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gegen Ruma vorzudringen. Zuerst ging da« 20. Infanterie-Regiment, dann da« 18. und 15. und zuletzt da« 5. Regiment über die Save. Bon den letzteren waren bereit« 3000 Mann über die Brücke hinllbergelangt, al« ein öster reichisch-ungarischer Monitor die Brücke in die Lust sprengte. Sämtliche Soldaten ertranken. Al« das KriegSboot die Brücke vernichtete, fin gen die österreichischen Kanonen an, etnzugretfen und richteten eine furchtbare Verheerung unter den Serben an. Der serbischen Truppen setzten einzelne Häuser in Brand, aber eine Attacke der Honvedhusaren machte in einigen Stunden dem Kampf durch die Vernichtung der Timok-Diotsion ein Ende. Zwei serbische Generäle, neun Majore und 60 Offiziere sind in Gefangenschaft geraten. Die Soldaten ergaben sich, weil sie auch Hunger litten." * » * Die amerikanischen Kriegsberichterstatter treten für Deutschland ein. Die Kriegskorrespondenten hervorragender Organe der amerikanischen Presse veröffentlichen folgende Erklärung: Der Wahrheit die Ehre zu geben, erklären wir einstimmig die deutschen Greuel, so weit wir eS beobachten konnten, für unwahr. Nach zwei wöchigem Aufenthalt im deutschen Heer, die Truppen über Hunderte Meile begleitend, sind wir tatsächlich nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Fall unverdienter Strafe und Vergel tungsmaßregeln zu berichten. Wir sind ferner nicht in der Lage, die Gerüchte über die Miß handlung von Gefangenen und Nichtkombattanten zu bestätigen. Mit den deutschen Truppen durch Brüssel, NtoelleS, Binche, Buiffere, Hautes Wiherie, NerbeS le Thateau, Sorle sur Sambre, Beaumont haben wir nicht die geringste Unterlage für einen Fall von Zügellosigkeit. Zahlreiche Gerüchte fanden wir nach Untersuchung grundlos, sahen überall die deutschen Soldaten ihre Einkäufe be zahlen, persönliches Eigentum und bürgerliches Recht achten. Nach der Schlacht von Buiffere fanden wir belgische Frauen und Kinder im Gefühl vollkommener Sicherheit. In NerbeS le Thateau war ein Bürger getötet worden, doch konnte niemand seine Schuldlosigkeit beweisen. Flüchtlinge, die von Grausamkeiten und Gewalt tätigkeiten erzählten, konnten absolut keinen Be weis beibringen. Die Disziplin der deutschen Soldaten ist hervorragend, Trunkenheit gibt es nicht bei ihnen. Der Bürgermeister von Sorte sur Sambre widerrief unaufgefordert die Gerüchte von Grausamkeiten in der dortigen Gegend. Für die Wahrheit dieses stehen wir mit unserem beruflichen Ehrenwort ein. Gez. Roger Levis, Associated Preß, Irvin S. Cobb, „Saturday Eoening Post", Philadelphia, „Public Ledger", Philadelphia, Harry Hausen, „Chicago Daily New", James O'Donnell Benett, John T. Mc. Cutcheon, „Chicago Tribune". Die Walfischbai von deutschen Truppen besetzt? Einer Londoner Meldung der „Frkf. Ztg." zufolge haben deutsche Truppen die Walfischbai besetzt. Die britische Regierung bemerkt dazu, die Bai könne leicht wiedergewonnen werden, sobald die südafrikanische Regierung ihre Vorbe reitung beendet habe, um in Deutsch-Südwest afrika cinzufallen. Sine englische Landung an der deutsche« Küste? Die „Times" bringen Vorschläge zur Zurück ziehung der englischen Truppen aus Frankreich und zur Landung eines englischen Expeditions korps an der deutschen Küste. Dadurch würde