Volltext Seite (XML)
, vorge- , dar- Jeder- egSbet- ldenden Bullen, Schafe, M. SO <86-88 !80-84 ! 74—78 '83 84 »0—81 17S-77 70-73 87-SO 82-8S 76-81 Tageblatt für Hnhen1tein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der ,Huht>ist:i«-Ernst!haler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tage». DlrrtrljLhrlicher Bezug»pret» bet freier Lieferung ins Haus Mir. 1.60, bei Abholung in den Geschäft»' pellen Mk 1.2ü, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.60. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n'hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und dir Landbriefträger entgegr». A> Silage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzetgengebühr für die »gespaltene Korpuszrtle oder deren Raum 12 Psg-, für auswärts 1k Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Dt« Lgejpaltene Zeile im amtlichen Teil Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erfcheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, grStzere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme non Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantte jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich LGDGGDGDGDDGDGGGGTGGGGTGDDGDGDDDGGGDGDDG die Redaktion nicht verbindlich. <N<D<DG<S<D<N<VGDGDDTSDDD<NDGSDDTDDDGGGDDD<DDD<SSS Rk. 288. F-rn!pr-ch-r Nr lbl it« 8. RMMttk 1S14. »-ich°st«st-ll- B-Hnstraß. S 41. ZghkW- 72-74 60-70 92-87 83-82 83 87 89 79 -90 76-78 80 81 70 7b SS 68 66 70 .istehen Unter schließ- Schafe Der Stadtrat. Hohenstein-Ernstthal, am 3. November 1914. des Potiorek, Feldzeugmeister. Aeu- tiefen um und das als sehr Aeutzeren Sasonow folgende Depesche Grohwesirs vorgelesen: „Uebermitteln Sie dem Minister des tzeren Sasonow den Ausdruck unseres Der bisherige Beamtenanwärter Herc Karl Heinrich Müller au- Auerbach i. V. ist als Steuerkassen-Asststent in Pflicht genommen worden. nommen, 3 Geschütze und 4 Maschinengewehre erbeutet. Ob die französische Regierung ange sichts dieser fortgesetzten Erfolge der Unseren in bedrohlicher Nähe der Hauptstadt es wagen wird, ihre Absicht, am 20. d. M. von Bor deaux nach Paris zurückzukehren, zu verwirk- lichen, erscheint doch recht fraglich. Auch auf dem ö st l i ch e n Teile des Kriegsschauplatzes in Frankreich steht unsere Sache gut. Das geht aus den Meldungen des Großen Generalstabs hervor, daß verschiedene feindliche Angriffe zurllckgewiesen wurden. Die Franzosen beweisen durch die Anwendung ei ner wenig noblen Kriegslist — sie tragen teil weise deutsche Uniformen —, daß sie im ehr lichen Kampfe gegen die Deutschen nichts mehr ausrichten zu können erwarten. Die deutschen Uniformen können sie außerdem nur gefalle nen oder gefangen genommenen Deutschen ent rissen haben. Das ist ein schimpfliches Ver halten, dessen Verwerflichkeit dadurch wenig gemildert wird, daß viele Franzosen überhaupt der Zeitpunkt, wo ihre eigensten Interessen sie bedenken lassen, ein tatkräftiges Handeln zu erwägen. Der Krieg rührt die ganze Welt in ihren tiefsten Tiefen auf, und ist es nicht möglich, abwartend zur Seite zu stehen, wenn nicht der rechte Augenblick verpaßt werden soll. Der Lügenfeldzug, den England gegen uns führte, mutz seine Früchte tragen. so mehr, als die Gärung der Bevölkerung der eingeborenen Truppen des Nillandes, i» den letzten Tagen von London aus „englischer Besitz" bezeichnet worden ist, stark ist. Man rühmt den Aegyptern aller- beide Teile verlustreich, führten jedoch zu kei ner Entscheidung. Bei einem Dorsgesecht in dieser Gegend verloren wir überlegenen feind lichen Truppen gegenüber einige hundert Mann als Vermißte und zwei Geschütze. Der Um- Bedauerns über den Abbruch der guten Be ziehungen der beiden Mächte, der durch den feindlichen Akt der russischen Flotte herbeige- führt worden ist. Sie können der kaiserlich russischen Regierung versichern, daß die Hohe Psorte nicht verfehlen wird, eine angemessene Lösung dieser Frage zu finden und daß sie alle Maßnahmen ergreifen wird, um die Mög lichkeit einer Wiederholung solcher Vor kommnisse