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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 06.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191502066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19150206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19150206
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-02
- Tag 1915-02-06
-
Monat
1915-02
-
Jahr
1915
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 06.02.1915
- Autor
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VttmltWSberiA der Gemeinde Gersdorf für dar 3a-r 1SU. „Auf Freude folgt Leid." Diese Worte möchte ich dem Verwaltungsbericht für l914 vorausgehen lassen. Noch war das für Gersdorf freudvolle Jahr 1913 in guter Erinnerung — Königsbesuch und Straßenbahnweihe —, als Ende Juli des Berichtsjahres über Deutschlands Gauen schwere Gewitterwolken sich niederließen und Deutschland und Oesterreich eine Welt böser Feinde um sich hatten. So brachte uns der 31. Juli den Kriegs zustand und schon einen Tag später mußte der deutsche Kaiser schweren Herzens, doch vertrauend auf Gott und seine treuen Untertanen, die Mobil machung des Heeres und der Marine befehlen. Der Sturm brach an und Deutschland mit dem verbündeten Oesterreich mußten den Kampf gegen Frankreich, Rußland, England, Belgien, Serbien, Montenegro und später noch gegen Japan und Portugal aufnehmen. Aber je mehr Feinde Deutschland bekam, um so größer wuchs die Flamme der Begeisterung empor und viele Ein wohner, vom Greise bis zum Jünglinge, folgten freiwillig dem Rufe des Kaisers. Wohl gegen 600 Männer aus Gersdorf, gediente, ungediente und freiwillige, folgten bis Ende 1914 der Fahne. Viele brave Einwohner sind für ihren besonderen Mut ausgezeichnet worden, aber auch viele starben schon den Heldentod fürs Vaterland, beweint von lieben Eltern, Frauen, Kindern und Bräuten. Die Namen der gefallenen Helden sind: Ma; Emil Bachmann, Fritz Albert Lindner, Heinrich Albin Drechsel, Emil Wienhold, Albin Mat Schubert, Hans Arthur Illmann, Fritz Schneider Karl August Friedrich, Mar Willy Arnold, Albin Alfred Selbmann, Paul König, Emil Max Vieweg, Emil Richard Brunner, Paul Oswald Meyer, Friedrich Edwin Harzer, Emil Illing, Georg Sirtl, Paul Rebentisch, Moritz Arthur Lindner, Paul Held, Ernst Emil Pfeifer und Albert Fritzsche. Noch tobt der Kampf weiter und noch wird mancher Brave sein Leben lassen müssen, doch gebe Gott, daß der Tod dieser Helden durch einen glänzenden Sieg gerächt wird. Möge der 1. August 1914 in der Geschichte Deutschlands ein Ehrentag werden. l. Kriegsmaßnahmen. Mit Eintritt des Krieges mußte die Ver waltung ganz besondere Maßnahmen treffen und viel Arbeit bewältigen, über die ich zunächst berichten will. Um eintrctender Not vorzubeugen, wurde vom Gemeinderate eine Summe von 15000 Mk. für die Unterstützung der Kriegerfamilien bereitgestellt, über die der Kassenausschuß das Verfllgungsrecht hat. Außerdem nahm die Gemeinde ein un verzinsliches Staatsdarlehn in Höhe von 20000 Mk. auf. Die Gemeinde gemährt hilfsbedürftigen Kriegerfamilien monatlich bis zu >7 Mk. Zuschuß zur Staatsbeihilfe. Es erhalten mit der ntcwts- und Bezirksbeihilfc eine Ehefrau 20 Mk. in den Sommermonaten, in den Wintcrmonaten 23 Mk., Ehefrau mit 1 Kind 32 Mk., Ehefrau mit 2 Kindern 39 Mk., Ehefrau mit 4 Kindern 47 Mk., jedes weitere