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der Lyoner Klasse, Schiffsriesen von 27000 Tonnen mit je acht 34,3-Zentimeter-Geschützen, im Kampfe liegt. Mutig springt „Ariadne" dem Bedrängten des aber in diesem Augenblick schießt ein Treffer in den Kefselraum und setzt die Hälfte des Kassels außer Betrieb und vermindert die Schnelligkeit auf 15 Seemeilen. Doch es beginnt den ungleichen Kampf. Das Achterschiff brennt, doch die übrigen Geschütze feuern weiter. Auch auf da« Vorderschiff dehnt sich der Brand aus. Der Feind hat kurz nach Westen abgedreht, die tapfere „Ariadne" ist dem Untergang geweiht. Treu der Ueberlieferung, mit dreifachem Hurra auf den allerhöchsten Kriegsherrn, dem deutschen Flaggenliede und Deutschland, Deutschland über alles wird das Schiff in Ordnung verlassen. Kurz darauf verschwindet das Wrack in den Fluten. Der erste Offizier Korvettenkapitän Franck, der Schiffsarzt Ritter v. Boxberger, Wachtoffizier Helbing und ca. 70 Mann der Besatzung sind gefallen. Groß ist die Zahl der Verwundeten. War dieses Treffen mit dem Gegner auch nicht glücklich, so war es doch ein Zeugnis des TodeSmutes unserer Matrosen. Der Feind ist, wie er selbst zugibt, schwer ge schädigt. Das Vertrauen der Unsrigen an dem eigenen Können ist nicht geschmälert, sondern nur gewachsen. Ve-innende Panik in Paris. Die Wirkung unserer Erfolge macht sich in Paris bereits sehr bemerkbar. Wie der „Berl. Lok.-Anz." berichtet, bringt die „Tribuna" wieder einen Brief ihres Pariser Korrespondenten vom 24. dS. MtS., in dem die in Paris herrschenden Zustände im dunkelsten Lichte erscheinen. Borboten der Revolution in Paris ? Der Berliner Korrespondent der „Köln. Ztg." will erfahren haben, daß in Paris in den letzten Tagen verschiedentlich aufrührerische Bewegungen auSgebrochen sind. ES sei sogar auf das Volk scharf geschossen worden. Verlegung der fra«zöfische« Regierung «ach Bordeaux? Wenn folgende Meldung richtig ist, muß es um die französische Armee bereits sehr schlecht stehen. Der römische Korrespondent des „Berl. Lok.-Anz." meldet nach der „Tribuna", in Paris erwäge man die Verlegung der Regierung nach Bordeaux. * Mr die Engländer Togo ökerfielen. Von der holländigen Grenze meldet die „Köln. Ztg.": Unmöglich, gegen Deutschland ihren betro- genen belgischen Verbündeten beizustehen, haben die Franzosen und Engländer an der Spitze von schwarzen Soldaten ihren Mut durch die Ueber- wältigung der kleinsten deutschen Kolonie Togo zu beweisen Gelegenheit gehabt. Die Engländer haben die deutschen Behörden zur unbedingten Uebergabe aufgesordert, worauf diese Behörden um Erfüllung gewisser Bedingungen ersuchten, was ihnen rundweg abgelehnt wurde. Nach amtlichen britischen Mitteilungen sind am 26. die verbündeten Streitkräfte in die Kolonie eingezo gen. Die Deutschen haben sich zweifellos bis zur letzten Mögligkeit tapfer gehalten; denn die Gegner haben verhältnismäßig schwere Verluste gehabt. Von britischer Seite wurde für diese Hel dentat ein ganze- Regiment, eine richtige Kriegs- truppe, keine