind im höchsten Grade unpassend. Wollen wir uns den schwedischen Eislaufkünst- lev einmal ansehen, Käthe?" wandte er sich an diese. „Ich glaube, es wird Zeit, daß wir heimkelren," antwortete Käthe. „Wie Du willst — denn auch ich habe ge nug." Rasch entledigte er sich seiner Schlittschuh« und löste auch die Schlittschuhe von Käthes Füßen Dann bot er ibr den Ann, schweigend, still und ernst. (Fortsetzung folgt.)