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WnstM-CrOWtrAUim TageblM für Hohensteln-Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, WüMMrand, AMewach, Ursprung, KWHdrrs, GrLmch. RüSdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf rc. Der.Hohenstein-Ernstthalcr Anzeiger« erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtag.' täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bet freier Lieferung ins Haus Mb. 1.50, bet Abholung in den Geschäft», pellen Mb. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mb. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nahmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. Ai- e'.lage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigengebllhrfür die «gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Rrklameteil die Zeile 30 Pfg. Die »gespaltene Zeile im amtlichen Teil M Pfg. 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Weiter östlich setzten wir unseren Angriff fort, stürmten die Ferme Solaert, südwestlich von St. Julien, sowie die Orte St. Julien und Kersselaere und drangen siegreich gegen Grafenstafel vor. Bei diesen Kämpfen wurden etwa 1000 KaglSutzer gefangen ge- uowmeu und «ehrere Maschinengewehre erbeutet. Ein englischer Gegenangriff gegen unsere Stel lung westlich von St. Julien wurde heute früh unter schwersten Verlusten für den Feind zurück- geschlagen. Westlich von Lille wurden Angriffsversuche der Engländer durch unser Feuer im Keime erstickt. In den Argonnen schlugen wir nördlich von Lr Four.de Paris einen Angriff zweier franzö sischer Bataillone ab. Auf den Maashöhen südwestlich CombreS erlitten die Franzosen eine schwere Niederlage. Wir gingen hier zum Angriff über und durch- brachen in einem Ansturm mehrere hintereinander- liegende französische Linien. Nächtliche Versuche der Franzosen, uns das eroberte Gelände wieder zu entreißen, scheiterten unter schweren Verlusten für den Feind. 24 französische Offiziere, 1600 Manu nutz 17 Geschütze blieben bei diesen Kämpfen i« unserer Hand. Zwischen Maas und Mosel kam es sonst nur an einzelnen Stellen unserer Südfront zu Nah kämpfen, die bei Villy noch nicht abgeschloffen sind Im Priesterwalde mißglückte ein franzö sischer Nachtangriff. In den Vogesen behinderte auch gestern starker Nebel die Gefechtstätigkeit. Östlicher Kriegsschauplatz. Die Lage im Osten ist unverändert. Zwei schwächliche Angriffe der Russen westlich Ciechanow wurden abgewiesen. Als Antwort für Bombenabwürfe der Ruffen auf die friedliche Stadt Neidenburg wurde der Eisenbahnknotenpunkt Bialystok von uns nochmals mit 20 Bomben belegt. Oberste Heeresleitung. Der große Erfolg Sei Ipern. Nachdem mir unsern Terraingewinn bei Wern und westlich des Kanals nicht nur ge gen heftige feindliche Gegenangriffe siegreich behauptet haben, sondern westlich des Kanals/ noch weitere Eroberungen nnt der Einnahme des Ortes Lizerne machten und die Gefange nenzahl auf 2470 erhöhten, nimmt die deut sche -Offensive einen günstigen Verlauf. Auf dem linken Flügel unseres Angriffs, wo Eng länder die Gegner sind, wurde die wichtig« Ortschaft St. Julien nebst einem Gehöft und dem Dorfe Kersselaere gestürmt und dabei nicht weniger als 1000 Engländer gefangen. Die deutsche Front ist damit nördlich Aftern wie der um 1 Kiloin. näher an dieses feindliche Zen trum gerückt. Da sich der deutsche Angriff ge- gen Gravenstafel richtet, kann man annebmen, daß der englische rechte Flügel in eine gefähr liche Lage gerät, da Gravenstafel östlich von St. Julien liegt. Man muß gespannt sein, wie der Kampf in dieser Gegend ausläuft. Günstig sieht die Situation für die Engländer nicht aus, zumal die nutzlosen Gegenangriffe, die sie zur Wiedergewinnung des verlorenen Termins gnsetzten, ihnen sehr schwere Verlusts kosteten, wodurch ihre Kampfkraft dort wesent