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aber dem Reisenden für di« Rückreise belassen. Durch die Ausgabe der Doppellarten sowie der Karten zur Rückfahrt soll insbesondere zur Erzielung eines pünktlichen Zugverkehrs und zur Bequemlichkeit der Reisenden der Andrang an den Schaltern der Rückreisestationen mög lichst vermindert werden. Es darf hiernach erwartet werden, daß die Reisenden im eige nen Interesse soviel als möglich von den mitgeteilten Erleichterungen Gebrauch machen. *— Die 26. Geldlotterie für dasVölkerschlachtdenkmal wird vom 10. bis 14. November d. I. gezogen. Auf Antrag des Deutschen Patriotenbundes hat das Königl. Sachs. Ministerium geneh migt, einen weiteren Teil des Erträgnisses dieser Lotterie in Höhe von 40 000 Mark dem Landesausschutz für Kriegshilse zu zuführen, um so mit dem Landesausschutz für Jugendpflege, der ebenfalls an der Lotterie beteiligt ist, die Kriegsnot lindern zu helfen. Der Deutsche Patriotenbund verzichtet, obgleich er noch 300 000 Mark Bauschulden zu decken hat, auf den gröhten Teil der Einnahmen zu Gunsten vaterländischer Zwecke. Die Anerken nung seiner uneigennützigen Bestrebungen hofft er in dem Absatz sämtlicher Lose zu finden, um auch in Wirklichkeit der Aufgabe gerecht werden zu können. Lose sind in den bekann ten Verkaufsstellen zu haben. * BernSborf, 16. Oki. Ein Wilddieb ist auf dem hiesigen, von einem Fabrikanten aus Mittel- frohna erpachteten Jagdrevier aufgetreten, der einen Hasen angeschvfsen hatte. Der Hase ist aber von mehreren Jagdfreunden des Pächters, die sich auf dein Reviere befanden, eingefangen worden. Der Wilddieb ist unerkannt entkommen. * Leipzig, 15. Okt. Beim Ausladen von Eisenteilen auf einen Rollwagen wurde in der Maschinenfabrik in Leipzig-Stötteritz der dort beschäftigte Arbeiter Rübenack von einem herab stürzenden Eisenstück so sehr gequetscht, daß er sogleich ins Krankenhaus gebracht werden muhte, wo er seinen Verletzungen erlegen ist. * Bärcustei«, 15. Okt. Der hiesige 49jährige frühere Polizeibeamte Bauer nimmt nebst seinen vier Söhnen am Kriege teil. Der jüngste, 17jäh- rige Sohn dient freiwillig beim Regiment seines Vaters. * Plaue«, 15. Okt. An Gasvergiftung ver starb hier der 73jährige privatisierende Tischler meister Petermann. Er war bewußtlos in einem mit Gas angefüllten Zimmer aufgesunden worden. Vermutlich hat er bei einem Schwächeanfall sich an die Wand halten wollen und im Sturz den Hahn aufgedreht. — Der 16jährige Kaufmanns- lehrling Schmidt, Sohn eine- hiesigen Fabrik arbeiters, hatte sich vor drei Tagen beim Hantieren mit einer Pistole einen Schrotschuß durch eine Hand beigedracht. Jetzt ist er im Krankenhaus der Verletzung erlegen, weil Wundstarrkrampf hinzugetreten war. — Eine Ehrentafel für die gefallenen Krieger ist in den Kirchen des hiesigen Bezirkes in den Vorhallen angebracht worden, auf denen die Namen der auf dem Felde der Ehre gefallenen Gemeindemitglieder ausgezeichnet werden. Nach dem Friedensschluffe sollen steinerne oder hölzerne Ehrentafeln mit allen Namen in den Gotteshäusern angebracht werden. * iSrotzseitsche» bei Bautzen, 16 Okt. Die Tagearbeiten« Marie Urban ging abends mit einer Petroleumlampe die Haustreppe hinauf. Hierbei ist sie ausgeglitten, das Petroleum entzündete sich und ergoß sich über die Bedauernswerte, sie am ganzen Körper mit Brandwunden