zu vermeiden. Schon jetzt können Sie dem Minister des Aeutzeren erklären, daß die ottomanische Regierung beschlossen habe, ihrer Flotte zu verbieten, in das Schwarze Meer zu gehen. Unsererseits hassen wir, daß die russische Flotte nicht an unseren Küsten kreuzen wird. Ich Hosse fest, dah die kaiserlich russische Regierung in dieser Angelegenheit den selben Geist der Versöhnlichkeit wie wir zei gen wird im Interesse der beiden Länder." Nach Anhörung dieser Depesche erwiderte Sasonow dem ottomanischen diplomatischen Vertreter, er stelle sormell in Abrede, daß die Feindseligkeiten von der russischen Flotte be gonnen worden seien. Er halte es für zu spät, irgendwelche Verhandlungen anzuknüpsen. Nur wenn die Türkei sogleich alle deutschen Beamten aus der Armee und Marine ausge- stohen hätte, würde es möglich gewesen sein, Verhandlungen über eine Entschädigung der Leute zu beginnen, die durch den hinterlistigen Angriff der russischen Küsten gelitten hätten. erstürmt wurde, hartnäckigen, aber vergeblichen Widerstand. dings keine hervorragende Tapferkeit nach, im merhin können sie den Briten sehr lästig wer den. Bei entsprechender Energie kann also die Türkei die Aktion der Engländer gegen den Jslani in Asien lähmen und sie würde damit einen ganz bedeutenden Einfluß aus den Krieg in Europa ausüben. Von einer einzigen Seite her außer von den türkischen Gegnern könnte ein Einsvruch gegen eine solche Maßnahme erfolgen, von Italien, das ein Interesse an der Osfenhal- tuug des Snezkanals hat, durch den es seine schnellste Verbindung mit dem italienischen Kolonialbesitz am Roten Meere erhält. Aber Italien wird zufrieden sein, wenn es seine Interessen gewahrt sieht und sich ebenso we nig wie bisher in Zukunft dazu hergeben, für England die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Es steht ja bei Italien, die vorherr schende Macht im Mittelmeere zu werden. Die Engländer, die Aegypten nur besetzt ha ben, um die Herrschaft über den für sie so wichtigen Suezkanal in der Hand zu behalten, werden das Aeußerste aufbieten, um diesen tür kischen Schlag zu verhindern, sie werden mit einem Bombardement von Konstantinopel dro- heu; aber erst müssen sie den Zugang dazu erzwungen haben, was selbst im günstigsten Falle nicht ohne außerordentlich schwere Opfer erzielt werden kann. Die neutralen Staaten haben sich bisher streng abwartend verhalten, aber jetzt kommt mit Artilleriemunition. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes v. Höfer, Generalmajor. IDie österreichische« Srfsl-e irr Serbien. Wien, 3. Nov. Amtlich wird verlautbart: Erst jetzt läßt sich der in der Macwa errun gene Erfolg voll überblicken. Die dort ge standene zweite serbische Armee unter General Stepanovic mit 4 bis 5 Divisionen konnte sich nur durch einen übereiligen Rückzug, bei dem sie Vorräte aller Art und Trains im Stiche lassen mußte und zahlreiche Gefangene verlor, aus der bedrohlichen Situation retten. Der Feind ist, ohne in den vorbereiteten rück wärtigen Stellungen neuerdings Widerstand zu leisten, in einem Zuge bis in das Hügelland südlich Sabac zurückgewichen und leistet nur noch bei Sabac, das in der Nacht zum 2. November von unseren tapferen Truppen An der Aisne und bei dem nur noch zehn I ist unverändert. Aus den Kämpfen der letzten Meilen von Paris entfernten Soissons tragen I Tage südlich Stary Sambor und nordwest- wir fortgesetzt hervorragende Erfolge davon. I lich Turka wurden bisher 2500 gefangene Ruf- Trotz des heftigsten Widerstandes der Feinde I sen eingebracht. Gern früh überfielen Husaren nahmen wir mehrere stark befestigte Stellungen I bei Rybnick im Stryjtale eine feindliche Mu- im Sturm und setzten uns in den Besitz der I nitionskolonne und erbeuteten viel Wagen kleinen Ortschaften Chavonne und Soupier. Ueber 1000 Franzosen wurden gefangen ge- znm Teil über mannshoch, die überschwemm- I in der Entwicklung. Zusammenstöße haben in ten Ländereien sind auf Jahre hinaus ver- I solgedessen während der letzten Tage nicht statt- nichtet. Mit