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llMM M Dohraßrin LlilAbaln MkM Nr. 57. 41» Jahrgang Dienstag, den 10. März 1014 Deutscher Reichstag. 230. Sitzung vom 7. März. AnH der Tagesordnung fleht die zweite Le>ng des Kolonialetats. Abg. Dittmann (Soz.): Das Grulid- übel unserer Kolonialpoli i' ist der Kapitalis mus und das Unterdrückungssystem. Wirtliche Erfolge sind nur zu erzielen, wenn man die Produktivkrast der Eingeborenen Heck. Auch die Eiseirbahnbauten dienen nur zur B-egüufti- gnng der kapitalistischen Herrschaft. Die kleine Schar der Weiten sitzt den Schwarzen wie ein Vampyr im Nacken. Jnsam ist die Prellerei des Arbeitszwanges gegen die Eingeborenen. Die Sterblichkeit geht bis zu 20 Prozent. Uw sere Bemühungen, die Plantagenwirtschaft ein zuschränken, sind von der Kommission brüsk abgelehnt worden. In dieser Beziehung- er weist sich unsere Kolonialpolitik als ein Stück aus dem Tollhaus. (Präsident Kämpf: Ich rufe Sie zur Ordnung.) Abg. Di tmann (fortfahrend): Gegen die Beseitigung der Slla- oerei, die man früher als Kulturmission an- sah, sträubt man sich heute. Geht das so wei ter, dann stehen uns Aufstände und Menschen- schlächtereien bevor, gegen die die Hererokämpfe ein Kinderspiel waren. ALg. Erzberger (Ztr.): Wir unter- stützen nur eine christliche, nationale und so ziale Kolonialpolitik. Leider hat die unserige nicht immer diesen Anforderungen entsprochen. Die Sozialdemokraten möchten freilich die Ber liner Redensart „Im Grunewald ist Holzauk tion" zur Parole erheben und die Kolonien einfach meistbietend versteigern. Es ist un gerecht, nur die Schattenseiten Hervorzubeben. Im letzten Jahrzehnt haben sich unsere Kolo nien ruhig und friedlich entwickelt. Die Ba n zum Tanganjikasee ist ein Meisterwerk deut scher Technik. (Beifall.) So jugendlich opti mistisch wie Dr. Arendt bin ich freilich nicht (Hei erkeit), dal. ich glaubte, wir könnten einen Reingewinn aus den Kolonien erzielen, a.er unsere seligen Zuschüsse werden sich noch ver mindern lassen. Freilich gibt es auch Schat tenseiten in unseren Kolonien und, wenn diese nicht beseitigt werden, können wir künftig kein Geld melr für koloniale Zwecke bewilligen. Zunächst die Eingeborenenpolitik. Aus allen Perösfenilichungen klingt ein erschütternder Not ¬ schrei über die Behandlung der Eingeborenen auf den Plantagen. Die Plantagen sind ein Fluch für die deutsche Kolonialpolitik. Das ganze System des Betruges der Eingeborenen in unseren Schutzgebieten muß beseitigt wer den. Der Staatssekretär wird dabei einen schweren Stand haben, weil eine kleine, aber mächtige Klique dies System aufrechterhalten will. Berichte von den Missionaren, die lange in Afrika leben, bringen erschütternde Bilder der Zustände, die das System des staatlichen Avbeitszwanges geschaffen hat. Der Staats sekretär hat dies System telegraphisch durch Order an den Gouverneur sofort zu beseitigen. Das System hat vollständig abgewirtschaftet, denn die Plantagen erhaben jetzt Reichszuschuh. Wie können wir dem Absterben des wertvoll sten Aktivmns in unseren Kolonien Vorbeugen? In dichtbevölkerten Gegenden sind Ansiedlun gen zu verbieten und Musterschulen einzurich ten, die die Eingeborenen in produktiver Tä tigkeit unterweisen. Wenn man die Hausskla verei in Deutschostasrika nach dem Vorschlag des Gouverneurs Schnee ruhig absterben läßt, wird sie noch 50 bis 60 Jahre dauern. Das wollen wir nicht. Sie muß bis 1920 beseitigt sein- In die deutschen Kolonien gehören mehr Aerzts und vor allem mehr Missionare, die dort die ersten Kulturträger sind. Abg. Keinath (natl.): Erst seit zehn Jahren treiben wir wirkliche Kolonialpolitik. In dieser Zeit ist manches erreicht. Wir hat- ren eine friedliche