Polizeitruppe, wie sie Togo in der Stärke von einigen 100 Mann besitzt, aufgeboten. Es ist allerdings sicher, daß neben der Polizei truppe alle wehrpflichtigen Deutschen für die Ehre ihres Vaterlandes mitgekämpft haben. Die Sie ger werden sich hoffentlich für dieses wahnsinnige Verbrechen an der Kulturförderung Afrikas schwer zu verantworten haben. * * Jos Kode einer Kooststodt. Die belgische Stadt Löwen, die infolge dek schändlichen UeberfalleS ihrer Zivilbevölkerung dem Erdboden gleich gemacht wurde, liegt etwa 30 Kilometer östlich von Brüssel an einem Eisenbahnknotenpunkte. Die einstige Hauptstadt von Brabant zählte jetzt noch 42 000 Einwohner. Im Mittelalter war sie eine der reichsten und größten Handelsstädte und schloß die dreifache Einwohnerzahl in ihren Mauern ein. Die alter tümlich gebaute Stadt war von Wällen um- geben, die eine Ausdehnung von 12 Kilometern besitzen. Diese Wälle, die zu Promenadenwegen umgewandelt wurden, umschlossen blühende Gärten und Pflanzungen, da infolge des starken Rückganges der Bevölkerung die Häuserzahl ent sprechend kleiner geworden war. Der Kriegsberichterstatter der „Berl. Ztg." erzählt, wie das Ende dieser alten Kunststadt sich dramatisch zuspitzte. Die Besatzung von Antwerpen hatte einen tollkühnen Ausfall ge- macht und zur gleichen Zeit überschüttete die bisher friedliche Bevölkerung von Löwen auS allen Fenstern, aus Kellerlöchern und von den Dächern herab die in den Straßen befindlichen deutschen Wachen und durchmarschierenden Trup pen mit wildem Gewehr- und Pistolenfeuer. Zwischen den deutschen Soldaten und der gesamten sich wie rasend gebärdenden Bevölkerung entstand ein fürchterliches Handgemenge, in dem leider auch viel deutsches Blut floß. Die Deutschen gewannen bald die Oberhand über die Aufrührer, aber mit den ruhigen Bürgerquartieren war es vorbei, denn das Strafgericht nahm nun uner bittlich seinen Anfang. Jetzt dürfte die alte an Kunstschätzen so reiche Stadt nicht mehr sein als ein Trümmerhaufen, die Stadt Löwen muß auS allen Landkarten und Büchern gestrichen werden! Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht. Wern Lesern in MrlmWtz n. Gersdorf zur gefl. Nachricht, daß wir, um ihnen die neuesten Nachrichten vom Kriegsschauplätze ohne Extravergütung so schnell als möglich zur Kenntnis zu bringen, von heute ab die eingehenden wichtigeren Depeschen sofort als Sonderdrucke außer an den öffentlichen Anschlagsäulen in unseren sämtlichen Neben-GefchäftSsteUen aus hängen bezw. auslegen werden, und zwar: in Oberlungwitz bei den Herren Edwin Hähnel (Reichels Neue Welt), Kürschnermeister Paul Weber und Buchhändler August Tittmann; in Gersdorf bei den Herren Kaufmann Hermann Bergelt, Buchbindermeister Arno Langrock und Kaufmann Max Herold. Diejenigen unserer Leser, die einen Monatsabfchluß zum Preise von 1 Mk. bewirkt haben, bekommen die Sonderblätter auch weiter ins Haus geliefert, während die jenigen, die die Sonderausgaben einzeln zu kaufen wünschen, diese in den genannten Ausgabestellen und von den