der Oeffnung der Deiche verfolgte I gefunden. In Galizien hatten die verbünde- dcr Feind anscheinend den Zweck, unsere I ten Oesterreicher am Sanflutz und in der Ge- Truppcn durch die Wasserwüste einzuschließen I gend von Stary Sambor Erfolge über die und zu verderben. Dieses teuflische Ziel ist I Russen zu verzeichnen, die 800 Gefangene und nicht erreicht worden. Unsere Truppen kann- I mehrere Maschinengewehre verloren. Von der ten vielmehr, wie das Große Hauptquartier I gemeinen Kampfesweise der Russen liefert auch ausdrücklich mitteilt, ohne jeden Verlust an I die Meldung unseres Großen Hauptquartiers Mann, Pferd, Geschützen und Fahrzeugen aus I einen Beweis, wonach das 1. sibirische Armee- dem überschwemmten Gebiete herausgezogen I korps zur Fortnahme einer zur Sprengung werden. I vorbereiteten Brücke Zivilbevölkerung vor ihrer An dem Hauptpunkte der kriegerischen Ent- I Vorhut hertrieb. Klangen schon die Meldun scheidungen, bei Upern, schreiten unsere Ope- I gen nicht schön, daß russische Offiziere ihre rationen erfolgreich vorwärts. Ueber 2300 I Leute mit Knute und Revolver ins Feuer Mann, meistens Engländer, wurden gefangen I trieben, die Verwendung von harmloser Zi- genommen und mehrere Maschinengewehre er- I vilbevölkerung zur Deckung stellt die rus- beutet. Besonders erbitterte Kämpfe sanden in I sische Feigheit erst recht im kläglichsten Lichte dar. der Gegend westlich Roye statt, sie waren sür I « « Der Suezkanal. Die Engländer suchen sich heute, wo un sere Unterseeboote bereits im Aermelkanal ihre verheerende Arbeit verrichten, noch fortwäh rend einzureden, die deutsche Heeresleitung er strebe nicht die Besetzung von Calais, des französischen Kriegshafens, der von dem gegenüberliegenden britischen Dover nur 32 Kilometer Luftlinie entfernt ist; sie haben Angst, die deutschen Mörser könnten ihre Ge schosse nach britischem Boden hinübersenden und vor allem die feindliche Flotte unter Feu er nehmen. Natürlich wird unser Kommando gerade erst in London anfragen, was es tun soll! Neben dieser Gefahr besteht eine für den Augenblick noch stärkere sür England, die Be drohung und Sperrung des Suezkanals durch die Türken. Die Voraussetzung davon ist al lerdings, daß die Regierung in Konstantino pel eine Energie entwickelt, die sich nicht im mer gezeigt hat. Wenn der seit Ende voriger Woche einge- trelenc russisch-türkische Konflikt sich weiter ent wickelt, so werden selbstverständlich Engländer und Franzosen nicht untätig bleiben. Den bei den letzteren Gegnern, am meisten den Eng ländern, würde ein Kanal-Angriff die schwer sten Verlegenheiten bereiten, weil damit der direkte Seeweg nach Ostasien und Indien ge stört wäre. Der weite Umweg um die Spitze von Südafrika, das Kap der guten Hoffnung, kommt heute bei kriegerischen Entwickelungen kaum noch in Betracht, die muselmännische Bevölkerung in Asien, besonders in Indien, kann sich also, ohne eine große Bedrängnis fürchten zu müssen, auf ihre Zwingherren stür zen, wenn der Sultan sie dazu ausfordert. Diese schwere Gefahr ist in London erkannt worden, sie hat die heftigen Drohungen gegen die Türkei und gegen Konstantinopel veran laßt. Eine Besetzung und Sperrung des Suez tanals durch die Türken ist nicht so schwer. In dem Aegypten benachbarten Syrien stehen zahlreiche osmanische Truppen, und die im nahen Arabien stehenden Regimenter sind die besten des Sultans. Sie sind den englischen Bataillonen in Aegypten reichlich gewachsen, Der ruW-MW Krieg. Der offizielle Kriegszustand zwischen der Türkei und den Mächten des Dreiverbandes ist noch immer nicht eingetreten, obwohl die Botschafter Ruhlands, Frankreichs und Eng lands aus Konstantinopel abberufen und den türkischen Botschaftern in Petersburg, Pa ris und London die Pässe zugestellt wurden. Die begonnenen Feindseligkeiten sind jedoch sortgesetzt und haben nicht nur im Schwarzen Meer und an der kleinasiatischen Küste, son dern auch im Kaukasus bemerkenswerte Zu- sammenstötze herbeigesührt. Im Schwarzen Meer wurden 5 russische Kriegsschisse