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An beiden Lagen Kollekte sür den Sächsischen LandeS- kirchenfondr. Dienstag keine Bibelstunde. Die Woche sür Lausen und Trauungen hat Herr Pastor Hildebrand, sür Hautkommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Böttger. Langenberg mit Meiusdarf. I. heil. Pfingstsciertag, früh halb S Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr FestgottcSdicnst mit Predigt über Ephes. 2, 19—22 und anschließender Abendmahlsseier. Ehorgesang. Kollekte sür den Allgemeinen LandeskirchensondS. 2. heil. Pfingstsciertag, srüh 9 Uhr FestgolteSdienst mit Predigt über Epdcs 1, 15—19. Kollekte sür den Allgemeinen Landeskirchenfonds. Ueber 8 Tage Missionssest des Missionszweigvereins Cal lenberg und U. in Rüßdorf. La«ge»ch«rsd,rf mit Aalke«. I. heil. PsinMeiertag, den 31. Mai, früh halb 9 Uhr Beichte. Vormittag» 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und heil. Abendmahl. Nachmittags 2 Uhr Predigtgottesdienst. Kollekte für den Allgemeinen Kirchcnfonds. 2. heil. Pfingstfeiertag, den 1. Juni, Vorm. 9 Uhr Got tesdienst mit Predigt. Kollekte für den Allgemeinen Kirchcnfonds. Ko« Nemsdorf. 1. heil. Pfingstfeiertag, den »l.Mai, vorm. 9 Uhr Fest- gottcSdienst mit Predigt über Ephes. 2, 19-22. Nachdem Gottesdienst Beichte und heiliges Abendmahl. Kirchenmusik: „Schaffe in mir, Gott". Motette für gem. Chor von H. Bcllermann. Kollekte für den Allgemeinen LandeskirchensondS. Nachm. 2 Uhr ttindergottekdienst. 2. heil. Pfingstsciertag, den 1. Juni, vorm. 9 Uhr Fcst- gottesdienst mit Predigt über Ephes. 1, 15 — 19. Kirchenmusik: „Komm, bcilgcr Geist", sür 3stimmigcn Kinderchor von I. W. Franck. Kollekte für den Allgemeinen LandeskirchensondS. Mo« Krlöach-Airchkerg. Am 1. heiligen Pfingstseicrtage. Erlbach: Früh 8 Uhr Beichte. Vorm, halb 9 Uhr Fcstgottcsdicnst mit anschließender Abendmahlsseier. Kirchenmusik: „Komm heilger Geist", Chor nach Bort- nianSky. Kirchberg : Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottcsdienst. Kinderharfen mitbringen! Am 2. heiligen Pfingstfeiertage. Kirchberg : Vormittags halb 9 Uhr Festgottcsdicnst. Kirchenmusik: „O komm, du Geist der Wahrheit". Pfingstlicd von Stein. Erlbach: Nachmittags halb 2 Uhr KindergotteSdicnst. Kindcrhaisen mitbringcn! An beiden Feiertagen in beiden Gemeinden Kollekte sür den allgemeinen Kirchenfonds. Mo« ArsPrvug. Begraben: Paula Elisabeth, Tochter des Bergarbeiters Josef Rothalcr in Ursprung, 2 Mon. 26 Tgc. alt. Am 1. Pfingstsciertagc, den 81. Mai, vorm. halb 9 Uhr Predigtgottesdienst sowie Feier des heiligen Abendmahls. Beichte 8 Uhr. Lor der Predigt Gesang: „O du allersiißcste Freude" von Fr. Nagler. Am 2. Pfingstfeiertag, den 1. Juni, vorm. halb 9 Uhr Predigtgottesdienst. An beiden Feiertagen Einsammlung der allgemeinen Landeskollcktc zum Besten des Allgemeinen Kirchcnfonds. Mo« MSste«»ra«d. Am 1. Pfingsttag, 31. Mai, vorm. halb 9 Uhr Beichte, um 9 Uhr Predigt und AbcndmahlSgotteSdicnst. Musik: Danket dem Schöpfer — Männciguartctt von Flemming. 