Sonderblatt-Boten zum Preise von 5 Pfg. pro Stück be ziehen können. Um in der Zeitungsbestellung keine Verzögerung eintreten zu lassen, werden von jetzt ab die Sonderausgaben nicht mehr von unseren Zeitungsboten, sondern von Radfahrern ausgetragen werden. Mit Rücksicht auf den neuen Monatsbeginn bitten wir weitere Be stellungen auf unsere Sonderausgaben gesl. sofort aufgeben zu wollen. Unsere Leser in Hohenstein-Ernstthal, die die Extrablätter im Monatsabonne ment beziehen, bekommen sie wie bisher auch weiterhin auf schnellstem Wege zugestellt, in den kleineren Landgemeinden werden wir sie an den öffentlichen Anschlagtafeln zum Aushang bringen bezw. in den Gasthöfen und Wirtschaften zur unentgelt lichen Einsichtnahme auslegen lassen. Verlag des „Hohenstein-Ernstthaler Anzeigers" mit Neben-Ausgaben „MrlmiWtzer Tageblatt" «ad „Gerstmscr Tageblatt". Sie RentraMt der Vereinigten Staaten. Der Neutralitäts-Erklärung der Vereinigten Staaten von Amerika für den europäischen Krieg ist nun eine zweite Erklärung gleichen Inhalts auch für den Krieg in Ostasien gefolgt. Aus Wafhington wird gemeldet: Präsident Wilson veröffentlicht eine Erklärung, in der die Neutralität der Vereinigten Staaten in dem Kriege zwischen Japan und Deutschland und zwischen Japan und Oesterreich-Ungarn an gekündigt wurde. (W. T. B.) Ob eine Verständigung der amerikanischen Regierung mit den Japanern über die Wahrung der chinesischen Neutralität dieser Erklärung vm- angegangen ist, entzieht sich natürlich unserer Kenntnis. Es wäre jedenfalls sehr bedauerlich, wenn die amerikanische Regierung so kurzsichtig sein sollte, in schwerster Verkennung ihrer eigenen Interessen irgendwelchen Versicherungen dieser Nation der gelben Schufte Glauben zu schenken. * * * Eine Ansprache des Königs in Dresden. Die Siegcsnachrichten, die der Telegraph am Freitag übermittelten, lösten in der Dresdner Bevölkerung einen unbeschreiblichen Jubel aus. Tausende zogen am Nachmittag durch die Straßen und umstanden beglückten Herzens und strahlen den Auges die Denkmäler vor dem Ständehause, auf dem Altmarkt und neben dem Ministerhotel in der Seestraße, und neue Blumen wurden am König-Albert-, Germania- und Bismarckdenkmal niedergelegt. Gegen 8 Uhr abends staute sich eine unübersehbare Menge vor dem König!. Schloß und donnernder Jubel brauste durch die Luft, als der König mit dem Prinzen Ernst Heinrich und den Prinzessinnen auf dem Balkon trat. Herr Dr. Wildgrube hielt eine von patrio tischer Begeisterung getragene und dankerfüllte Rede, die mit einem von der Menge stürmisch aufgenommenen dreifachen Hurra auf den König schloß. Nachdem das Lied: „Es braust ein Ruf" und ein Hoch auf die Truppen verklungen waren, nahm der König das Wort und sagte etwa folgendes: „Geliebte Dresdner! Herzlichsten Dank allen denen, die in so großer und zahlreicher Menge von erhebenden Gefühlen beseelt vor mir er schienen sind. Gilt es doch heute besonders unseres vaterländischen Heeres zu gedenken. Meine Sachsen haben immer, wo sie bis jetzt zusammenkamen, Großes