Volltext Seite (XML)
bkMM IM KHMeii ElMPIn Aniklkkl T«<rdk«tk. Nr. 5S Freitag, den 13. März 1V14 41. Jahrgang WMMWW>WWWW>WWWWWMWWWMW»MM>WWWWWWWWMSMW>WNWWWWW»MMMWWWWMWWWWW»aWMMN»«««lM«»D«W>SAWN>WWWNNSMWMMWWNN»^ OrrtlicheS ««» rüchstsche» * — Die Kommandantenver- s a m m l u n g des Kreis feuerwehr- Verbandes Zwickau-Glauchau fand in Leubnitz statt. Der Vorsitzende Brand direktor Reinhold-Meerane eröffnete die Sitzung mit Worten herzlicher Begrüßung und lieb seine Worte ausklingen in ein Hoch aus Kö- nig Friedrich August. Gemeindevorstand Mor- genroch begrüßte die Erschienenen namens der Gemeinde, in welcher die Freiwillige Feuer- welT eine gute Pflegestätte habe. Nach dem vom Vorsitzenden erstatteten Jahresbericht um- -aßte der Verband 1913 74 Wehren der Amts hauptmannschaft Zwickau und 27 der Am's- hauptmannschast Glauchau, neu ist die Frei willige Feuerwehr Hermsdorf, aufgelöst die Fabrikfeuerwehr Glasfabrik Zwickau. Die Mitgliederzahl ist von 5235 aus 5284 gestiegen. Die Wehren besitzen 137 Spritzen und 58 900 Meter Schlauch, 159 Brände wurden iin Be richtsjahre bekämpft. Aus der Albin Klötzer- Stiftung konnten 3 und aus der König Al bert-Stiftung 4 Kameraden unterstützt werden, 1 Kamerad des Verbandes konnte zur Kur nach Wiesbaden gehen. Der vom Kameraden Weidenmüller-Crimmitschau erstattete Kassenbe richt zeigte 998,66 Mark Einnahme, 893,80 Mark Ausgabe und 104,86 Mark Bestand, das Barvermögen 954,86 Mark, die Klötzer-Stif tung bei einer Widmung der Freiwilligen Feuerwehr der Waggonfabrik Leubnitz-Werdau in Höbe von 30 Mark einen Bestand von 1547,93 Mark. Der Chargiertenkursus findet am 3. Mai in Meerane statt, zu demselben muß jede Wehr mit mindestens 1 Druckmann und einem Steiger vertreten sein. Der Vor sitzende bittet die Kameraden, mit Lust und Liebe und dem Bestreben, etwas zu lernen, an dem Kursus teilzunehmen. Jnchizierl wer den u. a. gw Juli nachmittags 3 llhr d e Freiwillige Feuerwehr Werdau, am 28. Juni Steinpleis. Der Verbandstag findet am 26. Juli in Bärenwalde statt, der Sächsische Feuerwehrtag am 16. August in Bautzen Im Dezember d. I. veranstaltet der Landesve - band sächsischer Feuerwehren eine Lotterie, deren Ueberschuß zugunsten der Kamerade i, die im Zivilberus, nicht ater im Feuerwehr- dienft verunglücken, verwendet werden sollen. Die Kameraden werden aufgefordcrt, wacker für das schöne Werk einzutreten. Als Bedi - nungsmannschaftcn für Landspritzcn haben höchstens 5—6 Mann einzutreten, die Drn - Mannschaften müssen von der in Frage kom menden Gemeinde gestellt werden. Von dec Landesbrand'affe wurden im Berichtsjahre 694 000 Mark, von der VersicherungsgeseO- schaft 804 OM Mark, für den Feuerwehrfonds insgesamt 1 498 OM Mark gezahlt. Erneut wird darauf hingewiesen, daß jeder Kamerad mindestens an 12 Hebungen im Jahre teilzi - nehmen hat. Pflichtfeuerwehrmitglieder haben keinen Anspruch auf das Königliche Feuer wehrehrenzeichen. Zum Löschen von Wald bränden sind auch Nichtfeuerwehrleute ver pflichtet. Privatpersonen, die sich weigern, an der Löschung von Waldbränden teilzunehmen, können bestraft werden. * Mittweida, 11. März. Ein in einem hie sigen Geschäft tätiger Kaufmannslehrling