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21. öffentliche Stadtverordneten-Sitzung DienAtag, de« 3. November 1914, abend» 8 Uhr im Sitzungssaal« de- Rathause-. Hohenstein-Ernstthal, am 30. Oktober 1914. E. Lohse, Stadtverordneten-Borstehcr. Tagesordnung. v'klS 1. Kenntnisnahmen. 2 Verwendung des für KriegSnoileideude in Ostpceüßms'chewilligten Betrages für alle vom Feind geschädigten Teile Deutschlands. S. Gärtnerische Veränderungen an der südlichen Seite des Kurhauses vom Mineralbade Hohenstein-Ernstthal. 4. Feststellung der Grenzen auf weiteren Grundstücken drS Mineralbades Hohensteins-Ernstthal. 5 Weißen mehrerer Zimmer und Oefenansbcsserung und Erneuerung im Stadtkrankenhause. 6. Anschaffung von zwei Rückstauventilen für das Wasserwerk. 7. 12. Nachtrag zum Ortsgrundgesetz. 8. Orlsgesetz über die Unterstützung der in den Ruhestand versetzten Hebammen. 9. Richtigsprechung einer Rechnung. Hierauf geheime Sitzung. Die Auszahlung der Kriegsunterstutzungen erfolgt Montag, den 2. November 1844, im Gtadtverordnetenfqate, Rathaus 2. Obergeschoß, von abends >/,6—'^7 für die Nr. 1—200, V.7-7 „ 201-400, „ „ 7-'/.8 „ „ „ 401-600, ' zu letzt genanirter Zeit auch an diejenigen Empfangsberechtigten, die noch keine Ausweiskarte in rhren Händen haben. Zahlungen außer dieser Zeiten, an Stadtkaffenstelle, erfolgen nicht mehr. Hohenstein-Ernstthal, den 30. Oktober l9l4. Der Stadtrat. EiukonMnr- Md ErMMMMr-Stklmtiouen zur Einschätzung für 1915 könmn diejenigen S.euerpflichligen, die eine besondere Aufforderung hierzu nicht erhalten haben, bis zum 10. November 1914 hier etnreichen. Deklarutionvvorbruckc werben unentgeltlich beim Stadtsteueramte, Rathaus, Zimmer Nr. 3 — der Annahmestelle für Deklarativ»«« — auf Verlangen abgegeben. Alle Vertreter von Personen, die unter Vormund- oder Pflegschaft stehen, sowie alle Ver treter von juristischen Personen (Stiftungen, Anstalten, eingetragenen Vereinen, eingetragenen Ge nossenschaften, Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung usw.) und die Vertreter von sonstigen, mit dem Rechte des Bermögeuerwerbs aus gestatteten Persoüenoereinen und Vermögensmasscn werden gleichzeitig aufgefordert, für die Ver tretenen, soweit sie ein steuerpflichtiges Einkommen haben oder ergänzungtzsteuerpflichtigeS V r- mögen besitzen, Deklarationen einzureichen, auch wenn ihnen keine besonderen Aufforderungen zugegangen sind. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 30 Oktober 1914. Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bl- zum 7. November 1914 zu bezahlen: ») s. und 4. Vierteljahr Schulgeld, d) 8. und 4 Vierteljahr Fach- und Fortbildungsschulgeld. Hohenstein-Ernstthal, am 30. Oktober 1914. Der Stadtrat. Jugendwehr Oberlungwitz. Gemäß eitler Verfügung der Königlichen Mnnsterien soll auch in Oberlungwitz eine Jugendwehr errichtet werden, deren Aufgabe es ist, die waffenfähige männliche Jugend vom 16. Lebensjahr bis zum Eintritt ins Heer militärisch auszubilden. Wir laden daher alle Jünglinge zur Beteiligung und zielkrästigen Mitarbeit ein. Anmelonngen nehmen bis spätestens 7. November entgegen die Herren Handschuhfabrikant Emil Schmidt (Herrmannstr.), Handschuhsubrikant Emil Oppermann, Handschuhfabrikant Ahnert (Steinberg), Handschuhfabrikant Max Siegert, Schulau. 