be deckend. Trotz schneller Hilfe trat nach einigen Stunden der Tod ein. Kircheuntrü-rüMen. Parochie St. Trivitatis Hohenstein-Ernstthal. Vom 10. bis 16. Oktober 1S14. Getauft,: Helene Lottchen, T. d. Strumpfwirkers Hermann Gustav Schulz«. Klara Helen«, T. d. NadelmacherS Paul Emil Funke. Paul Willy, S. d. Webers Friedrich Hermann Fötsch. Begraben: Helene Charlotte, T. d. Maurers Wilhelm Eduard Heinig, 2 M. 26 T. Am 19. Sonntag nach TrinitatiS, den 18. Oktober 1914, vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Herr Pastor Schödel. Kollekte zur Erlangung von Mitteln zur Vennehrung der Feld- und Lazarettseelsorge. Abends 6 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung des Konfir- mandenunterrichtS. Männer, und JUnglingSverein abends 8—10 Uhr im Gemeindehaus und Montag abends 9 Uhr 11. Kriegsbibel- stunde. ^ungfrauenoerein: Abends halb 8 Uhr im Gemeind«hauS. Donnerstag, den 22. Oktober, abends 8 Uhr Kriegsbet- stunde. Parochie St. Ehristophori Hohenstein-Ernstthal. Vom 10. bis 16. Oktober 1914. Getauft: Herbert Heinz Werner, S. d. Zementarbeiters Louis Eduard Kunze. Arthur Erich, S. d. Straßenbahn- schaffners Emil Arthur Illgen. Heinz, S. d. Bautech- nikers Karl Rudolf Rathai. Willi Walter, S. d. Tischler gehilfen Max Baßler. Getraut: Der Unteroffizier Johannes Martin Spindler und Gertrud Liddy Beckert. Begraben: Hanne Christliebe Müller, Witwe des Wei chenwärters Gottl. Friedr. Dienegott Müller, 84 I. 3 M. Auguste Wilhelmine Funke, Witwe des Webermeisters Karl Hermann Funke, 77 I. 9 M. 25 T. Am 19. Sonntag nach Trin. vormittags 9 Uhr Haupt- gotteSdienst mit Predigt. Nach der Predigt Abendmahlsfeier. Herr Pastor Dybeck. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den konfirm. Jünglingen. Kollekte für den allgemeinen Landeskirchenfonds zur Ver mehrung der Feld- und Lazarettseelsorge. Eo.-luth. Jungfrauenverein abends 8 Uhr im Vereins- lokale. Ev.-luth. Jünglingsverein nachmittags halb 2 Uhr Be teiligung an der Unterredung in der Kirche; abends 8 Uhr Versammlung im Vereinslokale. Landeskirchliche Gemeinschaft abends halb 9 Uhr im Gemeinschaftslokale, Breitestraße 31. Evang. Arbeiterverein Montag abend halb 9 Uhr im Jungfrauenvereinslokale (Diakonat). Wochenamt',Herr Pfarrer Albrecht. DienStag, den 20. Oktober, abend- halb 9 Uhr KriegS- betstunde im Hüttengrundbetsaale. Donnerstag, den 22. Oktober, abends 8 Uhr Kriegs- betstunde in der Kirche. Bon Oberlungwitz. Getauft: Klara Martha, T. d. Nadelmachers Karl Alban Mai. Getraut: Der Eisenhobler Friedrich Richard Knoblauch in Harthau mit dem Dienstmädchen Klara Anna Müller hier. Begraben: Frau Ernestine Wilhelmine Ebert geb. Mül ler, 69 I. 9 M. 10 T. Anna Klara, T. d. Bergarbeiters Emil LouiS Weber, 5 I. 9 M. 23 T. Am 19. Sonntag nach Trin., den 18. Oktober 1914: Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, zugleich zur Eröffnung des Konfirmandenunterrichtes. Herr Pfarrer o. DoSky. Die Konfirmanden haben im Schiffe Platz zu nehmen. Kollekte für den allgemeinen Landeskirchenfonds. Vorm, halb 11 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Herr Pastor Schödel. Nachmittags 2 Uhr Unterredung mit den Jungfrauen. Nachmittags 3 Uhr Taufgottesdienst. Abends halb 8 Uhr Jimglingsverein. Am Kirchweihfeste, Montag, den 19. Oktober 1914: Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr Pastor