eine halbe Million deutscher Soldaten auS Frank reich abgezogen werden. Die Mühe, ihre auf französischem Boden stehenden Truppen wieder zurllckzuziehen, werden sich die Herren Engländer voraussichtlich bald sparen können. Sine provisorische englische Verwal tung in Samoa. In Samoa haben die Engländer nach der am 29. August vollzogenen Besitzergreifung eine provisorische Verwaltung eingerichtet Einzelhei len fehlen noch. Paris rüstet sich aus die Belagerung. Von der holländischen Grenze meldet die „Köln. Ztg.": Aus Paris wird der „Daily News" unter dem 7. September gemeldet, daß man dort die Belagerung bestimmt erwarte, jedoch nicht mit einer Hungersnot wie im Jahre 1870 rechne. Die Belagerung, so stellt man sich die Sache vor, wird einen raschen und seltsamen Verlauf haben, wobei allerdings „unangenehme Dinge" nicht ausgeschlossen sind. Patriotische Bürger, die in der Stadt bleiben wollen, um die Belagerung mitzumachen, erklären mit allem Nachdruck, daß, wenn die Deutschen unter dem Schutze derKanonen, die von 30 bis 50 Pferden gezogen würden, ihren Einzug halten, Paris sich wohl ergeben könne, aber nur straßenweise, da jeder Zoll Boden verteidigt werde und die Verteidiger ruhmreich fallen würden. Demnach scheint sich Paris auf eine Verteidi gung durch Banditen, Strolche und Meuchelmörder einzurichten nach dem Muster von Löwen. Bei Gelegenheit der vom Seinepräfekten ange- ordnetm Zählung der Bevölkerung von Paris müssen alle Einwohner unter Androhung kriegs gerichtlicher Strafen für falsche Angaben einen Fragebogen ausfüllen, der außer den üblichen Fragen auch noch besonders die Frage enthält, wieviel kleine Kinder des Betreffenden Milch ernährung brauchen und ferner die Frage, ob der Betreffende mit Kohlen, Koks, Holz oder Petro leum kocht. Gleichzeitig wird die Benutzung von GaS zu Heiz- oder Kochzwecken streng bestraft. Die letzte« Reserve« der fra«zöfifche« Armee. AuS Bordeaux wird berichtet: Ein gestern vormittag versammelter Mintsterrat unterbreitete dem Präsidenten Poincaree zur Unterschrift einen Erlaß, durch welchen diejenigen Männer, die bis her dienstuntauglich oder zurückgestellt waren, aufgcfordert werden, sich einer neuen ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Diejenigen, die als diensttauglich befunden worden sind, sollen unverzüglich ausgehoben werden. Diejenigen, die sich nach dem Erlaß nicht stellen, werden als diensttauglich angesehen. Keine r«ssifche« Truppe« für Frankreich. Der russische Botschafter in London dementiert die Nachricht, daß russische Truppen in Frankreich an Land gesetzt seien. Opfer belgischer Bestialität. Wie aus Darmstadt geschrieben wird, liegen in einem der dortigen Lazarette zwei verwundete deutsche Soldaten, von denen dem einen von belgischen Franktireurs die Augen ausgestochen, dem anderen die Zunge herauSge- rifsen worden ist. Die armen Opfer dieser bel gischen Bestien kennen nur noch den einen Wunsch, daß ein baldiger Tod ihren Qualen ein Ende mache. Eine ne«e englische Nichtswürdigkeit. Eine neue englische Gemeinheit erfahren wir aus sächsischen Jndustriekreisen nach Berichten ihrer holländischen Vertreter. Die Engländer pflegen auf den von ihnen gekaperten oder durch suchten Schiffen, auch neutraler Nationen, bei Durchforschung der Post alle Briefe, die nach