2. Pfingsttag, I. Juni, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Musik: O heiliger Geist, o heiliger Gott — gem. Chor von Hermann. An beiden Festtagen Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds. Donnerstag, den 4. Juni, abends '/.S Uhr Bibclstunde der landcskirchlichcn Gemeinschaft im Pfarrhause. Mo« Mittels«,-. Am Pfingst-Sonntag, den 31. Mai, früh 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Borm, halb 9 Uhr Predigtgottes dienst. Borm, halb II Ubr Missionsstundc. Pfingst-Montag, den 1. Juni, »arm. halb 9 Udr Pre- digtgottesdicnst. An beiden Feiertagen Kirchenmusik: ,,Stch uns bei", 2 stimmiger Kinderchor mit Orgelbe. leitung v. W. Lucke. Kollekte sür den allgcm. Kirchcnfonds. Handeldnachrichten. Magdeburg, 28. Mai Kornzucker rxkl. Ldprozenttg. Rendement 9,30- 9,45. Nachprodukte exklusive 7Kproz. Rendrm. 7,30—7,45. Stimmung: Ruhig. Brotrasf. I 19,50-19,75. Kristallzucker I -. Gem Raff. 19,25 bis 19,50. Gemahl. Melis 18,75—19,00. Stimm.: Still. — Rohzucker 1 Produkte tranfito frei an Bord Hamburg per Mai 9,72'/, «d., 9,75 Br., per Juni 9,67'/, Ged., 9,72'/, Vr., ver Juli 9,75 Gd., 9,77'/, Br., per Aug. 9,85 Gd., 9,87'/, Br., per Oktober-Dezember 9,72'/, «d., 9,75 «r., per Jan.-März 9,90 Gd., 9,92'/, Br. Stimmung: Ruhig, i Hamburg, 28. Mai Wetzen fest. Mecklenburger und Ostholstriner 204-212,00 Roggen fest. Mecklen burger u. Altmärktscher neuer 178—178,00 russischer ctf 9 Pud 10/15, MaiJuni 122,50-125 Gerste sehr fest, südrusfische cif Mai 114,—. Hafer stetig, neuer Holsteiner und Mecklenburger 167—170. MaiS fester, amertkaner mixed cif per Mai-Juni —. La Plata cif per Mat-Juni 110,50. Weiler: Nach Regen sich ausklärend. »o«-. »utwerpe«, 28. Mai. Offiz. Kammzug-Notierungen Type ö. Per Mat —, per Juni «,55, 'per Juli 6,57'/,, per Aug.6,57'/„ per Sevt. 6,52'/,, per Oktober 8,50, per November 6,47'/,, per Dezember 6,45 per Jan. 6.40, per Febr. 6,35, per März 6,32'/,, per April 6,25. Um satz 90000 kx. Tendenz: ruhig. VaumvßoÜk- Brem««, 28. Mai. Offizielle Notierungen der Baum wollbörse. Lend.: Fest. Amerik. middl. lolo 68,75. Breme», 28 Mai. Good middling Gulf 76,50. Liverpool, 28 Mai Anfangsbericht Mutmaß licher Umsatz 6 000 Ballen. Stimmung: Stetig. Import 19000 Ballen. Preise 4-8 Punkte höher. Liverpool, 28. Mai. Umsatz 5000 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. Amerikaner ruhig, 9 Punkte höher. Brasilianer 9 Punkte höher. Aegypter 5 Punkte höher. Broach I/I6 höher. Bengal I/I6 niedr. Lieferungen stetig. Mai 7,36, Mai-Juni 7,35, Juli-August 7,19, September-Oktober 6,89, Nov.- Dez. 6,73. Alexandrien, 28. Mai. Aegyptische Baumwolle. Anfang: FutureS fully good fair brown Juli 18,07/32, November 18,19/32, Januar 18,23,32. Schluß: Juli 19.12 32, November 18,24,82. Januar 18,30/32, März 19,03 biS 32. Zufuhren: 1000 Eant. Seide. Lho«, 27. Mai. Die Seidentrocknungsanstall hat gestern registriert: 56 Ballen Organzin, 50 Ballen Tra- men, 171 Ballen Trögen und hat 276 Ballen gewogen im Gesamtgewicht von 33,395 Kilo. Marktlage un verändert. «erlt», 28. Mai 1914. Wechselkurse. Amsterdam 8 Tage 169,00 do. 2 Monate 167 60 Brüssel 8 Tage SO 825 do. 2 Monate 80 20 Italien. Plätze 10 Tage 80,90 do. ! Monate Kopenhagen 8 Tage 112 20 Scheck London ri8t» 20 50 London 8 Tage 20.47 do. Monate 20,33 Madrid 14 Tage —.— Newnork vist» 4,19 Scheck Pari? 