Schödel. Kirchenmusik: „Lobe den Herrn, meine Seele", Motette für gemischten Chor von R. Stein. Kollekte für den Kirchenchor. Nachmittags halb 3 Uhr Taufgottesdienst. Mittwoch, den 21. Oktober 1914, abends 8 Uhr Kricg-betstunde. Wochenamt: Herr Pastor Schödel. Von Gersdorf Vom 8. bis 14. Oktober. Getauft: Mattanne Ilse, T. d. B. Ernst Richard Groß. Hertba Edith, T. d. B. Paul Kurt Rauner. Gertha Doris, T. o. Maurers Willy Gerhard Reinhold in Herms dorf. Ilse Matte, T. d. B. Ernst Bruno Böhme. Käthe, T. d. Expedienten Albert Edmund Mehlhorn. — 4 unehel. Kinder. Getraut: Theodor Maximilian Dommcr, Kohlenmüller hier, und Ida Matte veriv. Krause geb. Zimmermann hier. Christian Hermann Wendler, B. hier, und Aloisia ocrw. Ehrt geb. Geyer, hier. Begraben: Luise Johanna, T. d. B. Georg Reinhard Arnold, 4 M. 19. T. Paul Kurt, S. d. B. Ernst Hugo Emmrich, 6 M. 14 T. Am 19. Sonntag nach Trin., den 18. Oktober, vormit tag« 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Hildebrand. Danach Beichte und heiliges Abendmahl. Nachmittag« halb 2 Uhr kirchlich« Unterredung mit d«n Jünglingen und Jungfrauen. Im Bormittagsgottesdienst wird vornehmlich der Arbeit an unsern lieben Konfirmanden gedacht, darum ist selbst verständlich, daß alle Konfirmanden daran teilzunehmen haben. Aber auch an alle Eltern und Paten der Konfir manden, ja an alle Gemeindeglieder ergeht die herzliche Bitte, sich zahlreich daran zu beteiligen. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenverein. Abends halb 8 Uhr JUnglingSverein. Dienstag, den 20. Oktober, abends 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. Donnerstag, den 22. Oktober, abend- 8 Uhr Krieg«- betstunde in der Kirche. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Hildebrand, für HauSkoinmunionen und Begräbnisse Herr Pastor Böttger. Bo« Langenberg mit Meinsdorf. Am 19. Sonntag nach Trinitatis, den 18. Oktober, vormittags 9 Uhr Gottesdienst zum Beginn des Konfir mandenunterrichts mit Predigt über Hebr. 10,38—11,6. Die Konfirmanden mit ihren Eltern sind sonderlich da zu eingeladen. Die Anmeldung der Konfirmanden hat in diesen Tagen zu geschehen. Kollekte zur Erlangung von Mitteln zur Vermehrung der Feld- und Lazarettseelsorge. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, den 21. Oktober, abends 8 Uhr Strickabend im Pfarrhause für die Krieger. Donnerstag, den 22. Oktober, nachmittag- 5 Uhr Kriegs- betstunde. Von Bernsdorf. Am 19. Sonntag nach Trinitatis, den 18. Oktober 1914, vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst. Mitgedächt nis an drei fürs Vaterland Gefallenen. Kollekte zur Vermehrung der Feld- und Lazarettseel. sorg«. Nachmittags 2 Uhr Kriegsbetstunde. Von Erlbach-Kirchberg. Am 19. TttnitatiSsonntage. Kirchber»: Vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst, zu- gleich zur Eröffnung des KonfirmandenunterttchteS. Im Anschluß Trauerfeier für unsere im Felde gefallenen Gemeindegliedcr. Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds wegen Ver- mchrung der Feld- und Lazarettseclsorgc. Erlbach: Vormittags 9 Uhr Lesegottesdienst. Donnerstag, den 22. Oktober. Erlbach: Abends 8 Uhr Krieg-betstunde. Von Ursprung. Gefallen: Max Richard Küchler, Lehrer in Seisersdorf, Gefreiter der Reserve im 15. Jnfanterie-Regiment Nr. 181, 8. Komp., gefallen am 8. September im Gefecht bei Mon- sonsen (Charnpagne), 27 Jahre alt. Am 19. Sonntag nach Trin., den 18. Oktober, vorm. 9 Uhr PrcdigtgotteSdienst. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Einsammlung der verordneten Landeskollekte für den allgemeinen Kirchcnfonds zum Besten der Feld- und Laza« rcttseelsorgc. Abends Zusammenkunft der Kriegerftauen in der Pfarre. Donnerstag, den 22. Oktober, abend« halb 5 bis halb 6 Uhr Kriegsbetstunde. Nächsten Sonntag findet nachmittags 2 Uhr in der Schule zu Seisersdorf Predigt- und AbenomahlsgotteSdlenst statt. Vo« Wüstenbrand. Am 19. Sonntag nach Trinitatis, den 18. Oktober 1914, vormittags halb 9 Uhr Beichte. Um 9 Uhr Predigt« und Abendmahlsgottesdienst. Nachmittags halb 5 Uhr in Chemnitz, „Linde", Ver- tretcrversammlung der Jünglingsvereine. Mittwoch, den 21. Oktober, abends '/,9 Uhr Ver sammlung dcS ev.-luth. Jungsrauenvereins in, Pfarrhause. Donnerstag, den 23. Oktober, abend« V«9 Uhr Bibcl- stunde der lande-kirchlichen Gemeinschaft im Pfarrhaus«. Ein rechtes MMostWtt. In der großen, aber auch schweren Zeit, in der wir jetzt leben, ist ein rechtes Trost wort das wundervolle Jeremiaswort (c. 29, v. 11.): „Ich weiß wohl, was ich für Ge danken über euch habe, spricht der Herr, G e - danken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet." „Aber wie?" wird vielleicht ein zagend Herze fragen, „wie soll es gerade jetzt, für diesen Weltkrieg sondergleichen, pas sen? Gedanken des Friedens, wo die Welt in Flammen steht und fast tagtäglich Schlacht auf Schlacht folgt, deren Erfolge nur mit un endlich viel Lod, Blut und Tränen erkauft werden können?" Ganz gewiß, Zeiten sind über unser Vaterland hereingebrochen, die bei allem Höhenflug doch auch einen erschütternd tiefen Ernst und viel Herzensnot mit sich füh ren. Aber von eben solchen Zeiten spricht ja auch das Prophetenwort! Er wandte sich mit seinem erhebenden Trost ja schon damals ge rade an die, welche unter dem Druck des „Ge danken des Leides" standen, welche die gött liche Führung, die über sie beschlossen war, kaum anders mehr verstehen konnten, als die einer niederbeugenden Heimsuchung, aus der es kaum noch ein Entrinnen gäbe. Und ge rade da dringt in dies Dunkel der Helle Son nenstrahl des Trostes: Nein! N i ch t Gedan ken des Leides, wenn es für den Augenblick auch noch so schwer scheinen mag, sondern des Friedens, wenn ihr nur so viel Gottver- trauen habt, still auf das Ende zu sehen, das Ende, des ihr wartet! Und da ist ja der große, kernige Trost auch heute, der, wie für die gewaltigen Entscheidungen in der weiten Welt, genau auch so sür die kaum minder wichtigen in jeder einzelnen unsterb lichen Seele gilt! Es sind noch von jeher Ge danken des Friedens gewesen, die Gott wie eine Saat in Zeiten voll tiefen Ernstes, ver knüpft mit mancherlei Herzeleid, senkte. Mit ten in den schweren Stunden der Kriege 1813—15, 66 und 70—71 haben unsere Groß väter und Väter gewiß auch oft an Zeiten des Leides gedacht, die Gott über sie beschlos sen habe. Aber welche reichen Früchte des Sieges, äußerlich und bald danach auch in nerlich, durften sie dennoch jedesmal pflücken! Ja, von der Entwicklung der ganzen Weltge schichte bis auf den heutigen Tag kann man nichts anderes bezeugen, als daß anfängliche Gedanken des Leides sich immer siegreicher als machtvolle Gedanken des Friedens enthüllten. Denn alles Irdische zielt