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voll einem verbündete» Kirsten zu sprechen.) Die lärmende Agitation gegen die Fremdeii- cgion erreicht imr das Gegenteil des B«a> sichtigten. So lang« noch Deutsche hungern, wird es auch Fremdenlegionäre geben- Das französische Voll null Friede» und Verjtändi inng mit Deutschland. - Das haben die jüng sten Wahlen bewiesen. Der Negimentsbefehl des scheidenden Kronprinzen-Kommandenrs liat den französischen Chauvinisten Material gelie jerl. Das Polk, das hinter lins steh und im Kriegsfälle als Ka»o»eiifutter dienen muh, will den Frieden. Die Jnternationalität der beiden > ena h arten Kulturvölker können die Gre»z- pf l>le nicht bindern. Aus Frankreich wird es zu uns berüderschaUen- Es le'e Deutschland!, Iven» ich mit dein Rufe schließe: Vive la Trance! sBeifall bei de» Soz-, Unruhe Md »Gelächter rechts.) Abg. Späh» (Ztr.): Das Frankreich, das der Vorredner eben lebe» lieb, ist das- sel.c, das mit seinem Geld« die russische» lassen gegen uns schärft. Damit erledige» nch die AussühruiM» des sozialdemotra ischen Redners. Wir müssen »ns vor der -Situation iiten, das) unsere Armee geschlagen wird, le- vor sie ins «eindliche Land komm-, Deshalb mußten ivir die Heeresverstärkung durchsthren. I» Kleinasien ist für wirtschaftliche Interessen aller Staaten freie Bahn möglich. Oesterreich- Umgarn und Deutschland sind wegen ihrer geo graphischen Lage auseinander angewiesen. Das ist die festeste Stütze des Drei.nmdes. Die An- » hcrnng a» England ist zu begrüße». Beide -Ramen bade» viel mehr Berührungspunkte, als mrui allgemein amlimmt. Unsere ^syin- paliiie für de» Dreibund ändert unseren Standpunkt zur römischen Frage nicht. Auf die Unfreundlichkeiten gewisser russischer Kreise legen wir bei de» engen wirtschaftliche» Be ziehung«» beider Staaten nicht zuviel Gewicht. Abg. Prinz zu Schönaich-Caro- lath (natl.): Wir sind Anhänger des Drei bundes. Wen» Oesterreich volle Bewegungs freiheit verlangt, so müsse» wir es auch für uns tu». Mit Befriedigung stelle» wir »ach de» Cr,h.r»nge» des österreichischen Ministers die frcundichazlichen Beziehungen seines Lan des äti Rußland fest. Die Bemühungen einer Persländigung »lit England »'ollen ivir »nver- drosse» fortsetzen, ein Krieg mit England wäre ein Verbrechen und ein Unsinn. Die Verstän- digiingsaktion der Diplomaten ist von de» Sympathien beider Völker getragen. Seit Friedrich dem Großen hatten wir eigentlich nur gute Beziehungen zu Rußland, dessen Haltung im Kriege 1870,71 wir »ich. verges sen haben. Aus die russische Hetzpresse hat das Auswärtige Amt in Petersburg leinen Ei» Uns:. Taher »'ollen wir trotz beunruhigender Rachrichten an die Erhaltung des Friedens glauben. Wir wünschen die Erhaltung der Fürtci und hören mit Befriedigung, daß Griechenland in seinen zum guten Teil »ner- h ulen Forderungen nachgegebe» ha). Abg. Wendel verließ die Tribüne mit dem Rufe: Vive la France! Ich frage ihn, wo sind die maFgebendcn Stellen in der französischen Re gierung, die die von ihm behaupteten Kund- e-nngcn für eine Verständigung mit Deutsch land gemaä't habend Dankbar wären wir, ivenn der Staatssekretär sich über seine Stel