Deutschland gerichtet sind, ins Meer zu werfen. Es handelt sich dabei wohl namentlich um Ge schäftsbriefe, so daß dieses neue, völkerrechts widrige Verfahren sich dem ganzen schmachvollen Verhalten der englischen Krämerseelen durchaus anpaßt. Eine Proklamation VeS Königs von England. König Georg richtete an die britischen Kolo nien eine Proklamation, um ihnen für die ein mütige Unterstützung zu danken. In der Prokla mation heißt es: „In den letzten Wochen haben sämtliche Völker meines Reiches, des Mutterlandes und der Ko lonien sich geeinigt, um einem Angriff ohnegleichen auf Kultur und Weltfrieden die Spitze zu bieten. Ich habe diesen unseligen Kampf nicht gesucht, im Gegenteil, meine Stimme hat sich immer zu gunsten des Friedens erhoben. Meine Minister haben alles versucht, um die Spannung zu ver mindern und die Schwierigkeiten zu beseitigen. Konnte ich mich abseits halten, als Verträge, woran auch mein Reich sich beteiligt, vernichtet, belgisches Gebiet verletzt, seine Städte zerstört und Frankreich mit den, Untergang bedroht wurde? Ich würde damit meine Ehre opsern, die Freiheit meines Reiches und der Menschheit dem Unter gang geweiht haben. Es sreut mich, daß alle Teile meines Reiches meinen Entschluß billigen. Großbritannien und mein ganzes Reich betrach ten die absolute Respektierung des einmal gege benen Wortes in Verträgen, welche von den Fürsten der Völker unterschrieben wurden, als ein gemeinsames Erbteil. Ich bin stolz darauf, der ganzen Welt zeigen zu können, daß meine Völ- ker in den Kolonien ebenso fest entschlossen sind, als diejenigen in meinem Königreich, die gerechte Sache bis zum befriedigenden Ende zu verteidi gen. Damit ist die Einmütigkeit des Reiches glänzend ins Licht getreten." Wenn König Georg der gerechten Sache den Sieg wünscht, so sind wir ganz damit einverstanden. Die Gründe der Neutralität Italiens. Der römische Korrespondent des „Az Est", Andreas Audorjan, veröffentlicht auf Grund der Mitteilungen leuender Persönlichkeiten der italie nischen Politik einen Bericht über die Neutralität Italiens nnd deren Giüudc. In diesem Bericht heißt cs: „Vlstäiki wurde die Absicht der Neu tralität durch die Erwägung, daß Italien über zeugt ist, daß auch ohne aktives Eingreifen, wo zu übrigens ein unmittelbares Bedürfnis seitens der Monarchie nnd Deutschlands nichts vorliegt, seine Interessen im Fall eines sür Deutschland und Oesterreich-Ungarn günstigen Ausgangs deS Krieges verständnisvolle Berücksichtigung finden werden. Würde Italien aus seiner Neutralität herauszutrcten genötigt sein, so würde dies — darüber herrscht in keiner Partei ein Zweifel — nur zugunsten des Dreibundes geschehen. Die größte Beunruhigung verursacht in Italien die griechisch-türkische Kontroverse. Italien würde es nicht dulden können, wenn die Griechen oder Epiroten Valona besetzten. Bedenken würde es auch erregen, falls England Aegypten annektieren würde. Die Schlacht bei Lemberg. KnegSpressequartier, 9. Sept. Wie der „Ber liner Lokalanzeiger" meldet, haben die Oester- reicher in der im Raume von Lemberg wieder begonnenen Schlacht energisch die Offensive er griffen. Der Feind Hut ihren Ungestüm bereits auf verschiedenen Stellen des riesig ausgedehnten Operationsfeldes empfinden müssen. Wetter und Stimmung der Truppen lassen nichts