geleistet, wie die übrigen deutschen Stämme. Jetzt haben wir in unserem gerechten Kriege durch Gottes Güte und Gnade ein Heer von Feinden besiegt. Und Gott wird weiter helfen. sWir alle haben Väter, Söhne und Brüder im Felde; auch ihrer sei in dieser Stunde gedacht, und unsere Blicke müssen sich zum Himmel emporrichten tn dem Gebet: Gott lenke Aller Schicksal und die Geschicke unseres Vaterlandes und nehme sie immerfort in seinen gnädigen Schutz." Die Ansprache löste abermals brausenden Bei fall und stürmische Hurrarufe aus, worauf erneut die Sachsenhymne und das Lied: „Ein feste Burg ist unser Gott" zu dem Monarchen emporbraustcn. DaS Kaiserpaar in Vad Nassau. Der Kaiser und die Kaiserin trafen Freitag nachmittag in Bad Nassau zusammen, um sich in der schicksalsschweren Zeit zu begrüßen. Die Zusammenkunft fand im Schlosse des Frhrn. v. u. z. Stein statt, wo die Majestäten mehrere Stunden in Zurückgezogenheit verweilten. Die Majestäten begrüßten dann in teilnehmendster Weise jeden einzelnen der zahlreichen verwundeten Krieger, die sich gegenwärtig in Vad Nassau be finden. Die Kaiserin besuchte vor ihrer Rückreise nach Homburg das Kurhaus sowie das als Re- seroelazarett eingerichtete Henriette-Theresienstift und bezeigte jedem einzelnen Soldaten ihre wärmste Teilnahme. Weitere Verlustlisten. Erschienen sind die 13. Verlustliste der Preu ßischen und die 2. Verlustliste der Württembergi- schen Armee. Die preußische Verlustliste umfaßt 804 Namen. Als tot werden aufgeführt: 11 Offiziere und 85 Unteroffiziere und Mannschaf ten, als verwundet: 43 Offiziere, 529 Unteroffi ziere und Mannschaften. In Holland befinden sich 32 Verwundete. Fünf der Verwundeten sind in holländischen Lazaretten gestorben. 135 Un teroffiziere und Mannschaften werden als ver mißt bezeichnet, einer ist gefangen, außerdem werden 35 Unteroffiziere und Mannschaften in Holland zurückbehalten. Die 2. württembergische Verlustliste umfaßt 339 Namen. Ein Offizier und 29 Unteroffiziere und Mannschaften sind tot. 8 Offiziere und 156 Unteroffiziere und Mann schaften verwundet. Vermißt werden 121 Un teroffiziere und Mannschaften. 23 find erkrankt, 1 gefangen. Unter den Vermißten der württem» bergischen Verlustliste befindet sich ein Musketier Max Döring aus Dresden. Generalmajor Frhr. v. Vodenha«sen gefalle«. Ein hervorragender sächsischer Offizier, Gene ralmajor und Brigadekommandeur Arthur Frei herr von Bvdenhausen ist im Kampfe um das Vaterland gefallen. Freiherr von Badenhausen war früher Kommandeur des 1. Ulanenregiments Nr. 17. Vravo Moltke! Aus dem Großen Hauptquartier erfahren verschiedene Berichterstatter, daß der Chef des Großen Generalstabes v. Moltke angeorduet habe, daß seine sämtlichen russischen, englischen und japanischen Orden, dir teilweise mit wert vollen Brillanten versehen sind, zugunsten des Roten Kreuzes verkauft werden sollen. (W. T. B.) Eine heldenmütige Schar. Dem Infanteristen Fritz Lang aus Fürth in Bayern ist das Eiserne Kreuz verliehen worden. Nachdem sein Leutnant mit mehreren