lung zu den Schiedsgerichten und über die I cereRtsdellaration äußerle. Staatssekretär v. Iago w : Der englische Minister des Auswäntigen Grey hat an den Beitritt Englands zur Pariser Seerechtsdckla- ralion Bedingungen geknüpft, die noch geprüft werden müssen. Abg. Gothein (Vpt.): Die amerika nische Gefahr ist nicht so bösartig; es kennt leine Rüstungen, daher sein wirtschaftlicher Wohlstand. Für Frankreich und Deutschland ip eine Rüstungsentlastung dringendes Bedürf nis. Die Wallen in Frankreich sind ein Zei- chen für die eminente Friedensliebe des fran zösischen Polkes. Der Ruf, mit dem Abg. Wendel im Ueberschwang seiner Gefühle schloß, ivar allerdings nicht ganz glücklich. Man sollte mehr auf die chauvinistische Presse Deutsch lands Acht geben. Selbst die Berliner Groue Kunstausstellung verweigerte neulich einein französischen Berichterstatter eine Karte mit der Begründung, daß es in Frankreich zur Ge- wohuleit geworden sei, die Deutschen kultur- widrig und gehässig zu behandeln. Ein töl pelhafteres Schreioen ist nicht gut denk ar. Der Besitz ausländischer Werte verbürgt pvli tischen Einfluß. Unsere Politik muy offene Türen für unseren Hande', verlangen. Eine Macht- und Vergewaltigungspolitß, die eine Minderheit fordert, dürfen wir nicht .dulden. Staatssekretär v. Jagow betont, daß er sich mit seinen sachliche» Darstellungen nicht zum Verteidiger oder Fürsprecher chauvinisti scher Kundgebungen gemacht hätte. Abg. Oertel (Ions.) Polemisiert gegen Gothein und billigte unsere zurückhaltende Bal kanpolitik. Bessere Beziehungen zu Ruhland leien zu wünsche». Abg. Schultz (Rpt.) ersucht die Ballon führer, Fahrten über die Grenze tunlichst zu unterlassen. Unterstaatssekretär Z i m m erma n n er klärt, daß die französische Regierung deutsche Fremdenlegionäre unter 20 Jahren auf An trag sofort freigebe. Abg. Mumm (Wirtsch. Vgg.) wünscht möglichst gute Beziehungen zu Rumänien. Redner zitiert unter großer Heiter eit des Hau ses Gedichte des Abg. Wendel. Freitag 1 Uhr: Kurze Anfragen, Weiter te ratung. Kleine Hhronit. * Eine Studienreise englischer Eisenbahn- arbeiter nach Deutschland. Etwa vierzig Arbeiter von der London-Brightvn-Elsenbahu-GeseUschaft haben am Mittwoch eine Gesellschaftsreise nach Deutschland abgetreten, um die Entwickelung des elektrischen Beiriedes in Deutschland kennen zu lernen. * Neue Erdstöße aus Sizilien. Nach einer Meldung aus Nom machten sich auch in der Nacht zum Donnerstag auf Sizilien eine Anzahl neuer heftiger Erdstöße bemerkbar. Die Bevölkerung, die teilweise bereits in ihre Häuser zurückgckchrl war, lief überall schreiend ins Freie. Zahlreiche Häuser wurden wieder beschädigt und stürzte» ein. Namentlich haben Giarre und Umgebung gelitten. ' Großes Schadenfeuer. Wie aus Sulzbach a. Main gemeldet wird, brach Mittwoch nach mittag in dem Doppelanwesen der Landwirte Leo Schwarzkopf und Theodor Trautmann ans bis jetzt unaufgeklärte Werse Feuer aus. Der Brand nahm emc große Ausdehnung an. Es fielen ihm außer dein Doppelanwesen noch eure Doppelscheuer und eine Scheuer zum Opfer. Der Schaden wird auf ungefähr 80 000 Mk. geschätzt. * Ablehnung eines Wiederaufnahmeverfahrens. Das Landgericht