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Tageblatt für Hohenstein - Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchherg, «KM, MSdorf, Lugau, Langenberg, Falten, Langenchursdorf, Meinsdorf re. Der,Hohtnsteln-Ernstthal«r Anzeiger' erscheint mit Ausnahme der Sonn« und Festtage täglich abend« mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bet freier Lieferung in» Hau» ML. 1.60, bei Abholung in den Geschäfts stellen ML. 1.26, durch dir Post bezogen (außer Bestellgeld) ML. 1^0. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts» und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Laudbrtefträger entgegen. Air . eilage erhalten dir Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzetgrage bühr für die Sgespaltrne Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg^ für auswärts IbPfg.; im ReLlametril die Feil« SO Pfg. Die Lgespaltene Feile im amtlichen Teil SO Pfg. 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August 1915. stattete jetzt Feldmarschall Erzherzog Friedrich im Standorte des Armeeoberkommandos einen Regierungen und genannten Mirger nicht unverzüglich sehen, entsprechen- — Die „Repressa- Regierung wohl nun auch an zahlreichen Stellen überschritten, wo einst die Russen eer Skrz^neckis schlugen — Ost preußen haben liier bittere Rache ten der russischen Horden in ihrer welche Bomben abwarfen Protest der französischen Regierung, französische Regierung veröffentlicht fol- Protest: Die Regierung der Republik Das 14.-16. Stück de« Gesetz- und Verordnungsblattes für da« Königreich Sachsrn, sowie Nr. 83—95 des Reichsgesetzblattes vom Jahre 1915 sind eingegangen und liegen 14 Tage lang im Rathause, Zimmer Nr. 9, zu jedermanns Einsicht aus. Ein Inhaltsverzeichnis dieser Gesetzblätter ist im Hausflur des Rathauses angeschlagen. Für eine auswärtige größere Tuchfabrik werden eine Anzahl Arbeiter (Krempel-, Walkerei-, Mtrbereiarbeiter, Wevstuhlbauer und Tuchschauer) gesucht. Anmeldungen sind sofort zu bewirken auf RuthauS Glauchau, Meerane, Hohenstein-Ernst- thal, Lichtenstein, Waldenburg und Eallnberg, dort sind auch die näheren Bedingungen zu erfahren. DerBezirk-arbeitSnachwei» der Sönigliehen AmtShauptmannschaft Glauchau. Diese Versuche, Maßnahmen zu treffen gegen Gefahren, die nur in der Einbildung bestehen, sind ihrer Natur nach dazu angetan, in den Völkern die Vorstellung zu erwecken und zu nähren, daß Deutschland die angriffsluftige Macht sei, gegen deren Unternehmungen die übrigen Länder genötigt seien, sich zu verbün den. Während diese Verträge vorgaben, dem eindrang und den rechten Flügel der Armee Alerhews umbog, während auf dem russischen linken Flügel die Deutschen einen ähnlichen Terraingewinn hatten und die Eisenbahn nach Kiew abschnitten. Mackensens Truppen dran gen auf eine Linie vor, die nur einhundert- sechzig Meilen (es sind englische Meilen ge- meint! D. Red.) südlich der Bahn Warschau- Brest-Litowsk verläuft, einer Lebensader der russischen Verbindungslinien siir das Weichsel heer. Die Ueberreichuug des Marfchallstabes an Erzherzog Friedrich. Kaiser Wilhelm überreichte dem Armeeober kommandanten Feldmarschall Erzherzog Fried rich den preußischen Marschallstab. Der Deut, sche Kaiser hat bekanntlich anläßlich der glück- lichen Befreiung Lembergs den österreichisch- ungarischen Armeeoberkommandanten Feldmar schall Erzherzog Friedrich zum preußischen Ge neralfeldmarschall ernannt. Kaiser Wilhelm drobt. Schiebt sich der Stoßkeil der Ver- I kerrechts zur Kenntnis der bündeten von Südwesten her bis an die Ro- I wird sich, sofern die oben kitnosümpfe heran, so wäre die russische Front I von den deutschen Behörden zum ersten Male seit dem Beginn des Krieges I freigelassen tverden, genötigt der Schritt in dieser Richtung verringert die I gert, eine Summe von 150 000 Francs zu Möglichkeit eines späteren Festhaltens der rns- I zahlen für die Beschießung des deutschen Kon- sischcn Stellungen am Mittellauf des Bug. I sulats