zu wünschen übrig. — Die gestern in Kielce nnd Krakau ver eidigten Polenlegionen sind die ersten Teile eines Volksheeres, das bald viele Zehntausende zählen dürfte. Junge und alte Polen strömen aus allen Teilen Galiziens und Russisch-Polens zu seinen Fahnen. In den Städten und Dörfern sind Millionen für Ausrüstung gesammelt. Die Stärke deS r«sfifchen HeereS Der Kriegsberichterstatter deS Wiener „Frem denblattes" stellt in seinem Bericht aus dem KrtegSpressequartier fest, daß auf russischer Seite ungefähr 660 000 Mann Infanterie, 40000 Retter und ungefähr 1500 Maschinellgewehre sowie mehr al« 2000 Geschütze an den Kämpfen der letzten Woche beteiligt waren. Mindestens die Hälfte der russischen Streitkräfte wurde unter großen Verlusten zurückgeworfen, sodaß die russische Armee eine bedeutendeEinbuße erlitten hat. Der Heldentod zweier Aliegeroffiziere. Die beiden österreichischen Fliegeroffiziere Oberleutnant Flaffig und Leutnant Wolf haben auf dem nördlichen Kriegsschauplätze in Russisch- Polen in Erfüllung ihres Fliegerberufes den Heldentod gefunden. Zum Tode deS Befehlshabers der Narew-Armee Samsonow. Nach Petersburger Meldungen fiel der General Samsonow in Ostpreußen als tapferer Mann. Man hatte ihm während der Schlacht warnend gemeldet, daß er sich an eine dem Feuer der Deutschen sehr ausgesetzte Stelle begebe. Sam sonow aber erwiderte, daß sein Platz bei seinen Mannschaften sei. Kurz darauf tütete ein Schrap nell ihn und die meisten Offiziere seines Stabes. Ein japanischer Torpedobootszer» ftörer gesnnken. Der japanische Botschafter in London erhielt, wie dem „Lok. Anz." aus Rotterdam gemeldet wird, die Nachricht, daß der japanische Torpedo bootszerstörer „Schirotaye" infolge Nebel« auf einen Felsen stieß und unterging Die Besatzung konnte gerettet werden. Das Boot hatte einen Tonnengehalt von 410 Tonnen und eine Besatzung von 70 Mann. Oertliches und Teichfisches. *— Witten ungSaussicht für Sonnabend, den 12. September: Südwestwind, wechselnde Bewölkung, geringe Temperaturab nahme, Gewitterneigung, sonst kein erheblicher Niederschlag. *— Kontrollversammlung sür den noch nicht eingestellten au-gebildeten Landsturm. In den nächsten Tagen finden Kontrollversammlungen für den ausgebildeten, noch nicht eingestell ten Landsturm statt. Es haben sich zu gestellen: 1. Alle Offiziere, Sanitäts- und Veterinäroffiziere, sowie Unteroffiziere und Mannschaften vom 39. bis zum vollendeten 45. Lebensjahre, die aktiv gedient haben und noch nicht eingestellt sind. (Alle diejenigen, welche vor dem 16. August 1914 das 45. Lebensjahr vollendet haben, werden von diesem Aufruf nicht betroffen.) 2. Diejenigen, die vor dem 20. Lebensjahre in das Heer eingetreten sind, mithin bereits dem Landsturm vor dem 39. Lebensjahre angehören. 3. Alle Unteroffiziere und Mannschaften de« Landsturms, die infolge der Mobilmachung bereits cingctroffen waren und als überzählig oder auf Grund von Gesuchen vorläufig zurückgestellt bezw. beurlaubt worden sind. Die Kontrollversammlungen finden für Mannschaften aus der Stadt und den Landge meinden des Amtsgerichtsbezirks Hohenstein- Ernstthal im Altstädter Schützenhausc zu Hohen stein-Ernstthal statt und zwar Mittwoch, den 16. September, vormittags '/«9 Uhr für sämtliche Unteroffiziere und Mannschaften der