lich geschwächt sein dürste. Ein englischer An- grisfsversuch bei Lille, der vielleicht den Zweck haben sollte, die weiter nördlich kämpfenden Truppen zu entlasten, wurde durch das deut- sche Feuer im Keime erstickt. Dev französische Generalissimus Joffre macht für die empfindliche Schlappe die deutschen Stickbomben verantwortlich. Die Pariser Fach kritik eükennt an, daß die gegnerische Hartnäk- ligkeit einen Erfolg erzielte, dessen Ausnützung die Verbündeten rasch mit großen Mitteln der- hindern müßten. Man erwarte die Fortset zung des Kampfes bei Apern. Diese hat be reits stattgefunden und wie der amtliche Be richt unseres Großen Hauptquartiers zu ganz Deutschlands Freude feststellen konnte, mit det gründlichen Abweisung aller feindlichen Angrif fe und der Behauptung der eroberten Stellrin gen geendet. In einem späteren Bericht schließt sich der englische Oberbefehlshaber seinem französischen Kollegen an und behauptet gleichfalls, daß di« Deutschen bei ihrer heftigen Beschießung der gegnerischen Stellungen viele Apparate zur Hervorbringung erstickender Gase benutzt hät ten. Aus der Menge der erzeugt, n Gase ge^e hervor, daß dies nach einem vorbedachten Plan und im Widerspruch zur Haager Konvention geschah. Die Franzosen mußten sich infolge der Gase nach dem Kanal bei Bossinghe zu- r-ickziehen, und die Engländer waren gezwun gen, ihre Linien in Uebereinstimmung mit den französischen zu ändern. Daß unsererseits Ge schosse mit giftigen Gasen angewendet worden seien, wird in keinem der Berichte unseres Gro llen Hauptquartiers auch nur mit einer Sil^e angedeutet. Sollte es geschehen sein, so wäre es nur die selbstverständliche Vergeltung gegen die Kriegführung der Verbündeten Feinde, die Geschosse mit giftigen Gasen in zunehmendem Umfange anwenden. Von weiteren Entschuldigungen der engli schen und französischen Heeresleitung wegen der schweren Niederlage bei Apern verdient noch das folgende erwähnt zu werden: Auf franzö sischer Seite waren nicht französische, sondern algerische Truppen an den Kämpfen beteiligt, doch eine geringere Zabl als Engländer, die im kritischen Augenblick die besten Elemente ihrer im weiteren Umkreise Aperns aufaestell- ten drei Divisionen zu vereinigen trachteten. Das Manöver setzte aber verspätet ein. Ir gendeinen Grund hat jede Niederlage, aber es ist recht von unseren Feinden, daß sie sich in der Erfindung von Entschuldiaungsaründen üben; sie werden von dieser Kunst noch man nigfache Proben ablegen müssen. — Unbefan- genere Militärkritikrr in England räumen ein, daß seit dem deutschen Erfolge bei Langemarck am 10. November, wo die jungen Freiwilligen mit dem Gesänge: „Deutschland, Deutschland über alles" gegen den Feind anstürmten und ibm furchtbare Verluste beibracküen, der deut sche Apernsieg die bedeutendste Waffentat war, die sich in jener Gegend abspielte. Sie fügen hinzu, dadurch daß die Engländer von der Seeseite fernblieben, sei das Unternehmen ge fördert worden, und betonen, daß die Behaup tung Aperns durch Enaländer und Franzosen wesentlich von der Raschheit des Ersatzes der den Engländern abgenommenen schweren Ge schütze abhönge. Der gewaltige deutsche Ansturm gegen Apern in neun Kilometer Breite zerfiel in zwei ge sonderte Teile. Der eine Angriff wurde öst lich von Langemark in südlicher Richtung ge gen Apern geführt. Die Höhen von Pilkem, die wir dabei nahmen, bilden eine vorgescho bene, bedeutsame Stellung des Feindes vor besten wichtigstem Stützpunkte in diesem Ge biet, vor Aftern, das wie ein Fort ausgebaut und befestigt ist, und dessen Verteidigung mit allen Mitteln nach Art des FestungSkrieaeS ge führt wird. Durch das erfolareiche Vorgehen unserer Infanterie und die Erstürmung der Pilkemer Höhen können wir auch unsere schwe re Artillerie näher an Apern heranbringen und den