zu Düsseldorf lehnte trotz gegenteiliger Entscheidung des Oberlandesgerichles abermals das Wiederaufnahmeverfahren gegen den zum Tode verurteilten 19jährigen Raub mörder Arbeiter Paul Faßbender ab. * Eine zum Tove verurteilte Millionär»» verübt Selbstmord. In New-Orleans wurde das Todesurteil gegen die Millionärin Auguste Edwards bestätigt, die im Juni vergangenen Jahres einen Kaufmann namens Georg Niehl auf der Straße niedergeschossen hatte, da er, wie sie in der Vernehmung erklärte, sich an ihrer weiblichen Ehre vergriffen habe. Bei der Ver lesung des Urteils erklärte der Gerichtspräsident, daß die Todesstrafe, die hier zum erstenmal in den Südstaatcn gegen eine weiße Frau verhängt wurde, wahrscheinlich in lebenslängliche Zucht hausstrafe nmgewandclt werden würde. Die Verurteilte war jedoch so verzweifelt, daß sie, ins Gefängnis zurückgcbracht, Selbstmord verübte. * Es gibt noch reiche Leute in der Wett. Der Wehrbcitrag der nur 6400 Einwohner zählenden Villenkolonie Grunewald bei Berlin beträgt 6 425 337 Mark! * Das Ende einer Liebe. Der 20 jährige See mann Karl Eggeliu, der von Amerika zurückgekehrt war, besuchte in Kopenhagen seine Braut, ein 17- jährigeS deutsches Mädchen Klara Zahn, die mit ihrer Freundin zusammenwohnte; beide Mädchen arbeiteten in einer Schlchzeugfabrik. Der See mann warf seiner Braut vor, daß sie ihm untreu gewesen sei und feuerte drei Reoolverschüsse auf da? Mädchen ab, das tot zu Boden stürzte. Dann erschoß sich Eggelin selbst. * Der Küster als Kircheudieb. In Duisburg wurde der Hilfsküsttr von der katholischen Josefs- kirche verhaftet. Er bestahl gemeinschaftlich mit zwei Komplizen in den letzten Monaten regelmäßig die Opferstöcke der Kirche und eignete sich dadurch etwa 2000 Mark an. Mit dem gestohlenen Gelde wurden Autofahrten und lustige Zechgelage veran staltet. Auch die beiden Komplizen wurden ver haftet. * Fünf gesunde Kinder geboren. In einer Klinik zu Palermo hat eine Arbeiterfrau sünf gesunde Kinder geboren. * DaS Ende eines Defraudanten. Wie erst jetzt bekannt wird, hat sich am 7 Mai in Inns bruck der steckbrieflich verfolgte Sparkassevkassiercr Mox Beyer aus Apolda erschossen. Myer hatte nach Unterschlagung von 5200 Mark das Weite gesucht. * 30 000 Kronen geranbt. I» das Kassen lokal des Arbcitcr-Versicheruugsinstituts in Ofen- Pest wurde vergangene Nacht von unbekannten Tälern eingcbrochen und eine Barsumme von 30000 Kronen geraubt. * Geprellte Diebinnen. In Köln wurden zwei Mädchen verhaftet, die in einer Groß schlächterei auf Veranlassung dreier ihnen be kannten Männer ihrem Arbeitgeber 4000 Mk. unterschlagen hatten und mit den Männern eine Reise nach Antwerpen unternehmen wollten. In Bon», wo mau zunächst hinfuhr, gelang es den Burschen, mit dem unterschlagene» Gelde zu ent kommen. Vollständig mrttellos kehrten die ge prellten Mädchen »ach Köln zurück, wo sie ver haftet wurden. Bei dem Verhör erzählten sie nach längerem Leugnen den Sachverhalt und teilten auch die Namen der drei Männer mit. * DaS alberne Märchen vom jüdischen Rilualmord taucht selbst in Deutschland in regelmäßigen Zei-abstäudeii immer wieder auf. Das Gerücht vcn eiucm Ritualmord hielt