Wunden schwerverletzt zusammengebrochen war, übernahm er das Kommando über die kleine Truppe. In heftigem Kampfe erbeutete die kleine Schar vier Geschütze und zwei Maschinengewehre und rieben 300 Franzosen vollkommen auf. Es gibt keine Parteien mehr Die „NorddeutscheAllgemcineZeitung" schreibt: Der Neichsverband gegen die Sozialdemokratie hat, wie er mitteilt, seine Tätigkeit eingestellt. Dieser Entschluß ist angesichts der von dem Deut schen Volke ohne jeden Unterschied der Parteien bewiesenen Opferfreudigkeit mit Befriedigung zu begrüßen. Er bekundet die richtige Erkenntnis der Lage, in der es keine Parteien, sondern nur ein von dem einmütigen Willen, das Vaterland bis zum letzten Atemzuge zu verteidigen, beseel tes Volk gibt. Zugleich ist er für daS der Beleh rung etwa noch bedürftige Ausland ein neuer Beweis, wie aussichtslos die Rechnung auf par teipolitische Spaltungen in unserem Reiche wäre. Vor Velfort. Die „Köln. Ztg." berichtet: Baseler Blätter meldungen zufolge haben am Mittwoch im Sund- gau neue Kämpfe stattgefundcn, wobei zum ersten Male die Forts von Belfort eingriffen. Namentlich bei Dammerkirch im Südelsaß, daS in dentsche Hände gelangte, wurde hartnäckig gekämpft. Die Stadt Lille vo« ihrer Besatzung verlasse«. Einer Antwerpener Depesche der „Köln. Ztg." zufolge hat die französische Besatzung, ungefähr 50000 Mann, die Stadt Lille verlassen, um sich weiter südlich nach der Ostfront zu wenden. Der Präsekt deS Norddepartements hat sich nach Dün kirchen zurückgezogen. Auf Befehl des Bürger meisters von Lille wurde die Polizei entwaffnet. Die Bevölkerung wird durch Aufruf zur Ruhe ermahnt und auf das Heraunahen der Deutschen vorbereitet. Ei« TageSbesehl deS sranzöfischen BesehlshaberS. Der französische Oberbefehlshaber Joffre sagt in einem Tagesbefehl: Die militärischen Operationen zwischen Maubeuge und dem Donon hätten über das Los Straßburgs und deS Elsaß zu ent scheiden. Vor diesem Entscheidungskampf müsfe ein Appell an alle Kräfte des französischen Volkes gerichtet werden. Es sei grausame Notwendigkeit, dem Heere im Elsaß und seinen Führern den Schmerz des Rückzuges anzutun; aber sie hätten sich einmal zu fügen. General Joffre verlangt seinen Abschied. Pariser Blättermeldungen, die über Nom kommen, besagen, General Joffre habe seinen Abschied als Oberstkommandierender verlangt, und als Grund das schlechte Zusammenarbeiten unter den Generalen angegeben. Verlustliste Nr. 4 der sächsische« Armee (auSgegeben am 29. August 1914). Erläuterung der Kürzungen: -j------ tot, l. — leicht, v. — ver wundet, s. — schwer, verm. — vermisch verl. — verletzt, gcf. — gefangen, Sch. — Schuß. 1. Jäger-Bataillon Nr. 12. Freiberg. 