ver schaffte sich am Sonnabend abend Eingang in das Kontor seines Chefs und erbrach dort dessen Schreibtisch. Daraus entnahm er einen Geldbe trag von 440 Mark und „reiste" dann mit dem nächsten Zuge von Altmittweida ab. Noch in der Nacht wurde der leichtsinnige Bursche im Chemnitzer Hauptbahnhofe festgenommen. * Hainichen, 11. März. Am letzten Freitag kam ein jüngeres Dienstmädchen in einen hiesigen Fleischladen, um Einkäufe zu machen. Da ein verlangtes Stück nicht im Laden war, entfernte sich die Verkäuferin, um dasselbe zu holen. Diesen Augenblick benutzte das Mädchen, um den Inhalt der Ladenkasse zu stehlen, wurde aber dabei von der zurückkchrenden Verkäuferin, sowie dem Fleischermeister überrascht. Bei der nun folgenden Auseinandersetzung ergriff das Mädchen ein auf dem Ladentisch liegendes Messer und brachte sich eine sehr schwere Ver letzung am Halse bei, sodaß es sofort dem Krankenhause überwiesen werden mußte. * Zschaitz bei Döbeln, 11. März. Durch den Sturm wurde hier in der Nacht zum Sonnabend eine 25 Meter lange und 3 Meter hohe Mauer am Grundstück des Bäckermeisters Lochmann umgeworfen. Schutt- und Steinmassen sperrten längere Zeit den Verkehr auf der Straße nach Das neueste deutsche Kciegsluftschiff Schütte- Lanz II, welches vor einigen Tagen seine Probe fahrten unternahm, die hervorragend verliefen, wird demnächst eine Fahri von Mannheim nach Berlin antreten. Bei diesem neuen Luftschiff sind bedeutende Verbesserungen in der Konstruk tion vorgenommen morden. Es besitzt jetzr Ostrau. In der Einwohnerschaft wurde eine Geldsammlung für den geschädigten Besitzer des Grundstücks vorgcnommen. p. Nerchau, 12. März. Den Entlassunzs- Prüfungen an der hiesigen Städt. Beamtenschnle unterzogen sich 65 Abiturienten. Als wissen schaftliche Hauptzensur erhielten 4 1b, 13 2a., 26 2, 16 2b und 6 3a; in den Sitten konnte mit einer einzigen Einschränkung durchweg die l gegeben werden. Die jungen Leute haben bereits durchweg Anstellung bei Königlichen Behörden (Gewerbekammern, Stationsverwaltungen, Amts gerichten, Bezirksschulinspektionen, Oberforstmeiste- reien u. s. w.), bei Gemeindeverwaltungen, Ver sicherungsgesellschaften, Ortskrankenkassen u. a. ge funden. Den mündlichen Prüfungen wohnten auch Herr Amtshauptmann von Bose und Herr Regierungsassessor Berger aus Grimma, sowie Direktorialmitglieder des Vereins sächsischer Ge meindebeamten, Vertreter des Vereins Leipziger Gemeindebeamten, die Vorsitzenden der Vereini gung ehemaliger Nerchauer Beamtenschüler und Vertreter der Stadt Nerchau bei. — Zur Auf nahmeprüfung hatten sich nicht weniger als 108 Schüler gemeldet, von denen 90 bestanden. Der gesamte Schülerbestand wird im neuen Schul jahre rund 175 betragen. Dies bedeutet den höchsten Schülerbestand seit dem 22jährigen Be stehen der Schule, die sich unter der trefflichen Leitung des Herrn Direktor Döhler allmählich zu einer Landesschule für Verwaltungsbeamte entwickelt hat. 4 Marinen- und 1 Führergondel und besteht nichr wie die Zeppelmluftschiffe aus Aluminium, sondern ans einem Holzgerüst. Außerdem besitzt es 4 Morore mir ze 180 ?8. Jeder Motor rreib: em-n Proveller. Ock-r Süd zeigt dieses neue