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nach ei»?r andere» Nachricht mit einer Draht schlinge — die Kehle durch, sodaß der Tod sofort eintrat. Die Kinder hatte der Mörder dadurch eingeschüchtevt, das; er drohte, sie eben falls zu- ermorden, wenn sie Lärm schlugen. Er entfernte sich nach der Tat und konnte bis zur Stunde noch nicht festgenommcn werden. Die Tat Gourde gestern früh durch Mitbewoh ner des Hauses entdeckt, denen es aussiel, daß die Wohnung noch verschlossen war. Als man öffnete, fand man neben der toten Mutter das zweijährige Mädchen noch schlafend vor. Der Mörder unterhielt ein Liebesverhältnis, unter dem die Familie schwer zu leiden halte. Es wird vermutet, daß ihn seine Gestelle auf der Flucht begleitet. * Lockwitz (Bez. Dresden), 23. Juli- Ein Eifersnchtsdrama spielte sich in der ver- gangeneu Nacht zwischen Sobrigau und Gaust ritz ab. Ein bei dem Gutsbesitzer Wagner in Gaustritz bedienstetes Mädchen, die 22jährige Ida Noack, unterhielt ein Liebesverhältnis mit einem Knecht aus Sobrigau. Als das Paar gestern abend in der elften Stunde spazieren ging, ivurde es von dem Nebenbuhler des Liebhabers, einem bei dem Gutsbesitzer Schnei der in Kauscha bediensteten 19 Jahre alten Stallschweizer Anton Böhme, verfolgt. Böhme hatte es sich in den Kopf gesetzt, das Mädchen zu heiraten, trotzdem dieses nichts von ihm wissen wollte. Böhme zog einen Revolver und gab zuerst einen Schuß auf den Liebhaber des Mädchens ab, der jedoch fehl ging. Der Be- drohre flüchtete. Ein zweiter Schuß traf das Mädchen nnd brachte ihm eine schwere Arm- verletznng bei. Darauf lief Böhme in ein Kornfeld und tötete sich durch einen Schuß in den Kopf. Das Mädchen wurde nach dem Krankenbause in Dresden übergeführt. * Grimma, 23. Juli. Gestern wurde im Orte Thiimmlitz ein ans dem Felde mit Mähen beschäf tigter Knecht vom Blitz erschlagen. Das gleiche Geschick traf die zwei vor die Mähmaschine ge spannten wertvollen Pferde des Gutsbesitzers För ster. Eine mitbeschäftigte Frau wurde betäubt, die übrigen Ernteleute kamen mit dem Schrecken davon. * Lohme«, 23. Juli. Die Wanersche Mühle in Hinter-Lohmen wurde von einem großen Scha denfeuer heimgesucht. Der Brand griff sehr bald auf das durch einen Transpartgang verbundene Mühlengebände und auf die Nebengebäude über. Das gesamte Anwesen, ausschließlich des Wohn gebäudes, wurde bis auf die Umfassungsmauern cingeäschert. Der Schaden ist sehr beträchtlich. * Geher, 24 Juli. Bei dem hier niederae- gangenen schweren Gewitter schlug der Blitz in das an der Zwönitz Gcyerschen Straße gelegene sogen. Pulverhaus und äscherte dasselbe ein. * Treuen, 13. Juli. Auf dem hiesigen Fried- Hofe sind in den letzten Wochen eine Anzahl von Denkmälern und Grabsteinen zerschlagen und be schädigt worden. Leider ist cs bis jetzt nicht ge lungen, die Namen der Friedhofsschänder festzu- stellen. * Auerbach i. V., 24. Juli. Gestern ist hier ein schweres Gewitter niedergegangen. Gegen 2 Uhr nachts schlug der Blitz in das Wohnhaus des Schuhmachers Arno Schanze und zündete. Die das Haus bewohnenden drei Familien konnten nur das nackte Leben retten. * Falkenstein, 24. Juli. In Bergen stürzte der 11 Jahre alte Sohn des Stickmaschinen besitzers Oskar Lochmann vom Treppengeländer der Schule so unglücklich ab, daß er verstarb. * Greiz, 24. Juli. Gestern versuchte der Ge legenheitsarbeiter Grünert, seine vier Kinder zu ermorden. Während zwei von diesen flüchten konnten, schnitt er den beiden anderen, einem Knaben und einem Mädchen, mit einem Rasier messer die Kehle durch und verletzte sie schwer. Nach der Tat schnitt er sich selbst die Pulsadern auf. Grünert wurde in schwer verletztem Zu stande ins Krankenhaus gebracht. sr ier WWW! Gestern abend überreichte in