dieser Tage die wesipreußischc Stadt Zempeldurg in Auflegung. Ei» bei einem jüdischen Viehhändler bedienstet gewesenes Mädchen sollte das Opfer eines Nünalmordes geworden sein. Die Behörde vernahm schließlich inchrerc Personen, auch die Staatsanwaltschaft mußte sich entschließen, die Leiche des Mädchens ausgraben und untersuchen zu lasst». Tic Leichenschau hat jedoch keinerlei Spuren von Gew. lttätigkeit an der Leiche ergeben. * Einen eigenartigen Betrug verübte laut „Tag" der Zwilingemcur Heinrich Schmitz in Köln, der seit Jahren von Kollekteuren der Preußisch-Süddeutschen Klasscnlotterie Nummern der Lose aufschreiben ließ, die noch vor der Ziehung verkäuflich waren. In Berlin hatte er zwei Leute sitzen, dem » er die Nummern mitteilte, und die, falls ei» solches Los heranskam, dem Ingenieur telegraphisch Mitteilung machten. Schmitz begab sich hierauf zum Kollekteur und kaufte das betreffende Los an. Die Kölner Strafkammer verurteilte den Mann zu 5 Monaten Gefängnis. * Ein eigenartiger Konflikt in den Pariser Krankenhäusern. Zwischen der Verwaltung der Pariser Spitäler und den Krankenwärtern und -Wärterinnen ist ein Konflikt ausgebrvchcn. Die letzteren weigern sich angeblich, sich gemäß einer von der Spitalverwaltung erlassenen Verfügung mit Antityphus-Scrum impfen zu lassen, da nach ihrer Ansicht dieses Serum zwei Todesfälle und mehrere schwere Erkrankungen verursacht habe. Das Syndikat der Krankenwärter beschloß, die Frage dem Syndikat der Pariser Aerzte vor zulegen. * Ein Banaueudampfer. In Geestemünde lief auf der Tecklenborg-Werft der erste deutsche Banaueudampfer vom Stapel. Die Laderäume des Dampfers sind heizbar und können unter bestimmter ;euchtcr Temperatur gehalten werden; man kann die Bananenstauden in unreifem Zu stande an Bord bringen, sie reifen dann während der Fahrt und kommen in schönster Frische in Deutschland an. Der neuartige Dampfer ist ausschließlich für den Transport der auf den Kameruner Plantagen geernteten Bananen be stimmt. * Der Abgeordnete als Feitnngsverkänfer. Zu den neu gewählten Abgeordneten der fran zösischen Kammer gehört auch ein ZeitungSauS- rufer namens Auguste Ragheboom, ein Vläme, der als sozialistischer Abgeordneter die Stadt Lille vertreten wird. Obwohl er bereits mit einer großen Majorität gewählt ist und nnn bald als Abgeordneter 4 Jahre hindurch 15000 Franks Jahresgehalt beziehen wird, setzt er doch bis zur Einberufung des neuen Hauses seinen Beruf in Lille fort. Jeden Morgen sieht man den neu gewählten Abgeordneten mit einem von Zeitungen voll gepfropften Sack auf dem Rücken von Haus zu Haus einher wandern und mit einem Hornsignal seine Abonnenten aus den: Schlaf wecken, um sie zu verständigen, daß er ihnen das Morgenblatt vor die Tür gelegt habe. Ragheboom ist Vater von neun Kindern. Er ' ist der Sohn eines Kirchcnpedells und hat seinen ersten Unterricht in einer Brüderschule erhalten. * Ted-H als Forscher. Die amerikanischen Zeitungen sind zurzeit voll von Berichten über Roosevelts Entdeckungsfahrt durch das Gebiet des Amazonenstroms. Besonders stolz ist Roosevelt darauf, daß er einen bisher nicht bekannten riesigen Strom entdeckt hat. -Groß ist auch