'eiet» 81 425 Paris 8 Tagt 81425 do. 2 Monate — . ! Petersburg 8 Tage . — I do 3 Monate Schweiz 8 Tage 81,25 Ttockh. Gothenb 10 Tage 112,25 Warschau 8 Tage —.— Wien 8 Tage 94 85 do. 2 Monate —.— / SO FrantS-Stücke Oesterreich. Banknoten Ruff. Banknoten Reichsbankdtskont Privatdiskont kurze Sicht do. lange Sicht 16 295 ^5,— 214 30 4'/. 2'/, 2'/. °/° AahlnngStiufteNuugen. Simon Herzig L Sons Company, Leipzig. Hugo Koch, Leipzig Connewitz. Otto Bruno Kurt Zeutzschel, Leipzig-Reudnitz. Minna venv. Dietzsch, Cainsoorf- Zwickau. Gchl<chtti«h»«rtt i« Schlacht- »ad Viehhvse z« Lhemailz am 28. Mai 1914. Auftrieb: — Ochsen, — Bullen, — Kalben, — Kühe, — Freffer, 1240 Kälber, — Schafe, 881 Schweine, zusammen 2121 Tiere. Bezahlt in Mark für 50 Kx , «chl-cht. Ochsen Bullen Kalben Kühe 1. vollfleischige, auSgemäst., höch sten Schlachtwert. biS z. 6 Jahr. 2. junge, fleischige nicht auSge- mästete — ältere ausgemästet« 3. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes . . 2. vollfleischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4. gering genährte .... 1. vollfleischige, ausgemäst. Kal ben höchsten Schlachtmertes 2. vollfleischige, ausgemäst. Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 3. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben Freffer Kälber Schafe 2. 4. 1 2. 3. bis zu 1'/« Jahren . . gettschweine 56—57 56-57 56 56 54 55 54 55 52—53 52 58 50-53 50—58 3. fleischige . . . . 4. gering entwickelte . 5. Sauen und Eber . einem Jahre — — Doppellender 90-10012g—148 beste Mast- und Saugkälber 62—63100-102 mittl. Mast- u. gute Saugkälber 56 - 60 »3—100 4. geringe Kälber 50 55 8»—98 1. Mastlämmer u. jüngere Mast hammel — — 2. ältere Masthammel ... — — 3. mäßig genährte Hammel und Schafe <Merzschase) . . . Schweine 1. vollfleischige der fein. Raffen *) und deren Kreuzungen im Alter 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... 5. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungv-ieh im Alter von 3 Monaten bis zu *) Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich unter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich des Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine langsam. Ueberstand: Rinder —, davon Ochsen —, Bullen —, Kühe —, Kalben —, Kälber 4, Schafe —, Schweine 8. Eingesandt. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt dir Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Erfahrungen eines Vorkämp fers des religionslosen Moral. Unterrichts. Wieder einmal tauchte die Forderung eines religionslosen Moralunter richts in der Oeffentlichkeit aus, namentlich im Anschluß an einen Vortrag des Bremer Leh rers I. H. Müller, der auch in der Presse da und dort ein Echo fand. Demgegenüber mag- es von Interesse sein-, das Zeugnis eines Vorkämpfers der religionslosen Schule in Frankreich zu hören, der kürzlich in einem Ar tikel des „Gaukois" vom 10. Januar 1914 sich des längeren über die Erfahrungen mit Tage liegt die Pfingstnitmmer unserer Zeitung auf. Sie bietet infolge ihrer guten Verbreitung in Stadt und Land eine sichere Gewähr für erfolg reiche Insertion. Inserate für die Pfingstnummer erbitten wir uns bis Freitag abend, größere schon vorher, um für gute Satzweise Sorge tragen zu können. dem bloßen