8r Groschopp, Pastor Schödel und Strumpfwirker Max Jordan (Stvllberger Str ). Oberlungwitz, den 26. Oktober 1914. Der Ausschutz für Jugendpflege. eisernen Schritt, das klingt, als kämen gerade zweimal so viel anmarschiert. Unter den ge flüchteten Belgiern gibt es nur eine Meinung: Die Deutschen werden siegen. Die Berichte über den Zustand in der französischen Region, die am Vorabend der deutschen Besetzung steht, sind für die Verbündeten sehr ungünstig. Geflüchtete Einwohner des Städtchens Bergues erzählten, daß es an der nördlichen Front an Soldaten fehle. Die frischen englischen Trup pen seien so schlecht ausgebildet, daß man sie nur in geringer Anzahl ins Gefecht schicken könne. Die Artillerie werde nur von Franzo- sen bedient. Das Durcheinander sei unbe schreiblich, nichts gehe in Ordnung vor sich. Oertliches und Sächsisches. * — W i t t e v u n g S a u s s i ch l sui Sonnabend, den 31. Oktober: Südostwind, wol kig, zeitweise Neb?l, Temperatur wenig geändert, kein erheblicher Niederschlag. * — Elektr. Straßenbahn. Wir machen hiermit aus die Bekanntmachung der elektrischen Straßenbahn in der heutigen Num mer aufmerksam, nach welcher der Wagen 10.10 Uhr abends ab Hohenstein-Ernstthal Bahnhof durchgeführt wird bis Oelsnitz Rat haus. Dies geschieht, um den aus Chemnitz mit dem Eilzug 9.59 Uhr in Hohenstein-Ernst thal eintreffenden Reisenden, die sonst weder über Wüstenbrand noch über St. Egidien An schluß nach Oelsnitz haben, Fahrgelegenheit zu bieten. * Hohenstein-Ernstthal, 30. Okt Wie uns von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, geht Anfang nächster Woche wieder ein Trans port von Arbeitern nach Ostpreußen ab. Ar^ bcitslose, die sich dem Transport anschließen wollen, können ihre Anmeldung bei dem Stadt- bauamte im hiesigen Rathaus bewirken. * — Ein Aufruf an die zum Dienst bereite Jugend ist erfolgt. Wir wollen hoffen, daß diesem Rufe des Vaterlandes alle jungen Leute Folge leisten. Zunächst sollen die jun gen Leute vom 17.-20. Lebensjahre in der Form einer Jugendwehr ausgebildet werden. An einem Abende (2 Std.) in der Woche soll die turnerische und militärische -Ausbildung erfolgen (z. B. Turnen, Einzelexerzieren, In struktion, Schießlehre). An den Sonntagen werden in der Gesamtheit Uebungen im Ab kochen, Schießgräben aufwersen, Gefechte usw. abgehalten werden, denen dann der praktische Schießdienst curf den Schießständen der hiesigen Schützenvereine oder auswärts folgen wird. Jeder ständige Teilnehmer an dieser militä rischen Ausbildung erhält nach Abschluß des Kursus ein Zeugnis, das er beim Eintritt ins Heer verwenden kann. * — Die n ä ch st e Auszahlung der Kriegsunsterstützungen findet nächsten Montag im Stadtverordnetensaale des Rathauses statt. Unterstützungsberechtigte seien darauf aufmerksam gemacht, daß in Zukunft Zahlungen außerhalb der festgesetzten Zeiten nicht mehr erfolgen. Näheres besagt die amt liche Bekanntmachung in vorliegender Nummer. * — Ein E r ö f f n u n g s f a m i - lienabend wird am Sonntag im Gasthof Die allgemeine Kriegslage. B.) GrotzcS Hauptquartier, 30. OK, vormittags. (Amtlich) Unsere Angriffe südlich Nieuport und östlicheres wurden erfolgreich fort gesetzt. Acht MaschiueilFewehre wurden erbeutet und 2W EufllSudcr ZU Gefangenen gemacht. Im Argonnenwalde nahmen unsere Truppen mehrere Blockhäuser und Stützpunkte. Nordwestlich Verdun griffen die Fran zosen ohne Erfolg an. Im übrigen ist iqr Westen und ebenfalls auch auf dem östlichen Kriegsschauplatz die