in den ! Grund gebohrt und 19 Transportdampfer ver senkt. Auf den russischen Fahrzeugen wurden nicht weniger als 1700 Minen beschlagnahmt, die im Schwarzen Meer, am Eingang in den I Bosporus, gelegt werden sollten. Der einstige I deutsche Kreuzer „Weißenburg", den die Türkei I ankaufte und „Torgud Reih" nennt, tat sich I besonders hervor. Dah die Russen im Mittel- I meer ein griechisches Torpedoboot vernichteten, l weil sie es für ein türkisches hielten, kann nicht I weiter verwundern; feuerte doch s. Z. das rus- l sische Kriegsgeschwader unter Admiral Rostjest- I Wenski an der englischen Küste auf harmlose i Fischerkähne, die es für Torpedoboote hielt. An der kaukasischen Grenze unternahmen I russische Truppen wiederholte Angriffe auf die i Türken, die von diesen ausnahmslos und I nachdrücklich abgeschlagen wurden. Die türki- i schen Streitkräste in Kleinasien sind denen, die I Rußland in Kaukasien zur Verfügung stehen, I nicht nur bei weitem überlegen, sondern auch I wohl imstande, die schwachen englischen Streit- I kräfte Indiens zu bedrohen. Das euglisch-franzöfische Geschwader vor den Dardanellen. Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Kon- I stantinopel: Gestern nach Sonnenaufgang er- I öffnete ein aus neun Schiffen bestehendes eng- I lisch-französisches Geschwader auf 15 Kilometer I das Bombardement auf die Dardancllenforts. I Die Beschießung wurde von den türkischen I Werken erwidert; sie dauerte 20 Minuten und I richtete keinerlei Schaden an. Der Grotzwesir an Sasonow. Die amtliche Petersburger Telegraphcn- ! Agentur meldet: Der ottomanische Geschäfts- I träger hat am 1. November den, Minister des Sie KöWse in MsW-PM M Galizien. stand, daß unser Grohes Hauptquartier ge- I Wien, 3. Nov. mittags. Amtlich wird Wissenhaft auch diesen verhältnismäßig gerin- I verlautbart: In Russisch-Polen brachen unsere gen Verlust sofort bekannt gibt, ist wieder I Streitkräfte, als sie eine starke feindliche Ar- ein Beweis dafür, wie vollkommen wir unsern I mee zur Entwickelung gezwungen hatten, die amtlichen Berichten vertrauen dürfen, und wie I Gefechte auf der Lysa Gora ab, um die nach arg verlogen die offiziellen Angaben unserer I den Kämpfen vor Iwangorod befohlenen Be- Feindc sind. I wegungen fortzusetzen. Die Lage in Galizien keinen warmen Rock besitzen. In den Voge- sen, in der Gegend von Markich wurden nicht nur verschiedene feindliche Angriffe zurückge- i worfen, sondern unsere Truppen unternahmen I überdies erfolgreiche Gegenangriffe. Frankreichs Kathedrale«. Das Gegreine der Franzosen über die I deutschen Barbareien, denen die ehrwürdigsten ! Baudenkmäler Frankreichs zum Opfer fielen, i ist als eitel Heuchelei nunmehr auch in den I Berichten unseres Grohen Hauptquartiers sest- I gestellt worden. Gerade wie bei der berühm- ! ten Kathedrale in Reims, so brachten die Franzosen auch in unmittelbarer Nähe der historischen Kirche von Soissons eine schwere Batterie zur Aufstellung, deren Beobachter aus der Kirchturmspitze von unseren Truppen deut- ! lich erkannt werden konnte. Die Unserigen sa hen sich zu ihrer eigenen Sicherheit daher ge zwungen, das Gotteshaus unter Feuer zu nehmen, um den lästigen Beobachter von sei nem Posten zu entfernen. In der Art der Kir- ! chenbenutzung zu Kriegszwecken durch die Franzosen liegt System. Aber den Anklagen gegen die Deutschen, denen die Folgen des französischen Verhaltens zugeschoben werden, glaubt in den neutralen Staaten kein Mensch lich des Ortes jede militärische Operation sür I unsere, ebenso aber auch sür die seindlichen I Il«l htM östttcht« KritAS^ch««hl«hE Truppen unmöglich macht. Das Wasser steht I befinden sich die militärischen Operationen noch Neve deutsche Erfolge m Weste«. Der Bericht des Grohen Hauptquartiers läßt erkennen, daß unsere Waffen auch in der neuen Woche auf dem westlichen Kriegs schauplatz erfolgreich waren. Auf Nieuport werden wir allerdings einstweilen verzichten müssen, da die durch die Durchstechung der Deiche herbeigeführte Ueberschwemmung süd-