die Ausbeute an seltenen Bögeln und Kleintieren. Die Meldungen von den schweren Verlusten, die die Expedition erlitten haben sollte, scheinen demnach nur Ausschnitt gewesen zu sein. * Kunstgeschichte, Sacharin und Anarchie. Großes Aufsehen erregt in Bonn die Maßregelung des Studenten der Kunstgeschichte Karl Otten. Otten hatte während seiner Studienzeit Sacharin schmuggel betrieben und den Erlös anarchistischen Zwecken zugeführt. Der akademische Senat der Bonner Universität hat den jungen Mann mit der Ausschließung von der Universität bestraft. Die Angelegenheit dürfte jedoch noch ein gericht liches Nachspiel haben. * Ein seltsamer Berus. In London gibt es Leute, deren Beruf es ist, die Fabrikarbeiter des Morgens rechtzeitig zu wecken. Die Arbeiter abonnieren bei dem „Wecker" für 40 Pfg. die Woche — eigentlich kein billiger Preis. Die Wecker sind bestrebt, sich gegenseitig in entgegen kommenden Bedingungen zu überbieten. Einer schrieb kürzlich auf sein Reklameplakat: „Es wird so an die Fenster geklopft, daß die Familien nicht geweckt werden." * Wer ruft da über die Alpen hinüber? Die Telefunken-Stalion Pola hat Telephonge spräche, die in Nauen aufgegeben wurden, tadellos aufgefangen. Die Linie Nauen—Pola hat eine Länge von rund 850 Kilometern und führt über das Groß-Glockner-Gebiet hinweg. Der gelungene Versuch bedeutet einen schönen Erfolg der draht losen Telephonie. * Flüssige Last als Sprengmittel. Auf der Grube „Moltke" i» Algringen wurden Schieß- versuchc mit flüssiger Luft ausgeführt, die recht zufriedenstellend ausfielen. Bei der vollständigen Ungefährlichkeit ist anzunehmen, daß flüssige Luft der Sprengstoff der Zukunft ist, weil keine lästigen gesundheitsschädlichen Dämpfe entstehen und der Arbeitsort sofort nach dem Schießen wieder betreten werden kann. * Meuchelmord einer Kurpfnscherin. Die Gattin des Friseurs Franz Junek in Hohenmant i. B. war eines Tages spurlos verschwunden. Nahezu eine Woche lang wurde vergeblich nach ihr gesucht. Endlich wurde ihr Leichnam von einer Landwehrpatrouille im Walde bei Wcatzlau in einem Gebüsch entdeckt. Am Kopfe wies der Leichnam der Frau einige tödliche Verletzungen auf. Durch die Erhebungen wurde festgestellt, daß Maria Junek sich am Tage ihres Ver schwindens nach dem 6 Kilometer entfernten Orte Wratzlau begeben hatte, um dorr bei der bekannten Kurpfuscherin Katharina Jilek eine verbotene Operation an sich vornehmen zu lassen. Nach dein Befunde der Aerzte war der verbotene Eingriff an der Junek tatsächlich vorgenommen worden, jedoch nicht die Ursache des Todes ge- Zpsiisll- kl ASbotS in aI1s,n Abteilungen. i^i cisn kaufsn Lis bsi mir ^bi Zosseror^eMliesi billigen Kreisen unä Kists wfi in aUsn ^.ktsilunxsn sine snorms ^rwvatU. Ko8Mrne - Ko8tüm?öotce - IVlÄnIel - in nur moäsrn8tsn 8toü'sn, nsusstsn k'arksn unä apartsstsu 1?ormsn. W6I886 WÄ8Ek8lokk6 - NU886ÜN6 - Voil68 in kM88«i'AsrvöknIioü Aro88sr UrwtsrausvktU. Oswinen — künsHei'gsi'Msn — Aoi-es in nsus8tsr Uu8tsrau«vafil unä nur ds8tbsväfirtsn HunlUiUsn. H/sisss Llieksttsj - mit rsiobsr Stiok»«-«! ooU io 0'usstso ttoemsn, soob ga»oblitri, v. I^k. 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