Sage nuveräudert. „Stadt Chemnitz" stattfinden, dessen Bewirt schaftung seit kurzem Herr Otto Hoyer über nommen hat. Die Räumlichkeiten des Lokals sind neu renoviert worden und bieten ein an genehmes Verweilen. An dem Familienabend wird Fräulein Hoyer durch Gedichtsvorträge mitwitten, ebenfalls vertreten ist das bekannte Emil Schubertsche Ensenmble aus Chemnitz. Der Eintrittspreis beträgt 30 bezw. -10 Psg., der Reinertrag soll den im Felde stehenden I Kriegern aus unserer Stadt zugute kommen. *— Zauberkünstler Gaßner. I Ueber den am Sonntag abend hier im Hotel ! „Drei Schwanen" auftretenden Zauberkünstler l Alono Gaßner schreiben u. a. die „Bautzner Nachrichten": „Eine einmalige Soiree veran staltete hier das Künstlerpaar Alono und Luise Gaßner, das sich eines guten Besuches aus allen Kreisen zu erfreuen hatte. Und in der Tat, es dürfte wohl niemand bereut ha ben, der Einladung gefolgt zu sein. Es wa ren ein paar sehr interessante und nicht min der genußreiche Stunden, die den Zuhörern bereitet wurden und man darf Wohl behaup ten, daß sich die gezeigten Vorführungen aus dein Reiche der Magie in jeder Hinsicht über das Durchschnittsmaß ähnlicher Darbietungen erheben. Depeschen vom 30. Oktober. Köln. Der „Köln. Ztg." wird aus Ost ende von der holländischen Zeitnng „Tijd" mitgeteilt, daß von der verschanzten Stellung der Verbündeten bei Dixmuden nur noch Trümmerhaufen übrig geblieben seien. Paris. Die „Agence Havas" meldet aus Tokio: Der geschützte Kreuzer „Tschito" hat am 18. und 19. Oktober die Angriffe zweier deutscher Fahrzeuge abgeschlagen und sie in die Bucht von Kiautschou zurückgetrieben. Das Wetter verhindert einen sofortigen Angriff aus Tsingtau. Die fortdauernde Beschießung von der Land- und Seeseite verursacht in der Festung schwere Verluste. Mehrere Minen, die sich von ihren Verankerungen gelöst haben, ge fährden die Schiffahrt im Großen Ozean. Stockholm. Am Mittwoch erschien ein Zep pelin über Paris, der sechs Bomben abwarf. Wie „Göteborgs Aftenbladet" aus Paris er fährt, richteten drei Bombe» beträchtlichen Sach schaden an. Acht Menschen wurden getötet, eine große Anzahl verletzt. Als ein« Reihe französischer Flieger den Zeppelin augreifen wollten, entzog sich das Luftschiff seinen Ver folgern durch Höhersteigen in die Wolken. Koustautinvpel. Die ganze türkische Flotte ist Mittwoch ins Schwarze Meer ausgelaufen. Koustautillvpel. Nach einer offiziellen Nach richt hatten einige russische Torpedoboote versucht, die Ausfahrt der türkischen Flotte aus dem Bosporus in das Schwarze Meer zu verhinderte. Die türkischen Schiffe eröffneten das Felter und brachten zwei russische Fahrzeuge zum Sinken. Ueber 30 russische Seeleute wurden von den Türken gefangen genommen. Die tückische Flotte hatte keine Verluste. Frische Flecke empfieytt Oskar Pausch, Hoh.-Er Tüchtige RMWlarbeitn w.rdeu angeuommeu von Redslob Sk Söhne, - Hohenstein-Elnstthal. MMM, auf Boumwollstrang eingenchtet sucht sofort Hoh -Er, Lungwitzer Str. 21. auf Militäreffekten, wie Tor nister, Patronentaschen «sw. gesucht. MchenlWMiEM. Moritz Stecher, Militäreffekten-Fabrit, ! Freiberg, Sa Geslhinsiihrer t smht sosorr ! Gustav Härtig, Fuhr»p schäfl, Wüstenbrand. 41 auf nnchanisch wnden auqeiwmmeu I. G. Böttger, ^oyeustcin-E upt xT <K<KO Kriegs-Wolle, stldgrao olle, natursarbig Hirten-^ zur Anfeitigung von Leibbinden besonders zu empfehlen. 