in Alerandrette durch die verbündete Gleichzeitig dürfte der nach Nordosten sich vor- I Flotte. Die Industriellen batten sich geweigert, schiebende Keil auch seine Rückwirkung auf die I ihre Fabriken den deutschen Brnppen zur Ver- in Oftgalizien siebenden russischen Heere I fügung zu stellen' und in ihnen für das deut- haben, denen eine völlige Abtren- Ische Heer arbeiten zu lassen. Die französische nung von der ostpolnischenFrontl Regierung bringt diese Verletzungen des Völ- der deutsch-englischen Beziehungen führen kön ne, denn, so sagt er, England ist gewohnt, keine Rivalen zu haben und hält jede Konkur renz f ir einen Eingriff in ein i^m gehörendes Feld. England, das seit Jahrhunderten frem de Flotten vernichtet hat, gibt sich den An- schein, als habe es sich vor der deutschen Kriegsmarine zu fürchten, während doch in Wirklichkeit Deutschland alles zu fürchten lat und weit entfernt davon ist, auf eine Zuspit. zung seiner Beziehungen zu England hinzuar- s eiten, .vielmehr stets den Anstoß zu den Ver suchen gegeben hat, eine Annäherung an Eng land herbeizufiihren. Der Gesandte geht sehr ausführlich aus den Verlauf des Journalisten- besuches und auf die vortreffliche Rede ein, die damals der Unterstaatssekretär von Mübl'erg hielt. Er hob auch hervor, daß Sir Edward Lascelles auf bessere Beziehungen zwischen bei den Nationen hinarbeitete, aber alle Bvmühun- gengen scheiterten an der persönlichen Politik König Eduard VII. und an dem gewissenlosen Treiben der englischen Presse, die, wie schon Der militärische Korrespondent des „Daily I Kommisson veröffentlicht, die von der Regie- Telegraph" schreibt: Tie beunruhigendste Nach- I rung mit der Entdeckung der von den deut- richt ist das Vorrücken der kombinierten Heere I schenTruppen angeblich begangenenVerbrechen be- unter Führung Mackensens. Dieser gefähr- I austragt ist. Der neue Bericht enthält besonders liche Heerführer hat trotz aller techni- I die Anklagen, daß systematisch die Verwunde- schen Schwierigkeiten und Verluste in den ' ten ermordet und daß das Sanitätspersonal Im Westen halten unsere Truppen, die nach den Worten des Kronprinzen den Kameraden im Osten den Rücken decken, die einmal besetzten Positionen mit zäher Kraft. Der französische Ta gesbericht gibt zu, daß SoissonS von unserer Artillerie erfolgreich bombardiert wurde. Auch auf dem Plateau von GuenneviereS im Air- netal gab es heftige Artilleriekämpf«. Die Luftkänipfe werden von unseren Flie gern mit andauerndem Erfolge geführt. Aus Nancy machten sie, französischen Blättermeldun- gen zufolge, einen dreiviertel Stunden währen den Angriff, bei dem 15 Bomben einschlugen und großen Schaden anrichteten. Auch über Luneville erschienen zahlreiche deutsche Flug- in zwei. Teile zerschnitten, zwischen denen die I de Repressalien zu ergreifen. Verbindung aufs äußerste erschwert wäre. Es I lien" dürfte die französische ist da^er zu erwarten, daß die Russen diesem I schon — vorher ergriffen haben und sucht nun Vordringen heftigsten Widerstand entgegensetzen I einen Grund zur Beschönigung ihrer eigenen werden; um so mehr als sie die drobende Flau- I Taten. kierung ihrer Stellungen bei Sokal verhindern I Die »Verbrechen" der deutschen Truppen. "'Een- I Das Amtsblatt der französischen Republik Mackensen — ein gefährlicher Heerführer. I lat am Dienstag einen langen Bericht der Kämpfen einen ununterbrochenen Druck auf eine Schlachtlinie von fünfzig Meilen Länge aus geübt. Sein Angriffsplan bezweckt eine wirkliche Umzingelung. Leider wird bestätigt, daß auf Mackensens linkem Flü gel die verstärkte österreichisch-ungarische Arnie« der Erzherzogs Josef Ferdinand in Lublin en z he. Denn auch wenn Nikolai, Iwanow, Rad o Dimitricw sich in dem trüben Gedanken vielleicht fanden, das gewaltige Bollwerk der Festungen an der Weichsel preiszugeben, so forderte doch ihre Ehre, Widerstand bis zum letzten Augenblick zu leisten, zu versuchen, aus dem Blute, das über alle Straßen und Wege