Kriegsluftschiff aui ''einer erneu Probefahrt. Jas neaeste deutsche Kricgslastschisf Schötte-Laaz. Scffentliches WmMiihWM für das Textilgewerde zu Reichenbach i. B. Vom 1. Januar bis 28. Februar 1914 wurden nachstehende Untersuchungen ausgeführt: Anzahl: Bestimmungen des Handels gewichtes (auf Grund des nor malen Feuchtigkeitszufchlags zum Trockengewicht) von: 3 Baumwollgarn 316,402 kss 2 Baumwollzwirn 2M,— „ 2 Gewaschene Wolle 532,3M „ 1 Gerberwolle 878,400 „ 1 Kammzug 5145,3M „ 28 Kammgarn 4332,210 „ 1 Streichgarn 112,500 „ 3 Cheviot 3M,559 „ 1 Bourette 126.804 „ 42 12064,475 kg Ferner wurden folgende Untersuchungen aus geführt : 36 Garnnummerbestimmungen; 8 Garne zur Ermittlung der Drehung; 6 Garne zur Ermitt lung der Festigkeit; 3 bestickte Kammgarnstoffe und 2 Schals zur Ermittlung der Sticksehler; Bestimmung der Fädendichte in 6 Geweben; 4 mikroskopische Untersuchungen; Ermittlungen der Ursachen von streifigen Stellen in 1 Stück Jacquard-Damenkleiderstoff, 1 Stück Crepon- Dannnkleiderstoff und 1 Stück Kammgarnstoff; Feststellung der Menge von Flug, Staub und Wollhaar von einer Probe Wollstaub; Feststellung des Baumwollgehaltes von einer Warenprobe; Feststellung des Längenmaßes von 2 Stücken. Kleine Ehronik. * Der Wollenkratzerbrand in St. Lonis. Es bestätigt sich, daß bei dem Brande des Wolken kratzers in St. Louis mehr als 1M Menschen in den Flammen umgekommen sind. Die Theorie, daß die modernen EisenbetonbauUn relativ feuersicher sind, ist in grausamer Weise widerlegt worden. Als im März 1911 ein großes Kon fektionsgeschäft in Newyork, gleichfalls ein Be tonbau, niederbrannte, kamen 150 junge Leute in den Flammen um. Beim großen Konstanti nopeler Brand am 23. Juli 1911 wurden 50 Menschenleben Opfer der Flammen. Die schwerste Brandkatastrophe war jedoch die von Oetkörito (Ungarn); in einer Scheune, wo getanzt wurde, verbrannten am zweiten Osterfeiertag 1910 5M Menschen. * SchiffSzusammcnftotz im Kattcgatt. Der norwegische Postdampfcr „Bogdoe" aus Christiania stieß auf der Fahrt von Kiel nach Norwegen unweit Skagen mit dem dänischen Exportdampfer „Dania" zusammen. Ein Mann der „Bogdoe" wurde bei dem Zusammenstoß zermalmt. Die „Bogdoe" war ein ganz neues Schiff und mit allen Rettnngsmitleln versehen. Das Schiff sank aber so rasch, daß keine Zeit mehr blieb, die Rettungsboote klar zu machen. Die ganze Be satzung mußte ins Wasser springen und wurde Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. t>2. Fortsetzung. «Nuchdruck verboleuo „Was in aller Welt hat das zu bedeuten?" fragte er. „Ich denke doch, dies ist der Or - ginalwechsel, den Sie Darton Übergaben?" „Ja, das ist er, und so wie Sie ihn da vor sich seien, sand ich ihn im Walde von Maldon Grange. Ich fand auch einen Revol ver u-nd einen Hut dabei, um von sonstigen Schriftstücken ganz zu schweigen, die gleichfalls zerrissen dort herumlagen und um die ich mich nicht weiter kümmerte, da sie mit meiner Sack e nichts zu tun hatten. Ein ZufglI fügte es, daß ich meine Ilntcrschrckt erblickte, worauf ich dann meiner Begleiterin, Mich Galloway, de i ganzen Hergang der Sache darlegte. lind nun eine Frage, Vardon: kann ich, wenn ich diese Fetzen ins Feuer