Ausdehnung der Verwal tung auch in die inneren Teile der Kolonien. Vor allein hat der Außenhandel die Richtung genommen, die wir im heimatlichen Interesse wünschen. Sie produzieren und führen die Rohstoffe aus, die wir in Deutschland nicht bersiellen können. So decken die Kolonien u-n- sern Bedarf an Sisalhanf, zum guten Teil in Kautschuk und Oelfrüchten. Früher hieß es, Baumwolle könnten »vir nicht produzieren. Lunte heißt es, die Produktion ist so mini mal, das: sie sich nicht lohnt. Die Entwicklung wird weiter gehen. Die finanzielle Entwick lung der Schutzgebiete ist durchaus gut, die eigenen Einnahmen sind zum Teil in uner- wartetem Tempo gestiegen. So lange die reiche Ernte aus den südwestafrikanischen Dia manten fließt, soll man daran denken, bau- crndc wirtscha tliche Werte zu schaffen, besou- Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler, üv. Fortsetzung. «Nachdruck verboten.! „Merkwürdig, welche Mißgriffe selbst ge schickte Menschen zuweilen begehen," murmelie Jansen. „Da haben wir beispielsweise Flo wer, der die gange Welt hintergangen zu ha ben meint. Na, mich hat er nicht getäuscht. Das Sprichwort hat wohl recht, wenn es sagt, daß man stets ans Ziel gelang., wenn man nur zu warten weiß; meine drei Jahre scheinen denrzu'olge nicht verloren zu sein. Binnen weniger Wochen wird mir weder Sa- mnel Flower noch Cotter im Wege stehen. Dazu brauche ich nichts weiter zu tun, als nach Maldon Grange zu gehen, mutig aufzu- trelen und mich nicht einschüchtern zu lassen. Dann kann ich den Abend meines Lebens, wie die Dichter sagen, in Ruhe und Wohlleben verbringen." Jetzt wies die Uhr halb 10 und aufstehend, schlich Jansen auf den Zehenspitzen zur Tür. Trotz seines beträchtlichen Körpergewichts be wegte er sich vollkommen geräuschlos. Als er die Treppe Hinabstieg und die Haustür öf - ncte, hörte er den Wirt in seinem Laden her- umrumoren. Einen Moment blieb er mit dem Licht der Gaslaterne hinter sich stehen und ließ den Blick die Straße auf- und abfchwei- fen, als suche er jemanden. Gleich daraus tauchte aus dein Schatten der Häuser eine kleine Gestalt in einein langen Mantel und mit einem hohen Hut aus dem Kopfe auf. Sie wollte an dem Haustor vorüber, doch Jansen kielt sie mit den Worten zurück: „Hierher, mein Freund; ich warte schon auf Sie." Der Fremde schien keinen Moment zu zö gern, auch trat keinerlei Erwiderung über seine Lippen. Ruhig folgte er Jansen die Treppe hinaus in das Wohnzimmer, dessen Tür dar aus sorgfältig verschlossen wurde. Es wurde keine Silbe gewechselt, bis Jansen eine Opium pfeife kunstgerecht gestopft und seinem Gaste gereicht hatte, der sich inzwischen seines Hu tes und Mantels entledigt hatte. In seiner europäischen Kleidung nahm sich der Mann recht seltsam aus-, als er sich mit der Pfeife zwischen den Lippen mit unterschlagenen Bei nen auf dem Boden kauerte. „Sie wissen, weshalb Sie hier sind?" fragte Jansen. „Ja, ich weiß es," erwiderte der Orientale gelassen. „Ich bin gekommen, weil Sie mir Hilfe leisten wollen. Sie sollen mir sagen, wie und ans welche Weise ich die Schätze, die Ihr Landsmann aus meiner Heimat geraubt hat, zurückerlalten kann- Darum bin ich heute nacht hier." „Ganz richtig; aber Sic kommen zu spät. Hierzulande gebt das nicht so rasch. Wissen Sie, daß der Mann wieder fort ist, daß er London heule nacht verlassen hat?" Der Morgenländer blickte auf und seine kleinen, runden Augen flammten förmlich. Trotz seiner Kaltblütigkeit erschauerte Jansen, als er dieses unheimliche Leuchten bemerkte. „Ich sage Ihnen die reine Wahrheit," fuhr er fort. „Er ist nicht mehr in London. Seine Freunde laben ibn fortgeschafft und wähnen ihn nunmehr in Sicherheit." „Dann befinden sie