schließlich aus Ewi ges hin.' Der würde irren, welcher auch die sen gewaltigen Völkerkrieg 1914 nur aus seine äußeren Wendungen und Ergebnisse hin be trachten und bewerten wollte, mögen sie sür unser deutsches Volk noch so groß und glän zend sich gestalten. Auch dieser Krieg kann uns ein großer Wegweiser hin zu dem Ende, des wir alle warten, sein: einer Welt noch rei nerer Gesittung, noch höherer geistiger Güter und Errungenschaften, die für die Gesamtheit wie für den Einzelnen sich schließlich als bleibende göttliche Gedanken des Frie dens enthüllen werden! Theumitzer Martt-reise vom 14. Oktober 1914. pro 50 Mio. Wetzen, fremd, «orten, 15 M. 50 Pf. bis 16 M. — Pf. . sächs., alter 12 . 70 . - 18 . — «) « - neuer — - Roggen, sächs. 11 - - preuß. 11 < VebtrgSroggen, sächs. — « Roggen, fremder — - Gerste, Brau«, fremde 12 - . . sächs. 12 - « Futter- — - Hafer, sächs., alter — » » - neuer 10 - « preußischer, — « . ausländischer — - Erbsen, Koch- — - Erbsen, Mahl« und Futter- - - Heu, neues 8 « « gebündeltes 4 - „ alte» — . Stroh, Flegeldrusch 2 - Stroh, Maschinendrusch, Langstroh 1 - Krummstroh 1 - Kartoffeln, inländische 8 « » auSländ. — - Butter pro 1 Kilo 2 - — - — o — 11 75 - so - - 12 - — ? a — — - § 2 25 s 12 - 75 « ß Z 25 - 12 - 75 - F Z g - s 2b « - 10 o 60 - o s — ß — - — — L ff Z 60 4 - IO r tt 10 r S 4 B 60 s — a »> >» M — r L 40 s - 2 - 50 - 70 * 2 — 30 « 1 60 75 - r 8 - 90 - so S SO e Deutsche Heerführer. Die Veröffentlichung von Bildern der deutschen Heerführer war bisher von der militärischen Zensur verboten. Sie ist nunmehr gestattet worden, und wir bringen heute die Porträts der Feldherren. Von links nach rechts (oben): Generaloberst Jossis- voa Heeriugen, Führer der VI l. Armee; Generaloberst Karl vo« Bülow, Führer der II. Armee; (unten) General der Kavallerie Vs« Gt«em; Generaloberst Vs« Kluck, Führer)der I. Armee. Von links nach rechts (oben) Kr,«pri«z Rupprecht Vs« Bayer«; Generaloberst Herzog Albrecht Vs« Württemberg; (unten) Krsnpriuz Wilhelm von Preußen. Die Armee des Kronprinzen steht jetzt bet Verdun und hat die Sperrfortlinie südlich Verdun durchbrochen. Im Fundamt Zimmer 21 be- Ratha»se- Hohevstein-Krustthal find folgende Gegenstände als gefunden abge geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, 2 Brillen mit Etui, 1 Damenregenschirm, 1 schwarzer Herrenregenschirm, 1 Handtasche, 1 goldener Fingerring mir Stein, 1 Stab Kanteisen, 1 Perlenhandtasche, 1 Paar Zügel, 1 schwarze Damcnschürze, 1 Nickelbrille, 1 Taschentuch m. Geld (eingeknotei), 1 Kinderhemd, 1 blauer Kindersweater, 1 Handwagen, 1 schwarze Dameuhandtasche, 1 Schirmhülle, verschiedene Geldstücke, 1 Damengürtel, 1 Fahrrad (demoliert), 1 Taschenuhr, 1 Kassenschein, 1 Hcrrenring, Automobilwerkzeng, 2 Herren-Regenschirme, 1 eiserne Spannkeile, 1 goldenes Anhängsel, 1 goldener Herrenring, 2 Korbdecken, 1 Pferdepeitsche, 1 Handtasche m. Inhalt. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 21 — anzumelden. De> pell A. 2gt jcdl Ly M Ari clw beh des im Deal lcr neig! die vor Fcsü und teidi, land reu scheu sene zu e rische liehe gen. aui Hai sie u die ' siraß Stell ger Mach ward feiud V tigkei uud slücht das Aber in P gen man lauge Trotz die Hinte Terrc das über Rcspc gcwo sind vcrsch V miigi hat l ganze aufge lada" deutsi Word, s u ch ß e n sich s ben : gclnd tung sie is stehen M