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MM-GOWAnM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüftenbrand, Aanelduch, Ursprung, Mrchder^ ErldM, Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Dcr.Hoheujlcm-Enstlchaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich abend? mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.56, bei Abholung in den Geschäfts - pellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen woher Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. V-stclbmgen n-hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. A. eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigeugebühr für die ögespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile MPfg. Dit 2gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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Von Al tenburg tonunend, traf in den Vormittagsstun den der Prinz und die Prinzessin zu Wied im Antcuno.il ein. ferner trafen ein Prinz Gün- Ncr, Prinz Siegismund und Prinz Hermann non Schön--urg-Waldenburg, sowie die Gräfiu- Mniter von Solms-Wildenfels und die Grä- lmncn Magna Maria und Anna von Solms- Wildensels. Kurz vor 2 Uhr kam init dem fahrplanmäßigen Zuge, von Leipzig kommend, auch die albanische Deputation (17 Abgeord nete unter der Führung des Generals Essad Pascha) hier an und wurde von dem Chef der f -rstlichen Hofhaltung, Freiherrn von Us lar Gleichen, im Fürstenzimmcr des Bahnhofs empfangen. Sodann wurden die bereitstehen den fürstlichen Hoswagen bestiegen und die Fahrt durch die Stadt nach dem -schlosse an- getreten. Um 5 Uhr fand eine Tafel zu 39 Gedecken statt. Während der Tafel ergriff Graf Schönburg Waldenburg das Wort zu fol gender Ansprache: „Mein lieber Wilhelm, meine liebe Sofie! In einigen Tagen verlaßt Ihr Euer Vater land, mn fern im Süden Euch eine neue -Hei mat zu gründen. Ein Volt, vom Schicksal schwer l eimgesucht, richtet hoffnungsvoll seine Augen auf Euch in der Erwartung, daß Ihr ihm auf dem Wege zum Glück und Au m voranschrcilcn werdet. Daß Ihr alles, was Ihr an Kraft und Liebe habt, daransehen werdet, Eure schweren Pflichten so zu erfüllen, wie Ihr es vor Euren Untertanen und Euch selbst verantworten lönnt, das weist ich genau und alle anderen wissen es auch. Von gan zem Herzen begleiten Euch unsere besten Wün sche auf Eurem ferneren- Wege. Sie, meine Herren Deputierten von Albanien, sind herge- reist, um Ihrem neuen Herrscher die Krone des Landes anzubieten. Sie waren in Neu wied, der Heimat des Fürsten, und find auch hierher gekommen, um das Stammhaus Ihrer Fürstin kennen zu lernen. Ich kreiste Sie als meine Gäste und auch im Namen der Fürstin aufrichtig will'ommen. Wir, die wir unsere Um hohen Preis. Aoman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. N . FertjetzvNZ. (Nachdruck verboten.) Auch die Untersuchung des Herzens ergab 'ein Aesulkat; ein kleiner Handspiegel, den er aus die Lippen des Ermordeten drückte, wies keinerlei Drübung au. So mußte er denn ruhig warten, bis Hilfe kam, und seine Beob achtungen hernach um ringen. Fast mit einem Gefühl der BeFg ünung erkannte Wilfried, daß ihm Flower fortan wohl kein Unrecht mehr zufügen könne. Er suchte sich diesen Gedanken aus dem Kopse zu schlagen, und begann in dem zunehmenden Tageslicht auf- und abzu schreiten. Dann zog er die Vorhänge in die Höhe und liest das Licht cindringen; aber selbst in dieser Beleuchtung unterschied er kei nerlei Veränderung in der Lage oder dem Ge- sichtsausdriuk der auf dem Bet e liegenden er schreckenden Gestalt. Trotzdem ihm erschüt ternde Szenen ähnlicher Art nicht fremd wa ren, atmete er erleichtert arst, als er Schritte die Treppe heraufklomnicn hörte und bald dar auf einen