befestigten Ort wirksamer bombardie ren. Der zweite nach Westen gerichtete An griff brachte uns die Ueberschreitung des Apern- kanals und beseitigte damit das schwerste Hin dernis, das unserm weiteren Vo gehen bisher, entgegenstand. Diese Erfolge wurden von uns errungen, obwohl der Feind die unsaubersten Kampfmittel anwandte und die Engländer es nicht einmal verschmähten, in erschlichenen deut schen Uniformen zu operieren. DaS englische Kriegsamt über die Kämpfe am Apernkanal. Das englische Kriegsamt teilt mit: Dev Kämpf um das Gelände zwischen Steenstraate und Langemarck, wo die Deutschen durchdran gen, dauert noch an. Vier kanadische 4- bezw. 7-Zoll-Kanonen fielen in die Hände des Fein des. Aber einige Stunden später machten die Kanadier einen erfolgreichen Vorstoß und er oberten die Kanonen zurück. Sie nabmen eine beträchtliche Anzahl Deutscher, darunter einen! Oberst, gefangen. Die Kanadier hatten große Verluste. Aber ihre Tapferkeit und Entschlos senheit rettete die Lage. (Die Ai sicht, di« englische Niederlage zu bemänteln, spricht so deutlich aus dieser Meldung, daß seit st die Landsleute Kitcheners .trotz der Umhüllung nur die bittere Pille schmecken werden." Der Bericht des englischen Oberbefehlsba- habers, Generals French, beweist, daß die Verbündeten sich nördlich und nordöstlich von Apern durch den Vorstoß von Steenstraate aus völlig überraschen ließen. French erwar tete einen deutschen Angriff größeren Umfanges westlich Zwartelen und vermutete ein gleich zeitiges ernsteres Unternehmen bei Letouquet zwischen Warneton und Armentieres. Den Zu sammenhang des im French-Bericht erwähnten heftigen Bombardements von Apern durch 16- zöllige Geschosse mit den deutscherseits zur Ka nalüberschreitung getroffenen Vorbereitungen ahnte weder das englische noch das französische -Hauptquartier. Der amtliche französische Bericht vom 25. April lautet: Nördlich von Apern machten die Deutschen ist der Nacht vom Frei tag zum Sonnabend unh am Sonnabend hef tige Anstrengungen, um die vorgestern durch ihre, erstickenden Geste bervoraerufene Ueberum- pelung auszunutzen. Ihre Bemühungen latteü keinen Erfolg. Bei Tagesgrauen am Sonn abend gelang es ibnen, auf dem linken Aser- Uker das Dorf Lizerne einzunebmen. Ein kräftiger Angriff unserer Zuaven und belgischen Karabinieri brachte uns wieder Zn den Besitz des Dorfes, das wir bald Himer uns liefen. Auf unserem linken Flügel rückten wir im Verein mit der belgischen Armee vor, auf un serer rechten Flanke kamen wir vorwärts.' In zwischen waren die englischen Truppen Gegen stand eines heftigen Angriffes. Sie ermsNer- ten ibn mit einem sofortigen Gegenangriff,'des sen Ergebnisse noch nicht bekannt sind. In deri' Champagne, gm Vorsprung der Feldsöbanze von Begu Sejour, brachten die Deutschen fünf' starke Minen in der Nähe unserer Schützenarä- ben zur Explosion. Trotz der Heftigkeit der Sprengwirkung wurden die Trichter, die einen Durchmesser von 25 Metern besitzen, alsbald von unseren Truppen besetzt, die dort dem Feinde zuvorkamen. Sehr heiße Kämpfe wur den im Aillv-Walde geliefert, wo die Deut schen ihre Bemühungen verdoppelten, um 700 Meter Schützengraben, die wir ibnen entrißen batten, wiederzugewinnen. Nachdem wir am Morgen des 22. April einen Teil dieser Schüt zengräben batten räumen müssen, nabmen wir ibn wieder und bebaupteten uns an dieser Stelle. Im Walde von Apremont, am Tete. de-Vache, beschoß uns der Feind heftig, griff aber nicht mehr an. Die schwere Niederlage der Franzosen zwischen MaaS und Mosel Während die Engländer in Flandern so arg mitgenommen wurden, erlitten die Franzosen zwischen Maas und Mosel eine schwere Nieder lage. Unsere Truppen, die bisher bei Cambres in langen Kämpfen die feindlichen Angriffe ab gewiesen und den Franzosen große Verluste bei gebracht hatten, gingen