Kind 6 Mk. monatlich. Gewiß keine hohen Beträge, doch soviel, daß keine Not eintreten kann. Zu diesen Kosten zahlen die Steinkohlenwerke einen schönen Teil. Neben diesen Beträgen zahlt der in der Ge meinde durch Herrn Pfarrer Böttger ins Leben gerufene Hilfsausschuß einschl. der Mietzinsbei hilse des Bezirks den vollen Mietzins bis zur Höhe von 200 Mk. jährlich und gemährt Hebammenhilfe. Auch unterstützt er Arbeitslose mit Mictzinsbeihilfen und Lebensmitteln. Zur Weih nachtszeit sandte er an jeden im Felde stehenden Krieger — damals über 500 — ein Weih nachtspaket mit Eßwaren und anderen nützlichen Sachen. Dem Ausschuß fließen die Mittel durch freiwillige Liebestätigkeit zu. Er hatte bis Jahres ende 11900 Mk. Einnahmen und 10500 Mk. Ausgaben, darunter allein 5800 Mk. Mietzins beihilfen. Ueber 200 Zentner Kartoffeln hat der Hilfsausschuß verteilt, mährend die Gemeindevcr- maltnng 1400 Zentner Kartoffeln bezog und zum Selbstkostenpreise an die Einwohner abgab, weil die Preise im Kleinhandel eine ziemliche Höhe erreicht hatten. Der Hilfsansschnß, dem die Pflegerinnen des Frauenvcreins und die Mit glieder des Kassenausschusses der Gemeinde angc- hören, tagte über die erforderliche Kriegshilfe bis Jahresende 19 mal. Die Arbeitskraft der Beamten besonders in Anspruch nehmende Arbeiten sind infolge des Krieges entstanden durch Erledigung vieler behörd licher Anordnungen — Lebensmittelbestandauf nahme usw. — durch die Bearbeitung der Unter stützungsgesuche und die monatlich zweimal statt findende Auszahlung der Familienunterstütznngen. Der Krieg brachte es auch mit sich, daß neben der Frühjahrsmusternng noch eine Herbstmusterung der Rekruten, eine Musterung des jüngeren Landsturms und eine Musterung des ungedienten Landsturms bis zum Alter von 36 Jahren erfolgte. Außerdem fanden neben einer Friedensmnstenmg 7 Kriegsmusterungen für Pferde und Wagen in Callnberg statt, wobei fast alle kriegsbrauchbarcn Pferde und eine Anzahl Magen für Kriegszwecke angekauft wurden. Aber auch viele Einwohner leisteten besondere Ehrendienste, indem sie für die eingezogenen 3 Schutzleute Nachtwachen stellten und den Straßen sperrdienst wegen der Spionagegefahr viele Tage und Nächte lang ausübten. Um die besonders in der Strumpfmirkerei cin- getrctcnc Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, ließ der Gemeinderat die Schleuse in Schulzes Ziegeleimeg legen und die Bcschleusung der Erlbacher Straße durch Arbeitslose vornehmen. Außerdem wurden noch durch Arbeitslose ein großer Posten Steine zu Straßenschotter geschlagen. ll Oertttches. Wenn auch infolge des Krieges so mancher Beschluß des Gemeinderates nicht zur Ausführung kommen konnte, so ist der Ort in seiner Ent wicklung doch nicht zurückgeblieben. Es wurden im Berichtsjahre einige Hundert Meter Straße im unteren Ortsteile beschottert und wie schon erwähnt, der Schulzesche Ziegeleiweg und die Erlbacher Straße beschleust. Der Ausbau der Erlbacher Straße war zwar beschlossen, mußte aber wegen des Krieges und der damit für jede Gemeinde verbundenen Mindereinnahmen an Steuern zurückgestellt werden. Aus gleichem Anlasse mußte der Bau von etwa 180 Meter Bachufer zurückgestellt werden, während gegen 350 Meter Bachufer aus Pfahl- und Brettbau gegen über Schule und Pfarre und von der Gllter- haltestelle der Straßenbahn bis zur sogenannten