werfe, Samuel Flower und all seinen Umtrieben ein Schnippchen schlagen :" „Ja, das können Sie ohne jeden Zwei el," erklärte der Anwalt nachdrücklich „Ehrlich ge handelt wäre das freilich nicht- Sie gewinnen nur Zeit mit der Geschichte; im übrigen müs sen Sie am besten wissen, inwiefern Sie Die sen Fall ausnützen wollen. Denn sehen Sie, wenn die Sache vor Gericht kommt, und es sich erweist, daß Sie dieses Dokument bcisei e geschasst haben, so können Ihnen mancherlei unangenehme Fragen vorgelegt werden. Im merhin gewinnen Sie Zeit und auch die Mög lichkeit, selbst in den Augen der Fernstehenden, Ihr gutes Recht nachguweisen." „Aus welche Weise?" fragte Wilfried. „Die Sache ist sehr einfach, lieber Freund. Sie brauchen außer mit Flower mit keinem Menschen in dieser Angelegenheit verhandeln, und zum Glück für Sie ist er gegenwärtig nicht in der Lage, Geschäfte zu erledigen. Ich an Ihrer Stelle würde diese Papierschnitzel fein säuberlich in ein Kubert stecken vevsiegeln und Flower überreichen, wenn er bereits so weit hergestellt ist, daß er sich mit solchen Dingen befassen kann. Bis dahin werden Sic Ihren Pcrpßichlnngen wahrscheinlich schon nack- gaommen sein, und cs hängt dann nur von Ihrem Zartgefühl cG, ob Sie dem Manne Ihre Meinung sagen wollen oder nicht. Eines aber steht üst: so lange sich der zerrißene Wechsel in Jhrcm Besitze befinde», haben Oie iusichtlich Ihres Hauses keine Besorgnisse zn hegen. Flower kann absolut nichts anfangen und seine Untergebenen ebensowenig." „Sie »vollen diese Bruchstücke nicht in Ver- wa rnng nehmen?" fragte Mercer. „Fällt mir nicht im Traume ein," ver sicherte Vardon. „Ich muß Ihnen sogar ge stehen, daß es mir leid tut, daß Sie mir et was von der Sache gesagt lsaben. Es gibt Dinge, die ein Klient seinem Rechtsbeisland niemals erzählen soll, und zu diesen Dingen gehört auch dieser Zwischenfall mit Ihrem Wechsel. Gelen Sie heim, verwahren Sie diese Stücke sorgfältig und rühren Sie keinen Finger, bis Flower wieder bei Kräften ist- Das ist der beste Rat, den ich Ihnen geben "anu." Wil ried konnte natürlich nichts weiter tun, als die Worte seines Anwalls befolgen und von einer gewaltigen Lost befreit, ging er seines Weges. 38. Für den Augenblick, war Wilfried frei. Diese Worte klangen ihm unablässig im Ohr, während er nach Maldon Grange zurückkehrte. Nun konnte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Geheimnis zuwenden, das des Reeders Haus umgab. Er hätte gern gewußt, wie die Dinge mit Uzali und Russell stünden, und weshalb er von keinem ein Lebenszeichen er halten batte. Seine Gedanken galten indessen kn erster Reihe Beatrice. Es war so beruhi gend, zu wissen, daß sie an seiner Muller ge wissermaßen eine moralische Stütze gefunden, und daß er den zerrissenen Wechsel gerade in ihrer Gegenwart gefunden, schien eine Fügung der 'cm. Wie würden sich die Omgc a'e: wc-.:cr gestalten? Die Sachlage war dun S cmd aeäcnnnisvoll, die Tragödie, d'c S ü:.' S vielen Jahren vorberenete, un- iaScr und unberechenbar, wie bisher. Man a::c -we: An'ckluge auf das Leben Flowers nmcrnvwwcn. ohne daß eine Spur der Misse- rä.cc enrdeckr wurde, und Wilfried nahm es ß:r ausgemaSr an, daß