plötzlich zum Angriff über, durchbrachen die französischen Linien,U machten über 1600 Gefangene und erbeuteten^nicht we niger als 17 Geschütze. Der Erfolg* steht an Größe hinter dem bei Apern nicht weit zurück, wenn auch ß ine Bedeutung vielleicht, soweit sich bis jetzt übersehen lüßt, weniger groß ist, Im übrigen blieben auch hier feindliche Gegenangriffe gänzlich erfolglos. Noch eine dritte gute Nachricht brachie der gestrige Tag. Ja den Karpathen gelang es deutschen Truppen nach tagelangen Kämpfen durch die Eistürmung der Höhe Ostry bei Koziowa das Ocawaial, diese wichtige Straße in die galizische Ebene, gänzlich vom Feinde zu säubern. Aach hier lassen sich die etwaigen Fol gen des errungenen Erfolges noch nicht völlig würdigen, aber aus dem zuversichtlichen Ton des Generalstabsberichts darf man schließen, daß es sich um einen Fortschritt von mehr als gewöhn licher Bedeutung handelt. Im Östen sind die Russen nach dem gescheiterten Karpa- tben-Vorstoß auf ihrem Südflügcl in die De fensive gedrängt. Ihr Zusammenbruch er- scheint auch auf den übrigen Teilen des Kriegs schauplatzes, wo die Lage von unserem Gro ßen Hauptquartier noch immer als unverän dert bezeichnet wird, besiegelt, wenn man be denkt, daß die Russen zu ihrem entscheidenden, aber kläglich zuiammengebrochenen Versuchs des Karpathendurchstobes alle nur irgend ver fügbaren Truppen aus Nordpolen beranaezo- gen hatten. Petersburger Blätter behaupten, die Karpathen-Entscheidung stehe noch bevor, räumen aber selber die Niederlage ein, wenn sie hinzusügen, sie werde weiter nördlich fal len. Der Ssierreichisch-nnaa^ische Generalttabsbericht vom 25 April meldet: An der Karpathenfrvut wurde im Orawa-Tale bei Koziowa ein neuer Erfolg erzielt. Nach tagelangem, mit großer Zähigkeit durchgefü.hrten Sappeuaugriff erstürm-- ten gestern unsere Truppen die Höhe Ostrv, südlich Koziowo. Gleichzeitig gelang es den an schließenden deutschen Truppen, an u. westlich der Straße Raum nach vorwärts zu gewinnen. In' Summa wurden 652 Russen gefan gen. Durch die Erstürmung der Höhe Ostrv und durch die Eroberung des Zwinin-Rnckens Anfang April ist nunmehr der Feind von den verkündeten Truppen aus der ganzen, seit Monaten zähe verteidigten Stellung bei derseits des Ora Iva-Tales g e -c worfcrn. In den übrigen Abschnitten der Karpathen vereinzelt Geschützkampf. In Ga- - lizien und Polen zumeist Ruhe. EinAusftuadesZarennachPrz-mysl. Der Zar hat sich in Begleitung des Ober befehlshabers, Großfürsten Nikolai Nikolaje witsch, und seines Generalstabes von Lemberg nach Przemysl begeben. Er wohnte in dem Hause, das früher das Quartier des Kom mandeurs der Festung, General KuSmanek, war. Der Zar besuchte die Truppen, besich tigte die Befestigungen von PrzemySl und kehrte am nächsten Tage nach Lemberg zurück. Rußlands Anleiheverlanae«. Trotz des Staatsbankerotts, den Rußland, nicht der Form nach, so doch tatsächlich mit der Einstellung seines Zinsendienstes für dis 17 Milliarden seiner ausländischen Staatsan leihen erklärte, und trotz der außerordentlichen Tätigkeit der Banknotenpresse ist der russische Geldbedarf so groß, daß auf dringenden Wunsch der Petersburger Regierung eine neue Zusam menkunft der Finanzminister Ruhlands, Frank reichs und Englands (diesmal in London) stattfinden wird, um eine neue äußere Anleihe für Rußland im Betrage von mindestens einer Milliarde zu beschließen. Man hofft in Pe tersburg bei einem günstigen Ausgang der Kar pathenschlacht auf die Gewährung der Anleihe^ Die Karpatbenschlacht: ist für die Russen jedoch bereits ungünstig ausgelaufen. Die Russen sehen ein. Die blutigen Köpfe, die sich die Russen vor dem Bosporus geholt haben, lassen in ihnen die Erkenntnis dämmern, daß die Verteidi gung des Bosporus nicht schlechter organisiert ist, als die der Dardanellen. Die erste Be-