Heinze-Schmiede zum Teil als Nvistandsarbeit I hergestellt wurden. Gegenüber der Schule und ! der Pfarre ist das entlang des Baches liegende ! Land planiert worden. Dort soll eine kleine Anlage geschaffen werden. Eine zwingende Notwendigkeit war die Er- bauung eines Spritzenhauses im unteren Orts teile. Diese Frage wurde dadurch sehr gut gelöst, daß ein Anbau an den Holzschuppen des Armen hauses erfolgte. In diesem Anbaue konnte ein Waschhaus für das Armenhaus und ein kleiner Arbeitsgeräteschuppen für die Straßenarbeiter mit eingebaut werden, der im Bedarfsfälle mit zum Spritzenhause zugeschlagen werden kann. Das Armenhausgrundstück ist dabei neu eingefriedigt worden. Die Gasversorgung war im Anfang des Jahres ein gutes Stück vorwärts gekommen, sodaß zu hoffen war, die Versorgung des Ortes bis Ende 1915 beendet zu haben. Doch wegen des Krieges mußten ebenfalls alle Vorarbeiten dafür eingestellt werden. Wie vorauszusehen ist, wird Gersdorf ein eigenes Gaswerk nicht bauen, weil der Bezug von einem größeren Werke vor teilhafter erscheint. Der Gemeindeverband mit Lugau wegen gemeinschaftlicher Gasversorgung ist aufgelöst worden. Am 8. Dezember beging Herr Pfarrer Böttger hier sein 25jähriges Ortsjubiläum. Die Bautätigkeit war im Berichtsjahre eine -normale. Errichtet wurden 6 (4) Wohnhäuser, sodaß in der Gemeinde 1914: 564 (559) Wohn häuser vorhanden waren. Ein Wohnhaus brannte vollständig nieder. IN Gemeindevertretung. Eine für die Gemeinde wohl wichtige Aende- rung in der Gemeindevertretung ist durch den am 2. Januar erfolgten Amtsantritt des unterzeichne ten Gemeindevorstandcs eingetreten. Wegen Krankheit mußte Herr Gastwirt Gränitz (Ver- I treler der Hausbesitzer) sein Amt niederlcgen. An seine Stelle trat am 18. Februar Herr Privatmann Schubert. ' Ein treues Mitglied, Herr Petzold, konnte am 1. Januar auf eine 25jährige Zuge hörigkeit zum Gemeinderate blicken. Der 1. Ge meindeälteste, Herr kaufm. Direktor Hurtzig, beging am 15. März sein 30jähriges Jubiläum als Direktor der Kaisergrube. Die Herren Kretzschmar und Riedel, Mitglieder der Gutsbesitzerklasse, Kämpfen seit Anfang August fürs Vaterland. An ihre Stelle haben für die Dauer des Krieges die Herren Anton Schettler und Richard Forbriger zu treten. Der Gemeinderat hielt 16 (16*) Sitzungen ab, in denen er über 286 (292) Gegenstände ver handelte. Und wohl einer der wichtigsten Gegen stände war die Gemeinde-, Kirchen- und Schul- stcuerordnung, über die auch einmal in Gegenwart des Herrn Amtshauptmann Grafen v. Holtzendorff verhandelt wurde. Das Inkrastsetzen der Ordnung, das für 1915 vorgesehen war, ist durch ein Kriegs- notgcsetz bis 1916 verschoben worden. Aus der neuen Steuerordnung dürfte die Umwandlung der Gemeindegrundsteuer in eine Grundwertsteuer, die Erhöhung der Hundesteuer, die Einführung einer Schankgenehmigungs- und einer Werbungs steuer für auswärtige Geschäfte besonders er wähnenswert sein. Es wurden ferner neben einigen Ortsbesichtigungen folgende Sitzungen abgehalten: Armenausschuß 4 (9), Bauausschuß 4 (18), Verfassnngs- und Kassenausschuß 9 (15), Sparkassenausschuß 4 (5), Gemeindeverband für die Straßenbahn I, Gemeindeverband für die Gasversorgung 3, Emmahospitalausschuß 2. *) Die in Klmmncrn stehenden Zahlen betreffen das Jahr 1918. (Schluß in nächster Nummer.) „Petrolemuot", aber »eine LenchtM. Ist die