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Es fordert von Euch, daß Ihr Euch für die stolze, herrliche Aufgabe eines Kriegers in diesem heiligen Kampfe um Deutschlands Ehre und Zukunft körperlich schult und kräftigt, Euch marschfähig macht und die Sinne stärkt. — Diese Ausbildung könnt Ihr Euch aber nicht selbst geben. Dem unterzeichneten Ortsausschuß liegt es ob, den Kriegsvorbereitungsdienst in Hohenstein-Ernstthal cinzurichten nnd die Ausbildung vieler junger Männer sobald als Möglich durchzuführen. Für die Ausbildung hat der Ortsausschuß ehemalige Soldaten und tüchtige Turner gewonnen. Bet nachstehenden Herren liegen Listen zu Durer Anmeldung auS: 1. 2. 3. 4 5. 6. 7. Schuhmachermstr. MoritzJohn, DreSdnerEtr. 8. Richard Schmidt, Schubcrtstr. 9. Richard Nestler, Chemnitzer Str. 69. 10. Loui- Vogel, Logenstr. 28p 11. Emil MotheS, Oststr 17. Militärvereinsvorsteher Köhler, Waisenhausstr. „ Wappler,Weinkellerstr. „ Fritz Gaam, Bahnstr. „ E.Reuther,Gartenstr. 5. Steuereinnehmer Eiselt, Schützenstr. Schloffermeister Max Lederer, Limbacher Str. Jeder junge Mann vom 17.-20. Lebensjahre sollte sich melden. Die Teilnahme ist eine freiwillige und kostenlose und muß allgemein eine Ehrensache der Jugend sein. Indem Ihr diesem Rufe folgt, folgt Ihr dem Beispiele der besten und größten Männer unsrer Geschichte, folgt Ihr insbesondere dem Beispiel, das unsere Urgroßväter vor 100 Jahren im Befreiungskriege gaben. Auch diesmal stehen wir einer Welt von Feinden gegenüber, auch diesmal handelt es sich um einen Befreiungskrieg, um einen heiligen Kampf zur Wahrung unsrer höchsten Güter. Dn SrislMisW für ZWenMep zu WtOüi-kmsWl. 35. LiebeWSeu-MtW. Es gingen ein : ») «vlck: Bürgermeister Dr. Patz 30 M. (zur Herrichtung des Mineralbades als G ncsnngsheim), von einer kleinen Hochzeitsgesellschaft 10 M, R. W. 10 M., Ratssekretär Müße 20 M. (4. Rat,). b) 8«vdvn : Frau Laube Tabak, Kugel, Obertirschheim, Ansichtspostkarten, Z ff P. Socken und 6 P. Müffchen, Ungenannt 5 St. Zigarren, Ungenannt 1 P. Müffchen, Firma Carl Gruber 1 Dtzd. w. Ohrenschützer, aus Strafgeldern für Fremdwörter 1 P. Müffchen, Luise Störr 3 gef. Tabaksbeutel, Firma F. Oskar Zwingenberger 8 Dtzd. Kopfhauben, Frau Anna Heilmann 1 P. Strümpfe, 3 P. Müffchen, Lina Heilmann 4 P. Strümpfe, Ungenannt Tabak u. Bilder, Ungenannt 6 Taschentücher, Ungenannt, Meinsdorf, 1 Buch, Ungenannt, Meinsdorf, 2 P. Socken, Schokolade, Kakao, Teegebäck, Suppenwürfel, Seife, Tabak, Zigaretten, 1 Tabakspfeife u. Schreibmaterial. Rotes Krenz. Es gingen ein: Quittung. Ungenannt Lesestoff, Ungenannt Lesestoff, Ungenannt 1 Krücke, Geschäfts- und Arbeits- Personal der Firma F'. Gustav Günther 18 M. und 2 M. Strafgelder für Fremdwörter, M. M. 5. M., Margarete Richter 2 M., 1 P. Socken, 3 P. Müffchen, Seife, getrocknetes Obst und Lese stoff, Fcau Olga Franz 10 M. und 3. P. Socken, Otto Hartig 1 M., auS Meinsdorf ») von den Wirtschaftsgehilfen: Kurt Steinbach 50 Pf., Albin Neubert 1 M., Kurt Jlgc 50 Pf, Walter Gröber 2 M., Kurt Grimm 2M.; b) von den Wirtschaftsgehilfinnen: Ella Uhlmann 3 M., Milda Mehlhorn 2 M., Milda Beckert 1.50 M., Frieda Dietzmann 3 M, Elsa Dietzmann 2 M., Paula Beckert 1 M., Elli Heinzig 2 M., Elisabeth Hösel 2 M., Frieda Steinert 1 M., Klara Flcck 2 M, Klara Stopp 1.50 M., Helene Geyler 75 Pf Weitere Gaben werden mit herzlichstem Danke entgegengenommen im Rathaus«, Zimmer Nr. 7-