1. Kompagnie. Schubert, Richard, Jäger, Jahnsbach, -s. Kraft, Karl, Jäger, Weißenburg, fi. Koch II, Walter, Gefr., Nieder-Lichtenau, j-. Eppers, Hein rich, Jäger, Beesen-Laublingen, Decke, Fritz, Jäger, Dresden, l. v. Ludwig II, Kurt, Jäger, Potschappel, s. v. Hoffmann, Fritz, Jäger, Groß schönau, s. v. Merbeth, Paul, Jäger, Wechbach, s. v. v Boetticher, Adalbert, Oberjäger, Dresden, l. v. Reuther, Paul, Oberjäger, Weißenborn, l. v. Clemens, Otto, Gefr., Oberseiffcnbach, l. v. Neitsch, Alwin Feodor, Jäger, Alllöbau, l. v. Kermes, Hermann Max, Jäger, Dresden, l. v. Zeilig, Paul, Jäger, Lockwitz, l. v. 2. Kompagnie. v Sichart, Werner, Hptm., Dresden, s. v., verm. Däbritz, Karl, Oberjägcr, Mügeln, Herrusdorf, Bruno, Oberjäger, Oberstößwitz, -s. Zöphel, Ru dolf, Jäger, Oelsnitz-i. V, fi. Kluge, Oskar, Jäger d. R., Sörrichen, fi. Leipert, Bruno, Jäger d. R, Dresden, fi. Gerstner, Ernst, Gefreiter, Kauern, fi. Kießling, Fritz, Jäger, Kleiuhesfen, fi. Buder, Gustav, Gefr. d. R, Mechen, -s. Voigt 1, Martin, Jäger, Gamig, fi. Gläser, Alfred, Jäger d. R, Adorf, -s. Wünsche, Adolf, Gefr. d. N., Schönbach, -s. Steiger, Bruno, Jäger, Tutten dorf, -s. Zeidler, Kurt, Jäger, Dresden, John, Walter, Gefr., Greiz, fi. Teich, Otto, Jäger d. N., Seeligstadt, -s. Hähler, Viktor, Lt d. R, Alten burg, l. v. v. Dechen, Hans Jürgen, Lt. d. N., Schleswig, l. v. Martin, Richard, Gefr. d. N., Großwelka, l. v. Otto, Erich, Gefr , Markneu kirchen, l v. Barth, Franz, Jäger d. R., Neu- Hirschstein, l. v. Hofmann, Kurt, Jäger d. R., Oberingelheim, l. v. Lucas, Franz, Gefr. d. N., Meißen, l. v. Voigt, Kurt, Jäger, Zwickau, l. v. Feldmann, Willy, Jäger d. R, Halsbach, l. v. Stieber, Alfred, Gefr, Zschepplitz, s. o. Richter I, Edwin, Gefr. d. R., Ebersbach, I. v. Arnold, Paul, Jäger d. N., Gebirge, l. v. Linke, Alfred, Jäger, Stelzendorf, l. v. G ißier, Paul, Jäger, Schandau, l. v. Nietzsche, Erich, Jäger, Bern- bruch, I. v. Kretzschmar, Oskar, Jäger, Langen hessen, l. v. Golle, Emil, Oderjäger, Werdau, l. v. Mersiowsky, Rudolf, Gefr. d. N., Dresden, l. v. Hoppe, Walter, Oberjäger d. R., Gevrgewitz, l. v. Herbst, August, Jäger, Cannstatt, verm. Beyer, Artur, Jäger, Großenhain, l. v. Klemm, Hugo, Jäger d. R., Weigmannsdorf, l. v. 3. Kompagnie. Boiffelier, Peter, Hptm., Leipzig, 's. Merz, Alfred, Lt. d. R., Plauen i. V., -s. Otlscher, Otio, Oberjäger, Brockau, -s. Rau, Ewald, Jäger, Gablenz, fi. Glauche-Hoyer, Walter, Jäger, Radeberg, -j-. Nickl, Josef, Jäger d. N., Hinier- geiersberg, s. Kümmel, Alfred, Gefr. d. N , Leckwitz, -s. Bobsien, Friedrich, Fähnrich, Borna, s. v. Stange, Fritz, Ovcrjäger, Großenhain, l. v. Voigtmann, Ernst, Jäger, Wittigsthal, s. v. Kluge, Fritz, Jäger, Kaisitz, s. v. Gröger, Paul, Jäger, Zschortau, l. v. Wehner, Richard, Jäger d. R., Großgraupa, s v. Zeuker, Oskar, Gefr. d. N, DreSden-A., l. v. Franke, Willy, Jäger d. N., Hennersdorf, s. v. Schulze, Erwin, Jäger d. N., Wehlen, l. v. Fleischer, Georg, Jager d. N, Dresden, l. v. Heinrich, Fritz, Jäger d. R., Bunz- lau i. Schles., l. v. Klotz, Max, Jäger d. R., Sadisdorf, l. v Kluge, Max, Gefr. d. N , Lotz dorf, l. v. . 1. Ula«en-Regt. Nr. 17. 2. Eskadron. Seidel, Alfred Hugo, Gefr., Crimmitschau, l. v. Sächsische Staatsangehörige in antzersächfischen Truppenteilen. Verlustliste Nr. 9. Preußen. Jnf.-Regt. Nr. 138, Dicuze: Walther I, Her mann, Musk. d. 5. Komp., Eibenstock, -ß.