sich im Irrtum," er klärt der Malaye ruhig, „lind ginge er ans Ende der Welt, er wäre vor nns nicht ge schützt. Wir haben all die Jahre hindurch ge wartet, gearbeitet, und jetzt wird uns wohl auch endlich das Glück lächeln. Sie wissen selbst, daß sich der Mann nicht in Sicherheit befindet." „Ich denke schon," pflichtete Jansen bei; „aber die Sache ist die, mein Freund: Sie befinden sich hier in einem zivilisierten Lande, wo die Polizei ganz eigene Ansichten bat. Wenn sie Ihrer habhalt wird, so helfen Ihnen alle Kunstgriffe nichts, denn englische Gefäng nisse haben dicke Mauern und der Tod am Galgen ist Ihnen beiden sicher. Was haben Sie dann erreicht? Nichts weiter, als daß der ders die Wassererschließung in Deutsch-Süd- westasrika. Das Kapital, das man bisher ermuntert hac, iu die Kolonien zu gehen, hat dort noch keine glänzenden Geschäfte gemacht. Die klein lichen Händel zwischen Beamten und Farmern und der Streit zwischen den Missionaren der beiden Konfessionen sind äußerst bedauerlich. Die Eisenbahnpolitik unterstützen wir- Wir wünschen ein großes Eisenbahnnetz, Nebenbah nen zu der nach dem Tanganjikasee führenden großen Bahn. Gewiß sind in den Kolonien viele Greuel vorgekommen; aber die Pflanzer haben doch das größte Interesse an einem richtigen Eingeborenenschutz. Sie sind bereit, Familien von Eingeborenen anzusiedeln und stetige Verhältnisse zu schaffen. Die Entvölke rung der afrikanischen Gebiete beschränkt sich nicht auf die deutschen Kolonien; sie ist eine allgemeine Erscheinung. Mehr Aerzte müssen in die Kolonien gehen. Wir brauchen eine Mischung von Europäerpflanzungen und Ein- geborenenknlturen. Eine Ueberspannung des Rechts der Eingeborenen darf nicht zum Un recht gegen die eigenen Volksgenossen führen. Erst hat man die Unternehmer veranlaßt, hin auszugehen; jetzt will man ihnen die Anwer bung von Arbeitern erschweren. Die ostafrifa- nische Schutztruppe hat Gutes geleistet. Wir wünschen eine stetige Kolonialpoli ik. Abg. Gothei n (Vpt.): Wir kennen die Einzelheiten nicht und müssen uns über Dinge, die in den fernsten Gegenden geschehen, mit Mitteilungen vom grünen Tisch begnügen. Die Selbstverwaltung wird am ehesten in Deutsche Südwestafrika möglich sein. Eine Bevorzugung unserer Kolonien in zollpolitischer Beziehung würde zur Folge haben, daß England das Gleiche tut. Und dann hätten wir nur den Schaden. Unsere Schutzgebiete können für uns nur Absatzgebiete werden, wenn wir sie wirt- schastlich erschließen und wenn wir die Einge borenen kaufkräftig machen und sie kurlturell fördern. Die Eisenbahnen sind unbedingt not wendig, wenn wir aus den Kolonien über haupt etwas machen wollen. Nach der Logik des Abg. Dittmann hätten weder der Suez- noch der Panamakanal gebaut werden dürfen, denn bei beiden sind Menschenleben zugrunde gegangen, wie beim Bahnbau in den Kolo nien. Wir »vollen allmählich einen schwarzen Bauernstand heranziehen. Die Tätigkeit der Missionen erkennen wir ohne weiteres au. Wir möchten sie in den Kolonien nicht missen. Sie dürfen sich aber gegenseitig nicht ins Gehege kommen. Wir leisten in den Kolonien eine Kulturpolitik, trotz allein, was gesündigt wor den ist. Abg Arendt (Rpt.): Mit Freude und Genugtuung erkläre ich, daß ich mit dem Red ner der F-ortschri ttichen Volkspartei im wesent lichen einverstanden bin. Mit besonderer Freude steilen wir die Entwicklung der Kolonien fest. Die Vollendung der Zentralbahn ist ein Er eignis, das erst die Nachwelt richtig würdigen wird Wie rückständig ist doch der Standpunkt der Sozialdemokratie. Wenn man die feurigen Reden- Bebels mit der Dittmannschen Rede vergleicht, so sagt man: Sekt und Limonade (Heiter eit), oder, um ein koloniales Gleichnis zu gebrauchen: Guter Kilimandscharokaffee und ein Zichoricnaufguß. Der Streit der Missio nen untereinander ist sehr zu bedauern. Der ostasrikanischen Schutztruppe sprechen wir un sere volle Anerkennung aus- Die Pflanzer tuen- das Mögliche für ihre Arbeiter. Die Ver waltung wird streng über das Anwermngs- system wachen. Das sozialdemokratische Kolo nialprogramm ist so ziemlich in der freien Ne- gerrepublik Liberia erprobt worden. Niemand wird die Lust zur Nachahmung haben. Ohne Plantagen können die Kolonien nicht vorwärts kommen. Abg. Mumm (Wirtsch. Vgg.): Die Er- sahrungen anderer Nationen init den Kolo nien müssen wir uns zunutze mache»» und de ren Fehler vermeiden. Der Raubbau iir den Kolonien hat sich überall schwer gerächt. In der Müsionsfrage besteht heute erfreulicherweise keine grundsätzliche Gegnerschaft mehr. Die Missionen erfüllen ihre Aufgaben glänzend. Es ist aber beschämend, daß sie nicht mehr mit Geldmittel»» unterstützt werden. Sie missen praktisch viel mehr gefördert werden. Das Schwergewicht in unseren tropischen Kolonien liegt auf der Eingeborenenkultur. Wir dürfen nicht zum Kongos-stem kommen. Mon ag 2 Uhr: Wahlprüfungen, Weiterbe ratung. Mann dann überhaupt nichts mehr zu befürch ten bat und seine ans sträflichem Wege erwor benen Reichtümer wohlgemut und leichte»» Herzens genießen kann. Sic nehmen die Sache entschieden zu leicht. Könnte ich mich dagegen entschließen, Ihnen eine»» Weg zu zeigen, auf dein Sie . . ." Wieder flammte»» die Augei» des Orientalen aut, als er den Sprecher mit den Worte»» unterbrach: „Sie sind verpflichtet, uns diesen Weg zu zeigen; Sie haben uns die feste Zusicherung gegeben. Sind Sie nicht einer von den unse rigen? Habe»» Sie nicht die heiligen Gelübde abgelegt? llnd wenn Sie es tvagei» sollten, uns irrezuführen oder zu hintergehen . . ." „Ach was, feie»» Sie doch vernünftig," ließ sich jetzt Jansen beleidigten Tones vernehmen. „Ich habe Sie ja heute nur hierher bestellt, nm Ihnen dei» fraglichen Weg zu zeigen. Doch meine Mühe wäre eine ganz vergebliche, wenn ich Sie nicht beide vor mir habe- Wenn Sie kein Vertrauen zu mir haben, so handeln Sie nach eigenem Ermesse»» und wir haben dann nichts mehr mit einander zu tun." Jansen zuckte die Schultern, als wäre ihm die ganze Sache gleichgültig. Der auf dem Boden kauernde Mann beobachtete ihn scharf aus den nahe zusammen stehender» Augen. Dani» legte er mit einem Seufzer die Pfeife nieder und holte aus seiner Tasche eil» dün nes Blati Papier, a»if das er mit Holzkohle etwas zu schreiben begann- Er zögerte sicht- 'ich, bevor er das Papier Jansen übergab, der eine Gleichgültigkeit heuchelte, die ihm in Wirklichkeit völlig fern lag. Endlich sagte der Malaye: „Nehmen Sie dies. Hier werde»» Sie ihn gegen Mitternacht antreffen. Ich habe Ihnen jetzt alles gesagt, was ich selbst weiß, und wem» Sie uns verraten sollten . . . Aber Sie werden uns nicht verraten. Bringen Sie ihn hierher, damit wir die Sache zu Dreien be sprechen können." Mit nachlässiger Gebärde steckte Jansen das Papier ein, als hätte es keinerlei Bedeutung für ihn, und begann über allerlei Dinge zu sprechen, von denen er voraussetzte, daß sie den Orientale»» interessieren könnten, der sich nur mehr mit großer Mühe gegen die Wir kung der Opiumpfeifen, die ihm sein Gast- freund bereitwillig stopfte, zu wehren ver mochte. Endlich sank er auf den Teppich hin und verfiel in den tiefen, bleiernen Schlaf, den dieses Gift regelmäßig herbeiführt. „Das fügt sich besser, als ich gedacht hätte," brummte Jansen. „Ich hätte nicht gedacht, zwei Fliegen mit einem Schlag treffen zu können. Nun- kommt der andere an die Reihe." (Fortsetzung folgt.) 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