Belgrad der österreichisch-ungarische Gesandte, Frhr. von Giesl, die Note seiner Negierung, die sich als ein k u r z s r i st i g e s Ultimatum her ausstellt. Binnen zweimal 24 Stunden ver langt die Donaumonarchie gültigen Bescheid. Die Note hat folgende vorgeschrie-ene Erklä rung der serbischen Regierung zum Inhalt: „Die königlich serbische Negierung verurteilt die gegen OesterreichiUngarn gerichtete Propaganda, d. h. die Gesamtheit jener Bestrebungen, deren Ziel es ist, von der österreichisch-ungarischen Monarchie Gebiete loszulrcnnen, die ihr ange hören, und sie bedauert aufrichtig die grau-en- ha ten Folgen dieser verbrecherischen Handlung. — Die königlich serbische Negierung bedauert, daß serbische -Offiziere und Beamte an der vorgenannten Propaganda teilgenommen und damit die freundnachbarlichen Beziehungen ge fährdet haben, die zu Pflegen sich die könig liche Negierung durch ihre Erklärung vom 21. März 1909 feierlich verpflichtet hatte. — Die königlich serbische Regierung, die jeden Gedan ken oder jeden Versuch einer Einmischung in die Geschicke der Bewohner was immer eines Teiles Oesterreich-Ungarns mißbilligt und zu rückweist, erachtet es su ihre Pflicht, die Offi ziere und Beamten und die gesamte Bevölke rung des Königreichs ganz ausdrücklich auf merksam zu machen, daß sie künftighin mit äußerster Strenge gegen jene Personen vor geben wird, die sich derartiger Handlungen schuldig machen sollten, Handlungen, denen uorzw eugen und die zu unterdrücken sie alle Anstrengungen machen wird." In- einem Tagesbefehl des Königs an die Armee wird die Erklärung gleichzeitig bekannt gegeben und in einem 10 Paragraphen um fassenden Artikel mit Einzelheiten noch beson ders betont, daß Sonnabend abend 6 Uhr die Frist abgelaufcn ist. Bei unbefriedigender Antwort wird die Mobilmachung, deren Einzelheiten noch immer peinlich geheim gehalten werden, offiziell bekanntgegeben werden.. Serbien lehnt ab 7 Das serbische Preßbüro läßt sich mitteilen: Wenn die österreichisch-rmgarische Regierung in ihrer ange'ündigten Demarche wirklich so ab surde Bedingungen von uns verlangen sollte, wie die Auflösung- der patriotischen- Vereine, Blenderung der Lehrbücher in den Schulen, Maßregelung der Belgrader Blätter, die die Idee der Vereinigung des Serbentums propa gieren usw., so kann sie sich die Mühe sparen, denn es gab und gibt in Serbien keine Re gierung, die sich so etwas bieten lassen könne. Die Kriegsdrohung aus Wien schreckt uns nicht. Wir glauben, daß, wer wirklich Krieg führen will, nicht so lange droht. Auch sollte mau in Wien wissen, daß das Serbien von heute nicht mehr das Serbien der Aktions krisis ist. Zwei große Kriege liegen dazwi schen, und wir hoben das Bewußtsein, dich uns diese gleichfalls wertvolle Freunde einge- crächt haben. * * -* Telegraphisch wird uns hierzu noch ge meldet: Berlin. (Priv.-Tel.) Die österreichische Note wurde in Wien vorbereitet und an Serbien abgesandt, ohne daß man in Berlin sich erst Rat erbeten oder die deutsche Regierung auch nur andeutungsweise über Ton und Inhalt der Note verständigt hätte. Im Auswärtigen Amte fanden heute vormittag Verhandlungen mit dem serbi schen Geschäftsträger und dem Gesandten Grie chenlands statt, die auf Ersuchen in der Wilhelm straße vorgesprochen hatten. Die von Oester reich eingenommene Haltung erlaubt kein Zurück- weichen mehr, da dieses als eine Schwäche der österreichisch-ungarischen Monarchie angesehen würde. Dadurch würde sie an ihrem Prestige verlieren und ihre Großmachtsstellung in Gefahr geraten, ernstlich erschüttert zu werden. In folgedessen betrachtet man auch hier die Lage als äußerst ernst, wenn man zur Zeit auch noch hofft, daß der Konflikt ein lokaler bleiben wird. Wien. (Priv.