Fremden ins Zimmer treten sah. Wilfried brauchte nicht erst zu fragen, ob der Ankömmling ein Arzt sei. „Mein Name ist Doktor Shelton-," stellte er sich vor. „Es tut mir leid, so spät zu kom men, aber ich bin soeben erst in die Stadt zurückgekehrt . . - Dies ist also Ihr Patient? Was mag ihm Ihrer Ansicht nach fehlen? Und haben Sie bereits eine Untersuchung-vor- genommen?" „Da Sie bereits zn wissen scheinen-, daß Geschwister lieben- und sie ungern scheiden sehen, blicken trotzdem vertrauend in die Zu kunft. Ist doch Albanien bekannt als ein Land, in dem treue Gastlieb eit und Mut als die ersten Tugenden gelten Wir sind über zeugt, daß für Ihr schönes Land eine neue Zeit der Blüte und des Wo lsiaudcs anbre chen wird und Sic, meine Herren, werden alle Zeit dem Fürsten als treue Mitarbeiter zur Seite stehen. Ich fordere Sie auf, Ihr Glas zu erheben auf die glückliche Zukunft Albaniens und sein Fürstenhaus." Kurz darauf anwortetc Essad Pascha: „Euer Durchlaucht! Die Gelegenheit, die uns heute in Ihrem und Ihrer Durchlaucht der Fürstin Haus veramtnel', i! für uns nicht allein lüslori''ch, sondern l anp s achlich darum von großer Bedeutung, weil wir uns in den Mauern jenes Hauses befinden, aus dem un sere hohe Gebieterin stammt. Ihr wollen ivir hier, meine Herren, in dem hohen Hause II rer Väter, nochmals ergetenst die Versicherung geben, daß das albani'ckc Volk mit fester Treue an ihr hängen wird, weil es überzeugt ist, daß ihre in den» hol en Hause ihrer Ahnen eingebürgerten Prinzipien die Gewähr geben, daß sie nicht allein die Königin, sondern auch die Mutter Gres Volkes sein wird. Dem Haufe aber, dem ivir diese Perle von Alba nien entnehmen, ihrem Erlauchten Bruder und Ibrer Durchlaucht der Fürstin wollen ivir hier in Anerkennung f ir d'e freundliche Auf nahme unsern ergo wüsten Tank aussprechen. Ich bitte Sie, meine Herren, darum mit mir auszusprcchen: Gott schütze und segne das Fürstliche Haus, seine Mitglieder und lasse lang und glücklich leben Seine Durchlaucht den Fürsten, Il re Durchlauch' die Fürstin und den Hoben Sprößling aus Schönburg Waldeistnr- gischem Hame, Ihre Majestät unsere geliebte Königin!" Bald nach Aufhebung der Tafel reiste die albanische Deputation abends 8 Ulr 28 Min. über Gößnitz—Leipzig Dresden nach Wien. Der König und die Königin von Albanien werden noch einige Tage hier verwesten. Tagesgeschichte. Ter drntsche Reichstag nimmt nach der durch Fastnacht bedingten zweitägigen Unterbrechung am morgigen Mitt woch seine Beratungen wieder auf, die zu nächst der neuen Vorlage über die Errichtung- eines Reichsarchivs und danach- den Reichs- eiscnbahnen gewidmet sein werden. Der Ma- rincetat war vorher schon unter allgemeiner Anerkennung der Verdienste des StaatsseIetärs v. Tirpitz durch die Redner der bürgerlichen Parteien erledigt worden. Was die jüngste Militärstrafrechtsreiorm betrifft, die einer be sonderen Kommission überwiesen wurde, so ist sie eine Ergänzung der Ausgangs Juni vori gen Jahres von der deutschen Volksvertretung im Galopptempo angenommenen Aenderung des Militärstrafrechts, wodurch die Min-deststra- en für Aufwiegelung und militärischen Auf ruhr durch Zulassung mildernder Bestimmun gen bedeutend herabgesetzt wurden- Der Rcichs- lag batte damals gerade die große Wehrvor- lagc nebst ihrer Deckung angenommen, von dem Militärgericht in Erfurt waren Zucht hausstrafen wegen gröblicher Ausschreitungen über Reserveleute verhängt worden. Die Arbeit war getan, das Haus wollte in die Ferien. Da wurde der vom Reichs agc geforderte Ent wurf Hals über Kopf erledigt, die Heeresver waltung konnte nicht widerstehen. Die schwe ren Vergehen der Aufwiegelung und des Auf ruhrs mußten nach der vorjährigen