durch das Vorgehen Englands bei uns verursachte Petroleumnot wirklich von so schiverwiegenden Folgen begleitet, daß sich die se schwarzseherische Bezeichnung rechtfertigt? Wer weiter sieht, als von heute auf morgen, wird diese Frage, wenigstens soweit es sich um sogenanntes Leuchtöl handelt, verneinen müssen. Im Gegenteil, wir müssen England fast dankbar sein, denn es schafft durch fein' Vorgehen einen Zustand der Petroleumlosigkeit der die beste Gewähr bietet, endlich und end gültig diese hinterwäldlerische BeleuchtungSart durch unser nur halb so teures, aber hundert mal besseres elektrisches Licht zu ersetzen. So hallt denn auch schon allenthalben der Schrei nach der elektrischen Glühlampe; manche Werke können mit ihrem verringerten Arbeitsbestand die zahlreichen Rufer kaum befriedigen. Wer im Bereich des Leitungsnetzes eines Elektrizitätswerkes wohnt, sollte es sogar al» eine Bürgerpflicht betrachten, zum elektrischen Licht überzugehen, und zwar deshalb, damit für alle jene, zu denen bisher die Leitungen von Kraftwerken noch nicht hinreichen, welche also elektrisches Licht noch nicht erhalten kön nen, die vorhandenen Petroleummengen Vor behalten bleiben. Mit dem Petroleumverbrauch wird auch die Zahl der Pfetroleumunfälle sinken. Nach einer weitverbreiteten Statistik für 1913 fanden im genannten Jahre in Deutschland 131 Petro- lcumunfälle in Wohnräumen statt, dagegen nur 3 durch Elektrizität, und zwar bei einem Ge brauchsbestand von etwa 22 Millionen Petro leumlampen gegenüber 70 Millionen elektrischen Glühbirnen. Wenn wir es erreichten, durch die Verdrängung des Petroleumlichtes diese 131 Unfälle pro Jahr zu beseitigen, so dürs ten wir die englische Maßnahme schon auf einer uns günstigen Seite notieren; ganz ab- gesehen von der Steigerung der Bequemlich keit und der Hygiene, die mit dem elektrischen Licht überall bei uns einziehen würden. Schon jetzt kann man aber sagen, daß sich England getäuscht hat. Das Ergebnis seines gegen unsere Petrolemueinfuhr gerichteten Han delskrieges wird sein: Amerika trägt den Schaden, da es nicht nur gegenwärtig seinen besten Kunden verliert, sondern auch für die Zukunft mit ei nem stark verminderten Petroleumbedürfnis Deutschlands rechnen muß. Deutschland hat den Vorteil, durch eine Zwangslage trotz des Krieges auf dem Gebiete der Beleuchtung einen tüchtigen Schritt vorwärts zu kommen; und England schädigt sich selbst, indem es die Unabhängigkeit Deutschlands auch aus dem Beleuchtungsgebiet fördert. Die Bölkergeitzel. Stolzes England, all dein Schimmer, Deine Unbesiegbarkeit, Ist dahin auf immer, immer Und dem Untergang geweiht. Rücksichtslos war all dein Streben Nach der Völkervorherrschast, Und nun mußt du es erleben, Daß am Ende deine Kraft. Triebst mit Gift und Höllenlaugen Meisterhaft dein Ränkespiel, Und verdrehest fromm die Augen, Es oerdeckl ja schlau dein Ziel. Deine Schande zu verdecken, Treibst du Religion als Sport. Heuchelst, Christentum zu wecken, Und betreibst den Völkermord! Hetzest Volk um Volk zusammen, Daß das Blut in Strömen fließt; Schürest Haß zu Hellen Flammen, Und dann freust du dich der List. Raubst den Völkern Land und Schätze, Tränen folgen deinem Tritt; Beugst das Recht und die Gesetze, W.nkl dir Vorteil und Profit. Bald wirst du es nicht mehr wagen, Völkergeißel uns zu sein. Bald wird deine Glocke schlagen: Belgien wird dein Totenschrein. Richard Seifert, Ursprung. »chl«cht»letz«,rN t» Schlacht- »atz vtehtz^e za The»llttz IM 4 Februar 1915. Auftrieb: — Ochsen, — Bullen, — Kalben, — Kühr, — Fresser 816 Kälber, — Schafe, «71 Schwerne, zusammen 987 Tiere Bezahlt in Mark für Sv üs UedenL- j «chlachl- «ewlcht Ochsen Bullen Halben Kühe Fresser Kälber Schafe Schweine *) l. vollfleischiae, auSgemäst., Höch fien Schlachtwert. btS z. «Jahr 2. junge, fleischige nicht auSgr- mästete — ältere auSgemästet« 3. mäßig genährt« junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten GchlachlwerteS . . 2. vollfleischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4. gering genährte ? . . . 1 vollfleischrge, auSgemäst. Kal ben höchsten Echlachlwerres 2. vollfleischiae, auSgemäst. Kühe höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahre« g. ältere auSaemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte kalben .... S. mäßig u. gering genährte Kühr und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu 1. 2. 8. 2. 8. 80 ,3 SV 43 Sü tO -48 95 9« 93-100 92—V4 SS-SI <85—92 1. 2. 8. 4. 1. einem Jaore Doppellender beste Mast- und Saugkälbe mtttl. Mast- u. gute Saugkälbe geringe Kälber Mastlämmer u. jüngere Mast Hammel ältere Masthammrl . . . mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) . . . vollfleischiae der fein. Raffen und deren Kreuzungen im Alter btS zu 1'/. Jahren Fettschweine. . . flelschtge . . . . 4. gering entwickelte . S. Sauen und Gber . M. 114 85-90 30-87 71-82 95—9« ,8-100 2V »4 88 9 t «5 »2 *) Dir LebendgewichtSpretse bei Schweinen verstehen sich unter Gewährung von 20 Prozent Lara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschlteß. lich deS SchmerS zu vernehrn. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine gut. Ueberstandt — Kälber, — Schwei««. 3. Ktasse 16k. K. S. Landes-Lotterie. «Ue «ummein, hinter welchen kein liiewinn lieht, sind Mit «4V atart gejogen wurden. (Ohne »ewiihr der NichUgiett. — Nachdruil verdaieni. Ziehung am 4. Februar 1915. »»»» Nr. 78ll>s. Paul rhoh, Reichenbach Im »o,u. »V«V Nr. 92S2S. »ld. Miiller L Co.. LeW». <»266 290 409 b81 38ü 823 752 899 213 305 523 018 984 «54 605 848 (500) 926 343 562 1827 829 671 811 388 788 012 238 859 64» 407 (500) 809 2260 284 430 694 733 888 267 609 833 (300) 977 836 601 774 979 211 589 838 »906 »50 069 087 575 (300 420 553 706 282 547 022 042 887 53» 72» 788 859 667 715 691 006 478 543 979 280 110 (300) 785 18« 501 646 753 312 067 (500) 025 699 »444 243 889 «22 242 075 424 089 »66 764 117 051 122 403 150 557 328 412 »119 OOS 996 874 025 898 (1000) 529 886 447 419 858 598 961 868 7434 315 274 714 183 947 765 634 156 718 688 567 048 635 019 487 241 033 357 (1000) 939 025 (300) »4129 302 747 680 392 674 340 (500) 430 779 162 821 599 057 688 426 040 240 088 (300) 533 615 268 499 271 0569 545 812 114 709 324 423 247 (5U0) 216 165 86 l LO167 (300) 821 096 545 193 440 529 792 385 269 626 476 219 730 492 407 384 044 I I50l 231 705 697 577 979 966 344 336 372 855 436 586 12202 369 540 ,300) 557 700 774 572 642 545 950 (500) 624 808 .817 438 536 515 13303 805 048 077 562 510 (300) 365 184 1300) 185 014 239 368 220 237 402 568 334 879 959 13768 011 280 890 151 292 061 246 436 913 277 723 (300) 952 221 491 724 403 098 <3380 464 4l2 627 265 828 237 777 524 076 963 012 820 884 973 273 145 (500) S.:1 10698 887 230 964 138 442 475 611 (500) 280 721 552 147 300 (300) 361 621 877 464 172 17711 642 261 662 829 941 226 (300) 183 344 677 766 104 818 (300) 1 X730 125 942 886 751 648 575 379 234 833 421 863 463 744 909 240 223 305 »18 803 528 975 »56 10484 232 (300> 284 (300) 148 910 292 11« 273 529 868 781 441 619 896 501 099 686 242 20176 382 473 466 580 134 424 882 419 595 096 669 032 SS7 477 136 21363 274 537 117 371 251 616 994 880 185 22359 (1000) 691 991 638 912 246 095 982 640 099 801 202 651 867 2»992 523 953 983 873 273 688 200 515 M7 (2000) 741 911 809 205 24085 846 368 453 (500) 366 660 599 405 293 188 851 652 522 390 019 708 734 784 25635 277 126 10» 461 20077 413 820 289 877 106 993 518 512 081 415 725 790 M2 453 (3M) 767 901 27556 602 282 605 665 311 (500) 438 891 221 917 (300) 306 469 631 890 706 563 (3M) 511 595 07» 663 409 957 2X339 224 357 590 219 360 682 941 942 708 329 334 821 (3M) 760 279 097 164 263 726 20195 798 866 048 267 830 988 515 261 876 392 535 (500) 119 585 598 593 994 974 »0282 447 556 886 267 817 301 760 342 ((MO) 641 129 561 313 718 807 055 142 456 383 950 70l 819 599 »1394 540 (3M) 064 709 164 257 (500) 111 587 (300) 738 267 061 437 739 223 (500) 951 (500) 949 »8743 654 038 360 (1000) 396 258 441 406 281 619 052 819 (300) 332 262 720 595 352 612 598 (3M) »»699 352 322 607 571 905 199 357 715 157 010 073 233 642 521 »4533 614 156 336 860 793 (300) 052 019 379 721 845 970 053 084 »5027 181 706 815 751 468 774 809 294 452 676 (1000) 765 702 776 980 741 307 685 378 905 .»<»207 869 684 375 246 122 734 262 845 349 042 615 339 490 616 »7303 094 247 885 108 910 359 507 472 042 590 557 774 310 »8947 844 032 084 (10M) 103 808 605 010 473 269 022 474 732 »V967 619 762 463 233 621 202 554 675 992 (500) 618 619 061 972 302 (300) 448 (3M) 624 (500) 004 008 670 4<»678 (300) 709 (3M) 120 615 030 119 610 651 259 056 683 780 789 99/ 853 1l>3 - 20 4L286 241 648 456 221 812 446 510 421 645 489 368 228 I08 837 42459 (300) 087 912 432 054 716 255 288 045 901 919 177 (3M) 020 360 235 261 184 4»687 427 205 374 180 022 056 121 065 015 904 44696 602 452 580 429 141 794 (3M) 311 303 075 822 361 824 478 014 899 878 (3M) 45899 333 123 281 956 277 097 990 6I7 544 815 614 (3M) 176 862 663 411032 056 222 796 436 871 (>00) 169 113 47108 232 920 634 (1000) 516 006 367 029 9M 202 4l7 770 976 208 604 48(858 815 (300) 706 613 680 537 908 520 632 330 388 (500) 653 711 482 709 736 (300) 011 605 4i»33S 871 817 185 569 947 966 509 033 846 859 43.' 199 o84 564 409 283 302 » "171 203 631 689 798 079 896 190 685 393 133 672 (500) 280 (3M) 038 407 333 721 744 226 (500) 1 1361 594 333 627 (300) 982 505 173 65» 475 589 070 927 984 976 251 138 745 5C618 848 (3M) 501 041 033 3k7 370 149 (500) 0 3 230 108 077 894 109 778 -»3291 (500) 800 0>1 721 (500) 844 625 (300) 037 261 565 233 158 (. 0 ) 112 902 891 734 64 2 090 225 54853 328 »64 (500) 109 442 013 765 108 »71 051 214 199 520 (10M) 177 (3M) 718 564 569 320 663 322 HO 4-2 1-9 971 55506 647 79>< 222 959 634 338 037 651 4 010 (300) 176 6!1 008 669 324 929 62I M2 5C715 (300) 372 (300) 2 !9 70 325 201 8M 03- >500) 090 8I0 940 397 7 ! 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Klasse findet den 10. und 11. März 1915 statt. . . b. . , »om 7. bis 29. «prii 1915 statt.
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