es an weiteren An- ''.kämen nick-: üblen werde Mercer tegle sich dü Frage vor, ob es necke aebandeil war, daß man Flower nach Maldon Grange zurückgcbracht habe. In Lon don würde >uh der Reeder entschieden in grö- erer Sicherheit befinden als in diesem alten, weülauiiaen Hanse, wo die geheimnisvollen oeinde jeden Moment wieder austauchcn konn ten, um siw durch einen dritten Versuch für d.e Ei'vlglvfigkcit der vorangegangenen zwei nnadlos zu kalten. Dieü und ähnliche Erwägungen beschäftig ten Wilfried auf seinem Wege nach Maldon Grange. Er begegnete dabei nur wenigen Pananicn und streifte mit einem neugierigen Seitenblick einen Mann, den er jetzt überholte und der, eine kleine Reisetasche in der Hand, langsam dabinschritt. Der Fremde war «her klein als groß Zu nennen, aber ungemein kräf tig gebaut, und seine Augen blickten durch eine silbergcfaßtc Brille in die Welt. Daß der Mann ein Fremder sei, wurde schon dadurch »Heilkundig, daß er, als Wilfried an ihm vor überkam, den Hut abnahm und höflich sprach: „Ich bitte um Verzeihung; allein ich glaube, ich habe mich verirrt. Können Sie mir viel- leickü den Weg nach Maldon Grange weisen?" „Ich begebe mich auch dahin," erwiderte Wilfried, „und wenn Sie dort zu tun haben, so kann ich Sie mit mir nehmen." „Das gerade nicht," beeilte sich der Fremde zu versichern. „Maldon Grange wurde mir im Dore bloß als Grenzlinie angegeben. Ich labe in einem darüber hinaus liegenden» Laud- Hause zu tun, wo ich für einen Klienten ein Bild begutachten soll. Ich bin nämlich Sach verständiger in dergleichen. Vielleicht kennen Sie das Landhaus: es heißt Giletto . . ." „Ja, ich kenne es," sprach Mercer. „Von Maidon Grange aus siebt man das Haus. Sie tun am besten, mit mir zu kommen " Allein der einsame Wanderer schien nur au der eigenen Gesellschaft Gefallen zu finden. Er war im ersten Moment recht gesprächig gewesen; doch jetzt lüfteie er vor jenem den Hut und blieb zurück, als hätte er andeuten wollen, daß er der Gesellschaft seines zufälligen Begleiters nicht würdig sei. Im übrigen lag in seinem ganzen Auftreten etwas, was Wil sried nicht zu seinen Gunsten annahm, zumal er jetzt jedermann mißtrauisch entgegentcat. Die Ereignisse der letzten drei oder vier Tage brachten es mit sich, daß er nicht einmal sei nem eigenen Schatten mehr traute. ' „Sie könnten sich aber leicht wieder ver irren," sagte er daher zu dem Unbekannten. „Kommen Sie nur mit mir, damit ich Sie aus dem richtigen Wege erhalle- Sie scheinen ja lier fremd zu sein " „Ich war in der Ta' noch niemals hier," versicherte jener mit ganz überflüssigem Nach druck. Ich kenne diese Gegend daher nicht. — Dies ist also Maldon Grange? Ich erkenne das Dachfenster." (Fortsetzung folgt.) Wenn Mutter- oder Ammenmilch in nicht genügender Menge vorhanden sind, so ergänze man diese durch eine keimfreie milchhaltige und leichtlösliche Nahrung. Eine solche ist Nestle'S Kindermehl, welches dem zartesten Körper alle in der Muttermilch vertretenen organischen und unorganischen Stoffe in äußerst leicht verdaulicher und wohlschmeckender Form zuführt. Probe und illustrierte Broschüre gratis und franko durch die Nestle-Gesellschaft, Berlin W. 57,