strömt, noch ein Stückchen Lorbeer zu retten. Nur daß dieser Ehrgeiz und die furchtbare Ge walt des deutschen Ansturms das letzte Tor verrammeln, aus dem die russischen Führer i'r Heer noch vor einem neuen Sedan erretten, den Plan durchführen können, den Feind zum Kampf in das Innere Rußlands zu locken! Nur daß hier zäher Mut und wilde Ver zweiflung eine Katastrophe herbeiführen kön nen, die für lange das Schicksal des Feldzugs im Osten, vielleicht für immer bestimmt! Zwi- schen Weichsel und Bug jagen die Russen, von Mackensens furchtbarer Geißel getrieben, nach Norden, der Rettungsstraße entgegen, dorthin, wo Brest-Litowsk vielleicht noch einmal die Frieden zu dienen, gefährdeten sie ihn in Wirk- I Weichenden ausnimmt. Nirgends ist die Kette ftchkeit als Symptom eines neuen politischen l der deutschen Siege durchbrochen, sie zieht sich Systems. I eng und immer enger um den Nacken der Fein- Ue er die Beschießung von Casablanca und I de zusammen, und sie wirkt nicht mehr allein die daran geknüpften Absichten, die namentlich I als ein unvergleichlicher, strategischer Erfolg, in einer Hetzrede von Delcasse zum Ausdruck I sondern es leuchtet uns aus allen diesen glor- .'amen, berichtet der belgische Geschäftsträger I reichen Tagen, in denen die Sturmkraft der de Cartier eindrücklich aus London. Auch I ersten Kriegszeiten sich neu offenbart, die Ge- Baron Greindl kommt aus diese Delcassesche I wißheit entgegen, daß uns jetzt im Osten kein I Besuch ab, u>.n ihm den Marschallstab, das Rede zu sprechen und gelangt in seiner Ana- I Gott und kein Teufel mehr den endgültigen I Wahrzeichen der höchsten militärischen Würde, l se zu folgendem militärisch und politisch un- I Sieg zu rauben vermag. j persönlich zu überreichen. gemein bemerkenswerten Schluß: „Die von I Die Teilerodenmg Iwangorods. KSn ! » Edu - - d unt -, d - m B ° r - g-m-Id-t- Ewb-Amg von acht -tagen- . °n«-l-gtm Stichpunttm nm Jwango. gelenkte P o l i t i k h a t n u r - i n "d ftebenburgrsche Truppen stell -me 's-,,, IWaffentat allerer st er Ordnung fai r ins Lebten gerufen die in ! Die Erkämpfung dieser Stützpunkte war „ > kl . > c» 1 » i ° ä st - r- l „ l I ""r dadurch möglich, daß die Vorarbeiten für > V-l- Sturm durch eine Reihe von Volltreffern ' tz - I aus unseren schweren Mörsern für die Russen vernichtend waren. Aus "der Tatsache, daß sich unter den erbeuteten 29 Geschützen allein 21 schwere befanden, ferner daraus, daß die Ans belgischen Archim. Tic „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" s hrt mit der Veröffentlichung von Dokumenten aus belgischen Archiven fort; sie bemerkt dazu: Die politische Atmosphäre, die nach dem bereits charaiterisierten Besuch König Eduard Vü. in Paris den Ereignissen, die sich im Verlaufe des Jahres 1907 in Europa abspielten, eine besondere Färbung gab, läßt sich wall am besten mit der Schwüle vergleichen, die einem auszie enden Gewitter vorausgeht. In Eng- ' land setzte König Eduard VII. seine auf die Isolierung Deutschlands gerichtete Politik fort. Sein Besuch in Spanien hatte den Abschluß von Verträgen zur Folge, die das Mittelmeer den Dreibundmächten wenn nicht zu verschlie ßen, so doch einzuengen bestimmt war. Die wahre Bedeutung des englischen Besuches in Cartagena wurde von den belgischen Vertretern in London wie in Berlin übereinstimmend so fort erkannt, nämlich als ein weiterer Schritt aus dem Wege zur Isolierung Deutschlands Sehr treffend bemerkt Baron Greindl, der Ci fer, Mächte, die niemand bedrohe, angeblich zu Verteidigungszwecken zu einen, kann mit vol lem Recht verdächtig erscheinen. Leglait in Paris aber weist warnend aus die ernsten Gc- schren hin, denen sich Frankreich aussetzt, in ¬ dem es sich in das Schlepptau der englischen I Dpi» im Regierung begibt. In dem Bericht vom 30 I -Vk» vlLNLNgstH Im Hs!»