Reform verhältnismäßig milder bestraft werden als die wegenunerlaubter Entfernung von der Truppe, wegen Fahnenflucht, Gehorsamsverweigerung und tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten. Für diese Delikte mußten zur Wiederherstellung der folgerichtigen Geschlossenheit des ganzen Militärstrafgesctzl uches durch die neue Reform entsprechende Minderungen geschaffen werden. Der Kriegsminister batte also seinen guPn Grund, wenn er darauf, hinwies, wie gefähr lich es sei, Experimente auf einem so emp- indlicben Gebiete wie dem des Militärstraf. rechts vorzunehmeu. Teutsche Militärinstrulteurc in Südamerika. Nach dem Vorgänge Argentiniens und Nv- livias bat jetzt auch die zwischen den beiden Staaten gelegene kleinere südamerikanische Re publik Paraguah von Deutschland Instruktions- offiziere erbeten und solche gewährt erhalten. Schon in den nächsten Tagen werden sieben deutsche Of'iziere unter der Führung des Hauptmanns v. Schleinitz die Reise nach Asun cion antreten. Die größte südamerikanische Republik, Brasilien, die wegen ihrer ausge dehnten Küste das Hauptgewicht auf eine starke Wehrmacht zur See legt, hat deutsche Marine- Instrukteure. Braunschweiger Wahlrechtslundgedungen. In- Braunschweig kam es nach Schluß einer großen sozialdemokratischen Wahlver- ammlung zu ernsthaften Ruhestörungen. Die Menge leistete der Aufforderung der Polizei, auseinanderzugehen, wiederholt Widerstand, so daß die Schutzleute von der Waffe Gebrauch machen mußten. Die Beamten wurden mit Steinen beworfen. Ein Mann wurde ver haftet. Großzügige Armenfürsorge iu Nürnberg. Der Stadtmagistrat Nürnberg- bewilligte für den Bau einer städtischen Armenanstack 2^ Millionen Mart. Mit der Anstalt, die je 50 Mä-n-ner und Frauen aufnehmcn kann, soll ein landwirtschaftlicher Gutshof und ein Kinderhort kür je 50 Knaben und Mädchen verbunden sein- Es werden 14 Familienhäuser mit 56 Wohnungen eingerichtet. Rosa Luxemburg legt Revision ein. Rosa Luxemburg, die sozialdemokratische Agitatorin, die in Frankfurt a. M. wegen Aufwiegelung- der Truppen zum Ungehorsam im Kriegsfälle zu einem Jahre Gefängnis ver urteilt worden war, bat gegen das Ur eil Re vision- eingelegt. König Wilhelm von Albanien? Da die Albanier für die Bezeichnungen Fürst und König nur ein Wort haben, das dem lateinischen Imperator entspricht, so weiß inan nicht, ob Essad Pascha in seiner Huldi- g-ungsrede an den Prinzen in Neuwied diesen als König oder Fürsten von Albanien pro-fla- miert bat. Ein Teil der Blätter spricht Vom Fürsten-, der andere vom König Wilhelm. Wich tiger als die Titelfrage ist indessen der Um stand, daß die Albanier aller Stämme ehrlich entschlossen sind, dem neuen Herrscher die Treue zu- halten. Der Treuschwur, den Essad Pascha, der Fübrcr der Deputation, die dem Prinzen in Neuwied die Krone anbot, später bei dem Festmahl zu Köln in den denkbar stärksten Worten und in feierlichster Form ab legte, darf als eine Bürgschaft für den heili gen Entschluß der führenden Albanier ange sehen werden, treu- zu dem neuen Fürstenhause zu stehen. Die albanische Abordnung machte am Mo-ntag in Waldenburg dem Vater der Gemahlin des Prinzen zu Wied, dem Fürsteu Schönburg-Waldenburg, ihre Aufwartung und Mr. Flower wird schon binnen kurzem wieder zum Bewußtsein kommen." Wilsricd erklärte, alles tu» zu wollen, was nötig wäre, und Doktor Shelton entfernte sich. Im Hause befand sich die Dienerscha't schon auf den Beinen, Wilsried hörte eine Uhr acht schlagen und dann drang auch ein appetit- licher Kückengeruch ins Zimmer. Etwa eine Stunde fpäier fand sich B-eatrice ein und er- kündigte sich nach dem Befinden ihres Onkels, der ebenso still und regungslos dalag wie vor drei Stunden. „Ich habe