Infanterie, an demselben Tage nachmittags '/,2 Uhr sür sämtliche Unteroffiziere und Mannschaften der Garde, Grenadiere, Schützen, Jäger, Kavallerie, Feld- und Fuß-Artillerie, Pioniere, Eiscnbahn- und Telegraphentruppen, Krankenträger aller Waffen, Train-, SanitätS-, Veterinär- und sonsti gen Mannschaften (das sind Büchsenmacher, Oeko- nomiehandwerker und Arbcitssoldatcn), außerdem die Angehörigen der Marine. Im Schützenhause zu Lichtenstein haben sich zu stellen die Mann schaften aus der Stadt und den Landgemeinden des Amtsgerichtsbezirks Lichtenstein und zwar die Unteroffiziere und Mannschaften der Infan terie am 17. September vorm. '/,9 Uhr und die Unteroffiziere und Mannschaften der Garde, Gre nadiere, Schützen, Jäger, Kavallerie, Feld- und Fuß-Artillerie, Pioniere, Eisenbahn- und Tcle- graphentruppen, Krankenträger aller Waffen, Train-, Sanitäts-, Veterinär- und sonstigen Mann schaften (das sind Büchsenmacher, Ockonomichand- werker und Arbeitssoldaten), außerdem die An gehörigen der Marine am 17. September nachm. '/r2 Uhr. Im Schützenhause zu Waldenburg haben sich zu stellen sämtliche Unteroffiziere und Mannschaften aller Waffen aus der Stadt und den Landgemeinden des Amtsgerichtsbezirks Waldenburg am 18. September nachm. '^2 Uhr. Richt teilzunehmen haben an den Koutroll-Ver- sammlnugen: 1. Diejenigen Unteroffiziere und Mannschaften, die am Tage des Landsturmauf russ oder vom Truppenteil als felddienstunfähig in die Heimat entlassen worden sind. 2. Unter offiziere und Mannschaften, die wegen ihres Zi vilberufs als Beamte von ihrer vorgesetzten Bc- TMl-Ausmws wegen vollständiger Geschäftsauflösung. Wir empfehlen zu Einheitspreises: 1 Handtasche 25 Pf 1 Damen-Gummi- oder Lackgiirtel 25 Pf 1 Stickerei-Kragen 25 Pf 2 Handtücher 25 Pf. 4 Wischtücher 25 Pf. 3 Taschentücher mit handgestickten Ecken 25 Pf 1 Meter Tüllkanten 25 Pf 1 Tändelschürze 25 Pf 1 Meter Waschstoff 25 Pf 1 Herren-Mütze 25 Pf 1 Spazierstock 25 Pf. 3 Poliertücher 25 Pf 3 od. 1 PaarKindersocken 25 Pf. 10 Meter Wäschebesatz weiß oder bunt 25 Pf. 1 Krawatte 25 Pf. 1 Zahnbürste 25 Pf 1 Korbdecke 25 Pf. 1 Barchentbettuch 50 Pf 1 Karton mit 3 Bürsten 50 Pf l Aluminium-Kochtopf 50 Pf 1 Sophakissen 50 Pf 1 Damen-Bluse 50 Pf. 1 elcg Damen-Gürtel 50 Pf 1 Paar elegante Damen- Florstrümpse 50 3f 6 Paar Damen- Handschuhe 50 Pf 3 Meter gute Stickerei 50 Pf. 1 eleg. Spachtel-Kragen 50 Pf 1 Damen- oder Herren- Portemonnaie 50 Pf 1 Wichs- od. Putzkasten 50 Pf 1 Damen- oder Kinderschürze 50 Pf 1 Meter breite Gardinen 50 Pf. 1 Paar Scheibengardinen 50 Pf. 1 Herren- oder Damen- Strohhnt 50 Pf. 1 gute Herren-Mütze 50 Pf. 1 Bettvorlage 50 Pf. l Reisehandtaschc 75 Pf l Einkaufsnetz od.-Tasche 75 Pf I Wachstuchtischdecke 75 Pf 1 Bürstentasche mit 2 Bürsten 75 Pf 1 gutes Tischtuch 75 Ps. 12 Wischtücher 75 Ps. 2 Handtücher 75 Pf 1 Paar gutcHerrensocken 75Pf 1 Karton mit 6 guten Bürsten 75 Ps 1 gute Herren-Mütze 75 Pf 1 m elcg breite Gardinen 75 P>. 1 Damen- od. Mädchen- Schürze 75 Ps 1 mKleiderstoff,gutQual.75Pf 1 Kupon Stickerei, 4>/z, 3 oder 2>,^ m 75 Pf 9 m Schrankstreifen 75 P, 1 gute Handtasche 75 Ps 1 Herren- oder Dameu- Portemonnaic 75 Ps 1 Damen-Bluse 75 Pf 1 gutes Sophakissen 75 Pf. HahtUsttiu- 2d 1-^ 2d 11 G IN. b. H. Ernstthal« VV «I V1111« Uon LmMm Der Liquidator: K-. RIsnx.