!! Mai stellt Baron Greindl Betrachtungen dar- I Wie wilde Schlachtmusik klingt und klirrt I Russen doch noch einen Teil leicht eingegrabe- über an, wie wenig Aussichten porhanden seien, I es durch den jüngsten Heeresbericht aus dem I ner Geschütze hatten fortbringen können, geht daß der Besuch der englischen Journalisten in I Osten, wie der Siegesrausch jener Tage, da I klar bervor, mit welcher Erbitterung sie die Deutschland zu einer vorüberge* enden Besserung ! hü deutschen Heere im Westen, Schulter an I Stützpunkte zu halten suchten. Das siebenbür- Schulter, über Frankreich hereinbrachen. Bei I gilch-rumänische Regiment, das sich besonders Lomzck die Russen bis unter die Mauern zu- I im Kampfe hervortat, trägt seit 1849 die Gol- rückgedrängt, an der Vobr-Festung, die schon I dene Medaille mit dem Bildnis des Kaisers . den Rücken von Ostrolenka bedroht, der Narew I wegen besonders tapferer schon damals bewie- I dort oben I sener Haltung auf seiner Fahne. I A" bas Polen- ! Die Folgen des Durchbruchs der Bug-Linie. I genden für dir Ta I M'l dem gemeldeten Beginn eines Vormar- I bat Kenntnis erbalten, daß in dem von den Heimat I lch^ der verbündeten Armeen in der Richtung I Deutschen besetzten Ort Roulaix etwa 30 sran- nommen — der Feind bier in wilder Fluckt I Wladimir—Wolinsk ist die Bug-Linie, die in I zösische Bürger, hauptsächlich Industrielle und die brave Landwebr de/ Ostens in atemloser ! letzten Zeit von den russischen Militarkntt- I Kaufleute, sowie 32 Gemeinderaksmitglieder R-^^ dü Mi/ I ^rn als eigentliche Verteidigungslinie bezeich. I und zwei Priester am 1. Juli durch die deut- dir Rl^ir^lrNnni der kwrkr I «et worden war, schon durchbrochen worden. Di« Ische Militärbehörde gefangengenommen und am L r?7^'i^ des rechten Zentrumsflügels zeigt 4^ nach dem Ge anMvenlager Küstrin ge- L"' auf Kowel, den am Rande der Rokitnosllmpse bracht worden sind. Der Grund zu dieser und'wundert verheißend- „Die Armee ^s I ^enen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Je- , Maßnahme war: Die Stadt batte sich gewei- Prinzen Leopold von Babern befindet sich in» Angrift auf die Festung." Die Armee des Prinzen von Barer»? Zum ersten Male ver- ne men wir es, daß hier ein neuer Name m die Ruhniesballe tritt, in der die Namen WoyAch, Below, Mackensen, Scholz und Gall witz leuchteten, weithin überstrahlt von dem vorder Gra* Lalaing, der belgische Gesandte I Namen des Größten von allen, von Hinden- in London, ausgeführt batte, die Meinung des I buras Namen. „Im Angriff auf die Festung" aefchnten Volkes vergiftet und dabei von dem I — was beißt das anders, als daß uns nur König gefördert worden war, der seinen per- I Lage, vielleicht nur noch Stunden von der söwlichen Einfluß in den Dienst der deutsch- I Nachricht trennen, daß auch in dieser Stadt der scindlichen Jsolierungspolitik gestellt bat. La- I Eiscnschritt der deutschen Legionen erklingt? lajng weist auf Harmswortb, den späteren I Auch der tap'ere Schlesier Woyrsch dringt Lord Nortbtcliffe, hin, und wendet sich gegen I vor; die österreichisch-ungarischen Truppen, die die Gewissenlosigkeiten dieses Vertreters eines I er neben schlesischer Landwehr führt, gelangten . modernen Journalismus untergeordsnetster Ka- I vor Iwangorod, die Russen weichen, und wie tegorie, wie er durch die „Daily Mail" und I in Lüttich und Antwerpen dringen die Sieger den „Daily Expreß" repräsentiert wird. I «ach, lallen sie dem geschlagenen Feind keine Ueber den französisch-japanischen Vertrag I Minute, Atem zu schöpfen, zu ruhen, und viel- und den bald danach (am 30. August 1907) I leicht wird inan er^abren, daß die Festung an perfekt gewordenen russische-englischen Vertrag I der Mündung des Wieprz zur gleichen Stunde laft Bttron Greindl, sie schienen, falls sie keine! fällt, in der auf der Zitadelle beb Hauptstadt Geheimartikel enthielten, nur geschlossen zu I die weiße Fa'ne erscheint! Auch gegen Macken- sein, um Deutschland bei der Regelung von I ftn s ichten sich die Russen noch einmal zu stel- Weltintevessen wieder einmal zu übergehen. I len. Sie kämpfen verzweifelt, und sie kämp-