den Dienstboten nichts gesagt," flüsterte das junge Mädchen, „Sie wissen nnr soviel, daß ihr Gebieter von einem leichten Unwohlsein befallen wurde und man im Hause kein Geräusch machen dürfe. Möchten Sie aber nicht hmunterkommen, um etwas zu frühstücken? Im Speisesaale ist bereits gedeckt. Und wenn Sie im .Hause bleiben könnten, bis Doktor Shelton zurückkehrt, so wäre ich Ihnen sehr dankbar . . (Fortsetzung folgt.) Seit Bestellen des coffeinfreien K affee Hag braucht der K a ffeegenns; nicht mehr verboten zu werden; Kaffee Hag, koffeinfreier Bohnen kaffee, löst keine Erregung des Herzens aus. GehnmrM (Sxzcüenz von Leyden (Vortrag „Hcrznemose u. d. Behandlung"). wir Kollegen sind," erwiderte Wilfried, „so kann ich Ihnen sagen, daß mir noch kein ähn licher Fall vorgelömmen ist. Mr. Flower ist allem Anschein nach tot. Es ist kein Atem wahrzuneh-men, und trotzdem auch das Herz nicht funktioniert, ist rigor mortis noch nicht eingetreten. Die Sache macht den Eindruck einer Gehirnlähmung ans mich." Dr. Shelton legte seinen Rock ab und streifte die Hemdärmel empor. Daun stand er lange über den regnngslos Daliegenden ge beugt da und richtete fick' endlich mit einem tiefen Seufzer empor. „Höchst nierkwi-rdig," sag.e er. „Alle Symp tome scheinen ans eine Gcbirnersch itterung hinzudeuten und trotzdem ist nicht die geringste Spur äußerer Gewalt an ihm wahrzunehmen, weder eine Blutunterlaufung, noch Haistab schürfungen-, wie nach einem Fall oder der gleichen. Wir müssen ruhig warten, bis der Patient wieder zn Bewußtsein kommt, was binnen kurzem der Fall sein wird." „Er ist also nicht tot?" fragte Wilfried. „Nein. Wir laben hier einen Fall von unterbrochener Lebenstätigkeit vor uns, von Scheintod, wie es in der vulgären Sprache heißt. Daß das Gehirn ernstlich i» Mitleiden schaft gezogen ist, beweisen die blutunterlau-fc- nen Augen ganz zweifellos. Sie können aber sicherlich einiges Licht in das geheimnisvolle Dunkel bringen. Wie, auf welche Weise ge langten Sie hierher?" Mercer hatte diese Frage schon längst be fürchtet und wußte nicht, wie er den Sachver halt diesem höflichen Manne llarlegen sollte. Doch war die Frage nicht zu umgehen und so teilte er seinem Kollegen -den Tatbestand so weit init, als es zu dessen Verständnis unum gänglich notwendig war, ohne die geheimnis voll g-eknotcten Schnüre oder das seltsame Treiben der Malayen zu erwähnen- Diese Dinge schienen init der Sache selbst nichts ge mein zu haben, auch nicht geeignet zu sein, die Meinung Doktor Sheltons zu beeinflussen. Als er dann berichtete, daß er in das Haus eingedrungen war und welcher Empfang sei ner dort harrte, zog sein Kollege die Brauen ungläubig i-n die Höhe „Sic glauben also, es handle sich um einen Einbruch?" fragte er. „Und Flower habe kostbare Schätze im Hanse, nach denen- die Mis setäter Verlangen trugen? Sie sagen auch, Sie hätten d ese im Zimmer gesehen, als Sie über den Balkon eindrangen?" „Ja," wiederholte Wilfried, der nunmehr festeren Gru'nd unter den Füßen hatte. „Ich glaube, mein Erscheinen erschreckte das Ge lichter, dem ich aber natürlich nicht meine volle Aufmerksamkeit widmen konnte. Es er- , scheint fast unglaublich, daß die Einbrecher Mr. Flower nicht ermordeten." „Das lag vielleicht nicht an ihnen, auch nickt in ihrer Absicht, die zweifellos mörde risch war," sprach Sbelton mit Nachdruck. „Ueberhan-Pt will mich bedüngen, Doktor Mer cer, daß in diesem Falle eher die Polizei als der Arzt am Platze wäre. Ich gestehe wenig stens offen, daß ich ebenso ratlos bin wie Sie. Ich wäre Ihnen darum sehr dankbar, wenn Sie hier blieben, während ich mich mit einigen Kollegen bespreche, worauf ich hierher zu-rück- kehve. Sic dürfen ruhig hier verweilen, denn