-Tel.) Hier verlautet, daß Kaiser Franz Josef am Abend einen Thronrat abhalten werde, an dem die beiden Minister präsidenten, der Krie^sminister Kropatin und der Gencralstabschef v.Hötzendorff teilnehmen werden. Wien. Die beutiaen Morgenblätter be sprechen die Note Oesterreichs in ruhiger und sachlicher Weise u-nd stellen fest, daß es zwar ein energischer und ernster Schritt, jedoch noch kein Ultimatum im technischen Sinne sei, da in der Note nur Maßnahmen administrativer und rechtlicher Natur verlangt werden, bei deren Ablehnung Zwangsmaßnahmen noch nicht angedro't waren. Trotzdem sei es not wendig-, daß die serbische Regierung die Note sofort ans eigenem Antriebe annimmt, ohne sich erst durch Waffengewalt hierzu- zwingen zu lassen. Belzrad. (P r i v.'-T e l.) Das Amtsblatt veröffentlicht einen vom Kronprinzregenten im Namen des Königs unterzeichneten Ukas, nach dem der Finanzminister mit der Vertretung des auf einer mehrtägigen Wahlagitationsreise be findlichen Ministerpräsidenten und"Minister des »Aeußeren beordert wird. Belgrad. (Priv-Tel.) Der Inhalt der Note der österreichischen Negierung hat in den hiesigen Regierungskreisen im ersten Augenblick wie eine Bombe gewirki und die größte Bestür zung hervorgerufen. Es fand sofort ein außer ordentlicher Ministerrat statt, in dem die Note eingehend besprochen wurde. Ueber das Ergebnis wird strengstes Stillschweigen bewahrt. Auch in der Stadt selbst hat die österreichische Demarche große Sensation hervorgernfen. Fast in allen Kaffeehäusern befanden sich Gruppen, die die Lage erregt besprachen und sich in heftigen An griffen gegen Oesterreich ergingen. Es kam auch verschiedentlich zu ernsten Demonstrationen gegen Oesterreich. Depeschen vom 24. Juli. Berlin. (Priv.-Tel.) Im Hanse Nü- dersdorfer Straße 50 spielte sich m de» he» tigen Morgenstunde» eine Familiemrag-ödie ab. Der Klempner Kunze verübte dort eine» Mordversuch auf seine Ehefrau und beging so dann Selbstmord. Eifersucht ist der Grund zur Tat. Osterweddingen. (Priv.-Tel.) Heute früh wurden 6 Verhaftungen wegen der bekannten aufregenden Vorfälle vorgenommen. Nach der Untersuchung stellte sich die Tat des Flurschützen Kramer als Landesfriedensbruch heraus. Die Verhafteten sind der Arbeiter Crye, Dachdecker Lossier, Schlosser Freitag, Techniker Wolf, Han delsmann Koch und Former Probst. Die ver hafteten Exzedenten wurden nach Magdeburg übergeführt. Wie verlautet, stehen in dieser An gelegenheit noch weitere Verhaftungen bevor. (Siehe auch „Kleine Chronik".) Budapest. Infolge des Unwetters ereigneten sich viele Unfälle. Ein Teil der Kuppel der Basilika ist niedergerissen. Auch am Parlaments gebäude, in dem gerade eine Sitzung stattfand, wurde großer Schaden angerichtet. Auch in Fiume hat ein Unwetter große Verheerungen angerichtet. Ein Mann wurde schwer verletzt. In Budapest wurden allein sieben Personen ge tötet und 39 lebensgefährlich verletzt. Zürich. Infolge schwerer Unwetter ist die Gotthard-Linie bei Neazzino unterbrochen; auch der Verkehr über den St. Bernhard stockt. Petersburg. Nach dem Frühstück begaben sich der Kaiser und Präsident Poincaree »ach Peterhof und fuhren von dort um 6 Uhr 30 Mi nuten abends an Bord der Pagd „Alexandria" nach Kronstadt. Um 7 Uhr 30 Minuten fand an Bord des französischen Panzerschiffes „La Fran ce" ein Diner statt, bei dem der Präsident und der Zar Trinksprüche antzbrachten, die die herzliche Freundschaft zwischen Frankreich und Rußland betonten. —Das französische Geschwader ist um ^11 Uhr nach Schweden in See gegangen. Kirchen-Nachrichten. Aon Mttekvach. Am 7. Sonntag nach Lrin., den LZ. Juli, vormittags halb 9 Uhr Lesegotte-dienst. Tüchtige Zimmerleute erhalten Beschäftigung. 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