Moralunterrichte aussprach. Der Kreisschulinspektor Dufrenne, der noch vor 10 Jalren mit einer Reihe von Schriften und Vorträgen lebhaft sür die religionslose Schule eintrat und selbst nicht wenig bei der Durchs sührung des neuen Schulsystems mitgeholfen hat, spricht es in diesem Artikel unumwunden aus: „Indem die modernen Erziehungsmetho den sich von jeder religiösen Tradition lösten, haben sie sich einer großen Kraft der Ueber- zeugung und vieler ihrer Mittel beraubt, denn die religiöse lle/erlie'erung des Menschenge schlechts ist im allerhöchsten Maße geeignet, den Menschen zu bilden." Dufrenne war es, der s. Zt. energisch darauf drang, daß aus den Büchern, die in der Schule gebraucht werden, jede Spur von Religion sorgsam auszutilgen sei und wenn dadurch auch die Hälfte der testen Literatur der Jugend unzugänglich ge macht werde. Jetzt spricht er sich über dieses Verfahren folgendermaßen aus: „Zu meiner Ue'-erraschung und Beschämung gestehe ich: Die Armseligkeit der Lektüre, die wir unseren Schälern bieten, die geistige Beschränktheit die die Auswahl der klassischen Texte bestimmt, die wir den Schülern in die Hände legen, die niedrige Gesinnung, die sich bei Heraus gebern und Verfassern von Schulbüchern be kundet in gewissen, aus Geschäftsinteressen an- ..Lma hten Textverbesserungen, endlich eine An zahl einfach schändlicher Fälschungen lassen uns noch weit entfernt sein von dem Ideal einer wahrhaft unparteiischen und wirklich fvarizö. fischen Schule." — Zwar will Dufrenne noch an dem Gedanken der „neutralen Schule" sest- halten, aber er möchte sie aus ihrem Elend und ihrer Unwirksamkeit herausführen. Soll dies erreicht werden, dann, sagt Dufrenne, „muß sie sich begeistern an der religiösen Tra dition Frankreichs und den Gedanken, Gefüh len und Handlungen der christlichen Religion einen weiten Raum gönnen." Es ist begreiflich, daß dieses Zeugnis, das nick t aus klerikalem Munde stammt, in Frank reich großes Aufsehen erregt. Möge es dazu dienen, daß auch bei uns manchem die Augen autge' en über die Herrlichkeit des bloßen Mo ralunterrichts, denn seine Vorfechter werden nicht ruhen mit ihren Bemühungen, ihn auch in Deutschland als das Universalheilmittel an zupreisen. K. Im Fundamt Zimmer 21 des Rathavse- Hahensteia-Erastthal find folgende Gegenstände als gefunden abge geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, 1 Paar Kinderhandschuhe, 1 schwarze Damenhandtasche, 1 schwarzer Handkoffer, 1 blaue Arbeiterjacke, 1 goldne Halskette mit Anhängsel, 2 Brillen mit Etui, 1 Stiellorgnon, 1 goldenes Anhängsel, 1 Damenregenschirm, 1 Umschlagetuch, 1 schwarzer Herrenregenschirm, 1 Spannkette, 1 goldener Herrenring, 1 Handtasche, 1 goldener Fingerring mit Stein, 1 Stab Kanteisen, 1 Perlenhandtasche, 1 Paar Zügel, 1 schwarze Damenschürze, 1 Nickelbrille, 1 goldene Brosche, 1 Trauring, 1 Taschentuch m. Geld (eingeknotet), 1 Kinderhemd, l blauer Kindersweater. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 21 — anzumelden. Neparaturfabrik für Elektro- Motore und Dynamos speziell Ncuwickelnngen und Umwickelungen aller Systeme, sowie aller in dieses Fach cinschlagenden Artikel. 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